20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Ich finde es unfassbar, dass es keine Möglichkeit gibt, gut zu arbeiten.
notwendigerweise die Teamleiter wechseln
einfach nicht
Niemand muss hier freiwillig arbeiten. Es werden Aufträge angenommen ohne die passende Kompetenzen in den jeweiligen Fachgebieten zu haben. Diese Aufträge werden den Mitarbeitern aufs Auge gedrückt mit der Bitte trotzdem als Experte aufzutreten.
einfach da Management nach Hause schicken
Einfach Stadtwerke nicht mehr nicht weniger. Unter den oben genannten Aspekten kann man schließen, dass die Arbeitsatmosphäre sehr bedrückend ist und man nicht gerade mit großem Elan an die Arbeit geht. Dies ist auch von vielen Personen auch aus anderen Abteilungen zu hören.
Man lebt vom guten Image der Vergangenheit oder Stadtwerke
Angebot ist da... GF will es nicht
Keine Möglichkeiten
Unbezahlte Überstunden gibt es reichlich, wenn man Glück hat können diese sogar abgefeiert werden. Das Funktioniert aber nur selten.
Wir trennen nichtmal Müll
Arroganz
Einfach arrogant
Wenn sie mal da wären, könnte man sie besser bewerten.
Top Down
Auf Papier
einfach langweil
In Summe ein Traumjob. Wer engagiert und zielgerichtet arbeitet, hat alle Freiheiten.
Es fällt sehr leicht, mit einem Lächeln ins Büro zu kommen. Tolle Truppe!
Homeoffice und flexible Arbeitseinteilung, sofern die Aufgabe das zulässt.
TV-V, sicherer Job.
Je nach Abteilung. In meiner Abteilung: diverses Umfeld, offener Umgang damit. Wer sucht, findet aber auch die Machos.
Leider bekommt es der Konzern aber auch nach Jahren nicht hin, Mitarbeiter*innen mit korrektem Namen und Anrede Post zu schicken. Das ist immer wieder ein großes Ärgernis.
Zum Glück gehört die WOBCOM zu einem großen Konzern, der die Misswirtschaft auffängt und so dafür sorgt, dass unsere Löhne und Gehälter gesichert sind.
Das kurzsichtige Management und die peinliche Führung, die nicht in der Lage oder nicht willens ist, die WOBCOM weiterzuentwickeln.
Der Personalismus der C-Ebene und die mangelnde Kompetenz in der Führung von Menschen und Projekten.
Ich empfehle dringend, mindestens zwei Jahre zurückzugehen, um fähigen und guten Leuten die Chance und den Raum zu geben. Derzeit ist das Management kurzsichtig und besteht aus Leuten, die schlecht auf ihre Rolle vorbereitet sind.
Das Klima war insbesondere in den letzten Monaten sehr angespannt. Es wurdendrastische Sparmaßnahmen angekündigt, einige Mitarbeiter*innen haben das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Dadurch wurde die Stimmung sehr gedrückt.
Die WOBCOM hat bei den Arbeitssuchenden in ihrer Branche einen schlechten Ruf.
Obwohl in den letzten Jahren versucht wurde, war der Erfolg sehr begrenzt.
Dazu trägt sicherlich auch bei, dass es jedes Jahr eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation gibt. Im Unternehmen herrscht eine "Manager zuerst"-Mentalität.
Glücklicherweise ist es auch möglich, von zu Hause aus zu arbeiten. Das spart Fahrzeit.
Das Unternehmen versucht, etwas Zusätzliches zu bieten, aber diese Angebote werden von den Mitarbeiter*innen nicht sehr gut angenommen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten finde ich gut. Man kann Zertifikate und Kurse machen. Auch am Budget wurde nicht gespart.
Aber in den letzten Monaten war wegen des knappen Budgets nichts mehr geplant.
Unterdurchschnittlich
Bleibt auf Papier
Mit den meisten Kollegen*innen habe ich ein gutes Verhältnis. Die Kommunikation mit den Fachabteilungen ist eher schlecht und manchmal langweilig.
Informationen sind ein wertvolles Gut, das es zu schützen gilt.
Leider sind die alten Kollegen nicht bereit, die Veränderung zu akzeptieren, und reagieren allergisch, wenn es gelingt.
Die Kommunikation zwischen den Teamleitern*innen und dem Management kann bestenfalls als angemessen bezeichnet werden. Einige Themen wurden nicht, andere zu viel kommuniziert. Es wurden Versprechungen gemacht (Schulungen, etc.), die nicht eingehalten wurden. Dies führt zu großer Unsicherheit.
