Witstor 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Am Anfang würde ich sagen: Pünktlich kommen. Dies zeugt von einer Wertschätzung für den Bewerber, die hier einfach nur gefehlt hat. Man kam 5 Minuten zu spät, ohne Erklärung oder dergleichen, und es ging direkt in eine 15-Sekunden-Vorstellung der beiden anwesenden Personen, ohne viele Informationen. Dann habe ich mich vorgestellt. Hierbei hatten die Anwesenden von Anfang an keinen Respekt vor einem, und die Behandlung war jederzeit sehr herablassend. Auf Fragen wird mit aggressiven Antworten reagiert und zum Teil auch mit Unverständnis, dass man überhaupt Fragen stellt. Ich kann nur sagen: Finger weg von diesem Laden, einfach nur krass. Ich durfte schon ein paar Bewerbungsprozesse durchleben und das war mit Abstand der schlechteste.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich bei Bewerbern zurückmelden. So habe ich mir nun was Anderes gesucht und ich glaube das ist auch gut so, denn: Die Zahlen der Mitarbeitenden ist scheinbar sehr niedrig. Es gehört noch ein zweites Unternehmen dazu deren Onlineshop ein sehr zweifelhaftes Zertifikat benutzt. Und wenn ich mir die anderen Bewertungen hier durchlese glaube ich das da zumindest ein Teil Wahrheit mit bei ist. Also besser Finger weg.

Verbesserungsvorschläge

Das komplette Bewerbungsverfahren wirkte sehr unstrukturiert und unprofessionell. Geschäftsführer und IT-Leiter wirkten sehr nervös auf mich.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mir das Unternehmen größer vorgestellt. Man stellt gerne die Muttergesellschaft mit dar. Das eigentliche Systemhaus ist jedoch sehr klein.

Am Tag nach der Bewerbung wurde ich angerufen und es wurde ein Vorinterview durchgeführt. Dies fand ich schon nicht sonderlich professionell, da hierfür in der Regel im Vorfeld ein Termin abgesprochen wird, damit sich auch der Bewerber darauf vorbereiten kann. Den Interviewpartner empfand ich als nicht besonders freundlich.

Das persönliche Interview war meines Erachtens schlecht vorbereitet. Der eigentliche Gesprächsführer las sich erst in die Bewerbungsunterlagen ein, als sich die anderen vorstellten. Außerdem verließ er während des Gesprächs für fast eine halbe Stunde den Raum, da er einen konkurrierenden Termin hatte.

Man redete sehr gerne (und viel) über das Unternehmen.

Auf die Gründe und Besonderheiten getroffener Entscheidungen in meiner vorherigen Tätigkeit ging man nicht ein; vielmehr war eine recht vorgefasste Meinung spürbar.

Alles in allem war das Interview für mich der Grund, dieses Unternehmen als AG nicht mehr zu berücksichtigen.