35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Erwartungeshaltung.
Relativ viel Druck und Stress
Mann muss sehr viel vollkommen alleine regeln und verantworten bei mäßiger Bezahlung
Man konnte sich stets mit den Vorgesetzten auf Augenhöhe unterhalten und bekam bei Problemen stets Unterstützung.
Sollte es doch mal Probleme geben, versucht man zusammen eine Lösung zu finden. Es wird einem zugehört
Bin jetzt seit knapp 17 Jahren bei Der WKM
Ich hatte mit dieser Höhen und Tiefen, auch ein kurzer Austritt zur Konkurrenz war dabei, habe jeden Tag eine neue Herausforderung (Außendienst). Auch wenn es mal dort oder da hakt, wie bei jeder anderen Firma, würde ich jedem Bewerber die WKM als Arbeitgeber vorschlagen
An Weiterbildung wird nicht gespart.
Kollegen sind immer für einander da, auch das Lachen verliert man hier nicht
Mit Prämien, Urlaub und Weihnachtsgeld, kann man nichts Negatives sagen. Natürlich ist nach oben immer Luft. Es sind hierbei natürlich auch Faktoren der Berufserfahrung Und Berufsjahre mit einkalkulieren.
Meine Aufgabe im Außendienst erfülle ich mit Stolz, kranken Menschen zu helfen, mit diesen teilweise auch innige Gespräche zu führen ,ist für mich jeden Tag eine Herausforderung im positiven Sinne.
Der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr. Bei Problemen wird nicht weggeschaut, sondern nach Lösungen gesucht sofern es sich um tatsächliche Probleme handelt. Durch ein jährliches Firmenevent wird versucht, alle einander bekannt zu machen und miteinander zu vernetzen. Zusätzlich gibt es jährlich die Möglichkeit, mit dem eigenen Team auf Firmenkosten essen zu gehen um dem „Alltag“ mal zu entfliehen.
Die teils unberechtigte Kritik der (ehemaligen) Mitarbeiter und das ständige Gerede und Gehetze. Gerade für diesen Zweck gibt es den Kummerkasten und nicht das Internet.
Interne Kommunikation kann etwas verbessert werden - sonst hatte ich bisher keinen besseren Arbeitgeber und bin sehr zufrieden.
Es gibt, gerade im Rauchereck, viel Gerede. Was davon berechtigt ist und was nicht, sei mal dahin gestellt. Das gegenseitige Hochschaukeln bringt aber niemanden weiter.
Ich persönlich hatte bisher bei keinem Arbeitgeber eine bessere Work-Life-Balance. Gleitzeit, digitale Zeiterfassung, 30 Tage Urlaub, Homeoffice, Rücksicht auf Familien, etc.
Interne Schulungen, externe Schulungen, Weiterbildungen auf Anfrage
Gutes Gehalt, 13. Monatsgehalt, BAV, Wellpass - sieht bei anderen Arbeitgebern schlechter aus.
In den Abteilungen selbst hat man auf jeden Fall den Eindruck, dass dieser stimmt. Dies ist allerdings nichts, worauf der Arbeitgeber unbedingt Einfluss hat.
Läuft in einigen Abteilungen gut, in anderen weniger. Dies ist den Vorgesetzten aber vielleicht auch nicht bewusst - hier kann man aber jederzeit aufeinander zugehen. Auch der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr, sofern es ihm die Zeit erlaubt.
Diese sind aktuell bestimmt nicht ideal. Grund dafür ist ein starker Zuwachs von Kunden, weshalb es auch einen starken Zuwachs an Personal und Produkten gab. Wie allerdings durch ein Video des Geschäftsführers bereits allgemein bekannt ist, wird hierfür nach einer Lösung ab 2025 gesucht. Es ist also nicht korrekt, dass dies einfach so hingenommen wird und man nicht tätig wird.
Die IT ist seit Jahren ein schwieriger Punkt, das ist richtig. Schaut man aber mal hinter die Kulissen versteht man auch, wie schwierig die Aufarbeitung und Lösungssuche ist.
Regelmäßige Newsletter informieren über Veränderungen und Entwicklungen. In der direkten Kommunikation mit den Mitarbeitern besteht bestimmt noch etwas Optimierungspotenzial, allerdings ist dies auch etwas schwer umzusetzen.
Hier kann ich andere Bewertungen nicht nachvollziehen. Es gibt sowohl weibliche, als auch männliche Vorgesetzte, sowie junge und alte.
Die Intention der Firma wäre sehr interessant, aber leider passt der Rest nicht.