Man sitzt in großen Büros zusammen. Noise Cancelling Kopfhörer gibt es nicht. z.B. 5 Kollegen müssen sich den Raum mit 4 Kollegen Teilen
Die Kommunikation innerhalb der Firma ist mangelhaft. Es werden lange Meetings gehalten, die man auf die Hälfte reduzieren könnte. Die Bewertung von Leistungen einzelner Mitarbeiter*innen ist dabei oft ein Thema.
Feedback bekommt man meist nur, wenn man anfragt, Fehler werden jedoch gleich angesprochen.
Das Unternehmen bemüht sich um Chancengleichheit ... doch die Realität sieht anders aus.
In den letzten Jahren konnte sich das Unternehmen gut positionieren und wichtige Projekte gewinnen, die alle Mitarbeiter*innen beruflich weitergebracht haben.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Es ist noch ein gewisser familiärer Zusammenhalt da. Das sollte man unbedingt bewahren.
Die VW-Mentalität, die sich einige angeeignet haben.
Die Vorgesetzten sollten ihre MA ernst nehmen und sie mehr in Entscheidungen einbinden. Beim Austausch sollte man dem MA nicht über dem Mund fahren und versuchen nur von seiner Meinung zu überzeugen.
Ich wünsche mir hier eine deutliche Verbesserung. Manche MA fühlen ich nicht gleichwertig behandelt. Lob hört man leider kaum.
Je nach dem mit wem man spricht. Schlechte Laune/ Einstellung kann auch schnell überfärben. Man sollte sich, von Arbeitgeber unabhängig, selber motivieren.
Leider kommt es auf das Team an.
Verständlicherweise kann nicht jeder aufsteigen, soweit alles gut. Die Hierarchien sind nicht dafür gemacht.
Vollkommen okay. Natürlich kam man immer mehr verdienen aber ein Tarifvertrag hat schon was. Wir haben Gleitzeit und ein Zeitkonto. Das 13. Gehalt kann in Urlaubstage umgewandelt werden und die Kantine ist günstig. Wir haben ein Sozialfonds… Also ich bin zufrieden.
Es wird immer wieder geprüft, was nachgebessert werden kann und man ist bemüht, Änderungen schnell durchzuführen. Die Umsetzung kann jedoch etwas dauern.
Grundsätzlich gut, da die Kollegen überall helfen, wo sie können. Natürlich gibt es mal Ärger oder Unmut aber wo gibt es das nicht?!
Ich denke, dass das gut ist.
Einige Teamleiter sind schon sehr arrogant und von sich überzeugt…dass übertrifft beinahe die Abteilungsleiter. Ein wenig Bescheidenheit würde da gut tun. Ideen werden überhört und ein wenig später als eigene präsentiert - sehr demotivierend!
Das ist in Ordnung. Wir arbeiten in einem Neubau, in einem neu eingerichteten Büro, es werden alle Arbeitsmittel bereitgestellt. Mache Arbeit lässt sich leider nur mit super vielen einzelnen Portalen/ Systemen erledigen - das könnte besser werden. Zugegebenermaßen ist man bemüht, das zu verbessern.
Die Kommunikation ist besser geworden, da wöchentliche Teammeetings und regelmäßige Infoveranstaltungen durchgeführt werden. Das liegt jedoch teilweise an einem selbst - wer noch mehr wissen möchte, kann auch fragen.
Leider nur durchschnittlich.. oder weniger. Frauen sind in Unterzahl und werden nicht wirklich ernst genommen. Als Frau muss man sich durch die Männerdomäne durchschlagen. Das ist etwas nervig aber man merkt schnell, dass die Meisten nur bellen.
Hier ist alles dabei - Routine aber auch neue und interessante Aufgaben. Abwechslung ist garantiert, wenn man Lust hat etwas mehr für sein Geld zu machen. Die Arbeit ist in den Teams unterschiedlich verteilt. Einige Teams ersticken in ihrer Arbeit, andere warten auf ihre Aufträge.
angenehme Arbeitsatmosphäre, Arbeitsklima durch Kollegenzusammenhalt sehr positiv
Parkplatzsituation, Handyempfang
Kinderbetreuung
durch Homeoffice und flexible Arbeitszeiten kann man sich super organisieren
man kann trotz arbeitsintensiver Zeit auch mal gemeinsam einen Kaffee holen gehen
Teamleitung und Abteilungsleitung sind gut abgegrenzt und geben klare Ziele vor, Druck wird meist nicht direkt weitergegeben
Könnte (wie wahrscheinlich überall) etwas besser sein
durch abwechslungsreiches Leistungsangebot vielfältige Aufgaben möglich
Vorgesetztenauswahl überdenken. Mitarbeiterbindung stärken. Auf die Mitarbeiter eingehen.
