6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für die Ansichten ihrer Mitarbeiter. Außerdem funktionierte die Kommunikation im Team abteilungsübergreifend super.
Wenn etwas schlecht war (oder nicht wie gedacht lief), hat man eine gemeinsame Lösung gefunden, um alles zum Guten zu wenden.
Meine Tätigkeit bei w+t ist nun schon eine Weile her und sicherlich haben sich die Prozesse geändert, doch rückblickend würde ich sagen, dass tägliche oder wöchentliche Update-Meetings die Transparenz noch weiter erhöhen würden.
Man ist gerne aufgestanden und zur Arbeit gegangen, weil man sich dort einfach wohl gefühlt hat.
In der Branche ist die Firma recht bekannt. Darüber hinaus ist noch Entwicklungspotential nach oben.
Definitiv vorhanden. In dem Unternehmen wurde Work-Life-Balance schon gelebt, als sie noch nicht in aller Munde war.
Potential wird erkannt und gefördert. Weiterbildungen, die dafür sorgen, dass man intern aufsteigt, wurden ebenfalls gefördert. Allerdings ist w+t natürlich keine Designagentur, so dass die Entwicklungsaussichten für Designer übersichtlich waren.
Branchenübliches Gehalt, welches durchaus mit der Erfahrung steigen konnte. Sonderleistungen für besondere Arbeiten waren vorhanden.
Ist der Branche angemessen.
Top. Auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen hat man sich immer gut verstanden.
Ältere Kollegen wurden geschätzt und entsprechend ihrer Erfahrung gewürdigt.
Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und haben es auch geschafft, deren Potential zu erkennen.
Moderne Arbeitsumgebung und Technik, sogar mit hauseigenem Administrator. Bequeme Bürostühle und schöne Arbeitsplätze mit genügend Platz.
Sehr gute Kommunikationsstruktur. Man versuchte immer das gesamte Team im Loop zu halten, was die Projekte angeht.
Hier zählt der Mensch, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Ansichten.
Man hat größtenteils in seinem Aufgabenfeld gearbeitet, konnte aber auch mal in andere Abteilungen reinschnuppern, wenn das Interesse vorhanden war.
Ich habe knapp 2 Jahre für wohlgemuth + team im Bereich gearbeitet. In diesen zwei Jahren habe ich einen großen Sprung in meiner Entwicklung gemacht, da mein Talent gesehen, geschätzt und daher gefördert wurde. Mir wurde schnell viel Vertrauen geschenkt und ich durfte mich beweisen, so konnte ich selbstverantwortlich zeigen, was ich kann. Das wurde auf beiden Seiten sehr aneinander geschätzt. Es ist eine sehr dynamische Branche, daher können sich schnell neue Möglichkeiten ergeben. Ich schaue nur positiv auf meine Zeit im Unternehmen zurück.
Lockere, familiäre Atmosphäre. Es darf auch mal gelacht werden. Man muss sich keine zweite „Büropersönlichkeit“ zulegen.
In der Messebranche sehr bekannt und geschätzt.
Gut. In Hochphasen gelegentlich notwendige Überstunden waren nicht mit dem Gehalt abgegolten, sondern wurden dokumentiert und konnten nachträglich ausgeglichen werden.
Weiterbildungen zugunsten der Tätigkeit im Unternehmen werden unterstützt.
Branchenüblich.
Normal, würde ich sagen.
Zu meiner Zeit sehr kollegial und gut.
Berufseinsteiger und Mitarbeier fortgeschrittenen Alters werden gemessen an ihrer Qualifikation gleichbehandelt.
Fair, herzlich und bodenständig. In Phasen der geschäftlichen Neuausrichtung hätte man sich als Angestellter vielleicht noch etwas mehr Überblick und Transparenz gewünscht.
Wenn die Technik mal streikte, gab es umgehende, praktische Unterstützung durch entsprechende Fachleute mit herausragender Expertise und Hands-On-Mentalität. Für weniger technikaffine Menschen ein Traum.
Es gibt regelmäßige Meetings, persönliche Feedbackrunden und grundsätzlich auch für alle einen guten Einblick in Strategie und Ziele des Unternehmens. Da es sich um ein inhabergeführtes Unternehmen mit einer überschaubaren Anzahl an Mitarbeitern handelt, kann man mit jedem zu jeder Zeit persönlich oder am Telefon sprechen. Auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr. Langfristige Pläne könnten noch transparenter kommuniziert werden.
Geschlecht, Alter, Herkunft und sexuelle Orientierung sind bei diesem Arbeitgeber keine Kriterien, die über Anstellung und berufliches Weiterkommen entscheiden.
Das liegt vermutlich im Auge des Betrachters. Das Messegeschäft an sich geht Veränderungen eher konservativ und zögerlich an. Das bildet sich natürlich auch bei den Medienpartnern ab. Wer sich jeden Tag ein neues Produkt, einen völlig überraschenden Tagesablauf und den absoluten Thrill wünscht, ist hier möglicherweise nicht ganz glücklich. Wer gerne arbeitet, sich an einem grauen Regentag auch mal selbst motivieren kann und innerhalb sich eher langsam verändernden Leitplanken Freude am alltäglichen Umgang mit Menschen in einem internationalen Umfeld hat, für den passt es wohl schon eher.
Es wird Wasser und Kaffee gesponsert. Es gibt zum Ende des Jahres immer einen Bonus.
Das Sie von Kommunikation nichts halten. Es gibt Mitarbeiter, welche ungerecht und unfair behandelt werden. Das Sie Mitarbeiter in wichtigen Angelegenheiten unter Anderem im Regen stehen lassen. Sehr gute Mitarbeiter gehen lassen, als versuchen Sie zu halten.
Sie sollten sich wieder mehr um Ihr Personal kümmern und wieder menschlicher werden.
Mehr mit den Angestellten kommunizieren. Nicht die Kompetenzen der Angestellten untergraben und von unfairer Behandlung absehen.
Einige Kollegen unter sich arbeiten wunderbar miteinander und haben ein angenehmes Arbeitsklima für sich selber geschaffen.
Das über die Firma intern gut gesprochen wird, ist sehr lange her.
Es gibt Kernzeiten, wo jeder anwesend sein muss. Ansonsten kann man sich seine Arbeitszeiten selber einteilen.
Jeder wird einfach irgendwann Projektleiter, was dort nichts zu heißen hat. Weiterbildungen wurden vor längerer Zeit mal gefördert.
Kommt halt auf die jeweiligen Kollegen an. Man kann Glück haben oder aber auch Pech.
Es wird nur mangelhaft kommuniziert, die Angestellten teilweise ausgebremst und Ihre Kompetenzen untergraben. Selten überraschen Sie Ihre Angestellten mit positivem Dingen. Bei Konflikten suchen Sie nicht das Gespräch, sondern versuchen die Angestellten durch nicht erfreuliche Maßnahmen zum selber gehen zu bewegen.
Kommunikation wird unter den Kollegen größtenteils ernst genommen, jedoch nicht von den Chefs.
Laut Arbeitsvertrag können Sie bis zum 10. des Monats das Gehalt zahlen. Die Gehälter entsprechen nicht dem was man leistet.
Junge Frauen werden wohl vorerst nicht mehr eingestellt.
Eigentlich ist das meiste in dem Unternehmen immer dasselbe. Es gibt leider kaum abwechslungsreiche Arbeit. Sich neuen Aufgabengebieten widmen wollen wird gern unterbunden.