Hier sollten die Würfel neu gerollt werden
Da gibt es definitiv viel zu tun
Schlechtes Betriebsklima, Streitereien zwischen den Abteilungen, keine ausgebildeten Führungskräfte, Lästereien über Kollegen und Kunden sind an der Tagesordnung
Wie oben bereits erwähnt, stammen die guten Bewertungen eher nicht von Arbeitnehmern und das "Führungspersonal" schadet dem Image sehr
Nicht wirklich gegeben, es sei man ist ein Jasager
Die wirklich Guten werden ignoriert und die unkompetenten steigen auf
Wenn man sich auf Lästereien einlässt und mitmacht, dann ist man hier richtig und dann stimmt auch der Zusammenhalt.
Jede Altersgruppe vorhanden, doch die "jungen" Führungskräfte spielen ihre Machtposition aus
Sollten erstmal Schulungen absolvieren, wie man sich als Führungskraft verhält, gilt auch besonders für ALLE Teamleiter von ALLEN Abteilungen
Täglich ausfälle mit den Programmen/Telefon gehört mittlerweile zur Tagesordnung
Stößt man auf taube Ohren und Anliegen werden ignoriert
Wenn man einen Tag freihaben möchte, ist man unentbehrlich, aber wenn man eine Gehaltserhöhung möchte, ist man unwichtig. Lieblinge haben Narrenfreiheit
Nein, nur "Lieblinge" kommen weiter
Gehalt kommt pünktlich, Altersvorsorge, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Umsatzbeteiligung,
Diese ewige Lethargie, nicht sehen das es Probleme gibt und diese ewigen Verzögerungen Veränderungen anzupacken.
Lob aussprechen, ehrliche Kommunikation, Kritik zulassen und aufarbeiten, Motivation ehrlich aussprechen, Einarbeitungskonzept endlich verbessern, Abteilungsübergreifend ein Miteinander fördern zum Beispiel Innendienst und Außendienst den Keil wieder rausziehen, an weniger Hierarchie arbeiten statt an mehr......
In meiner Abteilung ist es angenehm. Ansonsten spürt man sehr deutlich Angst und Machtlosigkeit. Führung die Angst verbreitet ist keine Führung.
Es geht noch ganz gut. Wie lange noch??
Keine
Von wegen. Wo?
Gleichberechtigung voran
Da gibt es so viel was zu verändern gehört.
Abhängig von der Abteilung.
Da ist einiges zu tun.
Mein Vorgesetzter ausgezeichnet. Der Rest sehr schwierig und nicht ehrlich.
Seit Jahren.... riesige Probleme im IT Bereich. Telefonische Erreichbarkeit seit Jahren.... schlechter werdend. Veränderungen werden angekündigt und brauchen.... EWIG. Lager platzt aus allen Nähten.
Es wird sehr viel hinter den Türen kommuniziert zwischen den angeblichen Führungskräften( mit keiner Ausbildung zur Führung und keine Sozialkompetenz)
Der Mann gut die Frau schlechter.
Selbst ist die Frau.
Chef ist erreichbar.
Freies arbeiten
Nette Kollegen/innen
Gibt's im Moment nichts
Überstunden bezahlen
Es wird zusammen gehalten
Teils unbekannt
Chef gibt sich Mühe für eine Work Life Balance
Für alle Fortbildungen offen- Kosten werden übernommen.
Immer offen und fair
Zunehmend bedrückend, der Wechsel des Gesellschafters vor wenigen Jahren schlägt voll durch. Früher traditionelles Familienunternehmen, jetzt anonymer Konzern mit entsprechenden Vorgaben in allen Bereichen. IT ist eine Katastrophe, wird seit Jahren nur noch schlimmer, viele Führungskräfte ohne ausreichende methodische und soziale Skills, Räumlichkeiten seit Jahren nicht mehr angemessen.
Im Markt durchaus (noch) recht gut. Direkte Mitbewerber auch nicht besser, das relativiert viel.
Das was man hat, ist immer die Summe aus dem was man bekommt und was man sich nimmt... Die Angestellten sorgen durch entsprechenden Krankenstand schon für Ausgleich. 30 Tage Urlaub angemessen, Gleitzeit, Kaffee/Obst umsonst. Die Firma macht ja durchaus auch was richtig, wenn die mittlere Führungskräfte-Ebene dann nicht immer so viel vermasseln würde...