Katastrophal - Gruppenbildung die gegeneinander arbeiten!
War mal gut. Mittlerweile nicht mehr. Homeoffice ist ein riesen Problem! Eher wird man um 06:00 Uhr angerufen um zu schauen, ob man bereits wach ist.
Nicht mal Mülltrennung wird konsequent durchgezogen....
Siehe oben! Ihr müsst immer mit der oberen Etage befreundet sein, sonst passiert nichts!
Sehr schlecht - wie oben beschrieben wird eher gegeneinander gearbeitet
Vorgesetztenauswahl sollte stark überdacht werden. Man muss Freunde sein mit der oberen Etage, damit man aufsteigen kann!
Viel Spaß, wenn man neue Hardware braucht - 2 Jahre wird man hingehalten
Existiert gar nicht. Man erhält keine News zu eventuell neuen Projekten o.ä.
Gehalt ist nicht angemessen. Gehaltserhöhungen werden immer abgelehnt
Es kommen immer neue Aufgaben, die eig gar nicht deine Aufgaben sind! Ein "Nein" gibt es nicht, die müssen gemacht werden.
Sicherer Arbeitsplatz wenn man dafür steht, ansonsten eine sehr gute Zuganbindung und Kantine
Das Verhalten gegenüber der Mitarbeiter ist sehr herablassend und hängt davon ab, was man von wem hält. Das sollte vielleicht einmal überdacht werden. Daß das Mobbing zugelassen wird ist sehr schade. Es wird leider sehr unehrlich mit dem AN umgegangen.
Es sollte dafür gesorgt werden, daß mehr kommuniziert wird. Ebenso sollten gegebenenfalls Rollen noch einmal überdacht werden. Mitarbeiter sollten nicht so herablassend behandelt werden.
Unter den Kollegen eigentlich ganz okay. Leider ein sehr launenabhängiges Geschehen. Es geht bergab.
An sich nichts gegen zu sagen.
Sozialbewusstsein - , Umweltbewusstsein +
Wenn man die Führungskräfte weglässt, halten die Teams untereinander zusammen. Teams werden allerdings gegeneinander ausgespielt
Gegeneinander ausspielen, viele Lügen, Verhalten je nach Nase. Hinter den Kulissen wird gezielt gemobbt und rausgeekelt. Geht leider auch bergab.
-
Gehalt - , Sozialleistungen +
Nicht vorhanden, eher nach Nase des VG
Je nach Bereich ist das in Ordnung
Das Potenzial von Mitarbeitern fördern - bitte behaltet das bei!
An der Personalfluktuation, dem Krankheitsstand und an der Motivation der Mitarbeiter arbeiten. Den Kunden wieder in den Fokus rücken. Die Stärken von Mitarbeiter + Teamgeist durch kleine Teamevents fördern.
Die Stimmung wird immer schlechter. Die Meeting-Points laden zwar auf eine Tasse Kaffee ein, aber diese wird dann doch lieber in Ruhe am Platz getrunken.
Ich kann die Aussage eines ehemaligen Kollegen nur bestätigen. Durch viele Fehlentscheidungen in den letzten Jahren leidet der Ruf der WOBCOM erheblich. Das regionale Unternehmen das nah am Kunden ist gibt es schon länger nicht. Seit dem Glasfaserausbau zählen nur noch Gewinne.
Potenzielle Fachkräfte werden gefördert durch ein Duales Studium oder eine Weiterbildung. Wenn das Interesse besteht.
Aktuell werden Festverträge bei der WOBCOM nicht vergeben. Gehalt geht nach Tarif.
Der Fokus liegt auf einem papierlosen Büro.
Lässt leider immer mehr nach.
Die älteren Kollegen werden respektiert und geschätzt.
Entscheidungen die bereits getroffen wurden, werden den Mitarbeitern als heiße Ware verkauft. Unter Zwang und Androhungen von Kollektivstrafen werden diese dann auch durchgesetzt.
Die Kantine ist lecker. Das Gebäude ist sehr zentral, auch die Kundenberatung ist gut zu erreichen. Parkplätze können für rund 60 € im Phaeno angemietet werden. Das Parkhaus des WNT ist nur für die Elite und die Dienstfahrzeuge.
In Teammeetings wird nicht offen gesprochen! Man verschönert Aussagen und überlegt vorher ganz genau was man anspricht, sonst fliegt das einem um die Ohren. Das spiegelt die Kommunikation an die Kunden wider. Dort wird auch lieber alles verschleiert als Kunden ehrlich zu informieren.
Das passt tatsächlich.
Interessante Aufgaben werden hier "agile Projekte" genannt.
So verdient kununu Geld.