3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die abwechslungsreiche Arbeit, dass neue Ideen gehört werden und in der Regel auch umgesetzt werden. Ich mag mein Team.
Es wird nie langweilig. Mein Hund kann mit ins Büro.
Keine Kantine und keine direkten Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe.
Büros könnten etwas moderner sein. Vorgegebene Mittagspausenzeit.
öfter Teamaktivitäten planen - z. B. gemeinsames Beisammensein nach Feierabend.
Die Digitalisierung vorantreiben.
Ich bin froh jeden Tag meine Kollegen vor Ort anzutreffen und mich austauschen zu können, statt im Homeoffice alleine.
Relativ ausgewogen. Alles, was über das übliche hinausgeht, wird in Freizeit abgegolten. Projektbezogen und bei Veranstaltungen ist natürlich mehr zu tun - aber dafür nimmt man sich wann anders frei.
Seminare werden im Rahmen der Möglichkeiten angeboten. Die Verantwortlichen nehmen gerne Vorschläge entgegen.
Im gemeinnützigen Bereich darf man keine Spitzengehälter erwarten.
Ich kann davon leben und das reicht mir.
Luft nach oben.
Im Grund recht gut ausgeprägt - manchmal aufgrund einzelner schwierig
Jeder im Team hat die gleichen Chancen (unabhängig vom Alter) - ausschlaggebend ist die Qualifikation.
Meine Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr für mich. Bei Problemen wird gemeinsam versucht Lösungen zu finden. Umgangston
freundlich und kollegial.
Es gibt keine Kantine, das Gebäude ist alt und manche Computer sind zu langsam. Der Drucker streikt auch hin und wieder.
In Summe verbesserungswürdig - hat aber auch seinen Charm.
Kommunikation in den Meetings findet regelmäßig mit dem gesamten Team statt. Unsere Teamleitung fördert auch die Kommunikation im Einzelnen. Natürlich geht immer etwas mehr.
Meine Teamleitung und meine Geschäftsführung sind weiblich - ich würde sagen: es lebe die Gleichberechtigung.
Sehr vielseitig, interessant, sinnstiftend, kreativ.
Tierschutz, Einsatz für Tiere
Es gibt unzählige Punkte, die diesen Rahmen sprengen leider würden.
Die Führungsetage sollte ganz dringend an ihrer Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiters arbeiten und dem Team Vertrauen schenken. Faire Entlohnung, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und die Frage nach Homeoffice nicht als Kriegserklärung der absolut loyalen Mitarbeitenden sehen. Es steckt soviel Potential in diesem Team, jedoch wird es von der oberen Etage sofort im Keim erstickt. Veränderungen, neue Wege und die daraus folgenden positiven Resultate, sind nicht erwünscht, weil es ein Umdenken in der alten festgefahrenen Führung voraussetzt. Bequemlichkeit geht vor. Sehr demotivierend für das Team.
Kein Vertrauen, kein Lob, jeder Mitarbeitenden ist austauschbar oder ersetzbar. Man muss mit der Stimmungwechsel der oberen Etage klarkommen, ansonsten ist es belastend und frustrierend.
Außenwirkung „Hui“, aber Innen „Pfui“
Dies kommt komplett auf die Position des Mitarbeiters an, aber Wochenendarbeit passiert recht häufig. Ebenfalls wird eine ständige Erreichbarkeit unterschwellig erwartet. Homeoffice gilt hier als verpönt, denn dann müsste man seinen Mitarbeitern Vertrauen schenken und das ist unvorstellbar.
Ein Seminar pro Jahr darf besucht werden, aber Mitarbeitende bilden sich privat auf eigene Kosten weiter.
Die Leistung und das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeitenden ist so lobenswert, aber die Bezahlung ist für soviel Herzblut nicht angemessen. Wünsche nach Gehaltserhöhungen werden belächelt und sporadisch mit einem minimalen Betrag erhöht, dass es schon fast als Beleidigung gelten könnte.
Absolute Katastrophe, alles muss 5 x gedruckt werden. Digitalisierung ist ein Fremdwort, obwohl es soviel Ideen von den eigenen Mitarbeitenden gibt.
Leider gibt es hier ganz klare Fronten, die unterbunden werden könnten, aber Intrigen sind hier täglich auf der Tagesordnung
Ältere Kollegen werden eingestellt, langjährige und erfahrene Mitarbeitende werden klein gehalten.
Schwierig, denn Führung bedeutet auf Augenhöhe zu kommunizieren und das findet dort nicht statt. Entscheidungen werden meist aus unerklärlichen Gründen getroffen und im Anschluss wieder verworfen, weil: „haben wir schon immer so gemacht“. Lob und Wertschätzung gibt es von der oberen Etage nicht. Mut haben die Teamleitungen der unterschiedlichen Bereiche, aber die wirklichen Führungspersonen sind Fähnchen im Wind.
Wird besser, aber es ist noch massiv Luft nach oben!
Schweigen ist nicht immer Gold und die Mitarbeitenden müssen es ausbaden.
Sehr abwechslungsreich, aber es fehlt an Struktur und klarer Kommunikation