Fehlanzeige
Viele Mitarbeiter des Betriebs schaffen keinen Ausgleich der Inflation. Bitter, je länger (5, 10 oder 15 Jahre) man für dieses Unternehmen arbeiten würde, desto mehr steigt man wirtschaftlich ab, gerade im sündhaft teuren Großraum München. Viele andere Branchen bieten hier deutlich bessere Perspektiven!
Fuhrpark aus etwa 100 Fahrzeugen, fahren zusammen pro Jahr 30 mal zum Mond und zurück...
Kommt auf die Abteilung an, in einigen durchaus recht gut. Zwischen den Abteilungen eher Abschottung/Rücksichtslosigkeit. Zwischen Betrieb und Vertrieb tiefe Gräben...
Werden anscheinend gerne genommen weil sie schon auf Sicht fahren (Rente) und daher mehr ertragen als jüngere. Eingliederungszuschuss der BA f. Arbeit natürlich auch interessant für das Unternehmen.
Viele haben ein persönliches Problem, dann gehen viele, Stellen werden schnell nachbesetzt (oft fragwürdige Qualifikation), dadurch sehr hohe Fluktuation.
IT beschämend, mehrere externe Dienstleister, zudem die IT des Mutterkonzerns, jeder schiebt Probleme nur von A nach B und C. Räumlichkeiten viel viel zu klein geworden, wie schwierig kann es denn bitte sein einfach nur Gewerbefläche anzumieten? Der Stress der dadurch entsteht haben die Angestellten zu tragen, Führung ist ja außen vor...
Unaufrichtig, immer viel zu spät, stets nur das Allernötigste. So holt man in 2024 niemanden mehr ab. Ist alles mit Vorsatz, jeder soll wissen was man von ihm hält.
Nur teilweise gegeben
Naja, eher monoton und wiederkehrend.
Pünktliches Gehalt, Zusammenhalt in meinem Team- Danke. Flexibilität meiner Arbeitszeit. Homeoffice zum Teil. Mitarbeiterbeteiligte Auszahlungen am Gewinn der Firma.
Was ich bereits geschrieben habe. Kommunikation, Motivation und Lob der Mitarbeiter, IT sehr verbesserungswürdig, Arbeitsablaufänderungen mit Mitarbeitern im Vorfeld absprechen und die Praktikabilität
Abklären mit den ganzen Abteilungen die es betrifft. Kurz gesagt, einfach alle mit ins Boot holen. Damit meine ich keine Abfrage über eine App. Befragen und in die Augen schauen.
Telefonisch Erreichbarkeit, IT und funktionierendes Equipment zur Verfügung stellen, Mitarbeiter richtig und strukturiert einarbeiten, Motivation und Mitarbeitlob verbessern, Arbeitsabläufe sinnvoll und praktikabel gestalten. Ehrlicher Umgang und kein Platz lassen für Mitarbeiter die andere Mitarbeiter ausbooten.
Zum Teil leeres Büro, da viele im Homeoffice arbeiten.
Die Firma steht noch gut da, es gibt einzelne Personen die dafür sorgen. Leider nicht das ganze Team und die Zukunft wird es zeigen, wenn sich nichts tut.
Wo?
Naja, da muss noch viel getan werden.
Es gibt noch immer Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Zum Teil sehr deutlich.
Hier gibt es viel zu tun.
Brstimmte Abteilungen halten zusammen, aber nicht die Firma als Ganzes. Da gibt es viel zu tun.
Sie sind da, aber man schenkt diesem Potential keine Bedeutung.
Mein Vorgesetzter ist tadellos im Umgang mit mir. ANDERE könnten sich bei Ihm eine Scheibe abschneiden.
Ich habe mir meine Arbeitsbedingungen mit meinem Vorgesetzen erschafft.
Erreichbarkeit der einzelnen Kollegen im Innendienst sehr schwierig. Es wird oft nicht ehrlich gesprochenen und vieles im stillen Kämmerlein ausgemacht. Umstrukturierung der Firma läuft sehr einseitig ab. Mitarbeiter werden kaum mit ins Boot geholt und wenn es gute konstruktive Anmerkungen gibt werden diese lapidar vom Tisch gefegt. Somit ist klar, die Hierarchie ist definitiv nicht gelockert, sondern fest in starker Hand von angeblichen Führungskräften die keine Hintergrundqualität besitzen.
Da besteht definitiv absoluter Bedarf.
Verschaffe ich mir zum größten Teil selbst.
Das Team war lieb.
Wo soll ich anfangen?
Mitarbeiter anständig bezahlen! Offene Kommunikation (ohne Lügen der Vorgesetzten)
So verdient kununu Geld.