9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich sehr wohl, die Kollegen sind sehr freundlich, der Vorgesetzte behandelt uns als Kollegen und nicht wie sein Gefolge. Es gibt Teamevents, regelmäßige Abstimmunsgtermine, neue Kollegen werden sehr herzlich aufgenommen.
Der Punkt ist endlich Geschichte.
Benefiz für die Mitarbeiter, die auch passen sollten
Die Arbeitsatmosphäre hat sich seid letztes Jahr April sehr zum positiven verändert. Es ist noch Luft nach oben, wir sind auf einem guten Weg.
Es könnte besser sein, aber jetzt geht es voran, Schritt für Schritt.
Vertrauen auf beiden Seiten ist das Schlüsselwort.
Wird gern gesehen und unterstützt.
Noch im Aufbau.
Der Kollegenzusammenhalt und die Hilfsbereitschaft ist positiv außergewöhnlich.
Man sollte nicht vergessen, dass wir alle älter werden und diejenigen ein Wissen haben, was uns täglich hilft zu lernen und uns weiterzuentwickeln.
Hier kann ich nur einen Vorgesetzten beurteilen und da gibt es nichts zu meckern. Man wird in Veränderungen/ Vorschlägen miteinbezogen und angehört und ganz wichtig auch wahrgenommen. Man wird gelobt und auf Augenhöhe respektiert.
Es hat sich viel getan. Wünsche werden berücksichtigt.
Mit neuer Struktur schaffen wir 5 Sterne.
Es ist völlig egal wer oder was du bist, wir sind alle gleich und helfen uns auf Augenhöhe mit Respekt.
Im Zuge der Umstrukturierungen müssen wir uns erstmal sortieren und klare Aufgaben mit Eigenverantwortung geschaffen werden.
Die familiäre Atmosphäre unter den Kollegen.
Die Bestände sind fußläufig zu erreichen.
Das Image ist eher altbackend. Hier gibt es noch starken Handlungsbedarf.
37 Stunden, Gleitzeit und Homeoffice
Weiterbildung funktioniert nur mit aktivem Einsatz von einem Selbst, dann aber gut.
Tarifgebunden und Gehalt stets pünktlich. Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld wie in alten Zeiten.
Könnte noch weiter verbessert werden, die Ansichten sind noch etwas altbackend. Ändert sich aber langsam. Die Autos werden gerade auf E-Autos umgestellt.
Sehr familiär, neue Kollegen werden sehr gut unterstützt und aufgenommen.
Kollegen gehen zumeist von der WBG direkt in die Rente nach jahrzehntelanger Tätigkeit in der WBG. Das sagt eigentlich schon alles.
Abzüge für Kommunikationsverhalten.
Höhenverstellbare Arbeitstische wären wünschenswert.
Man erfährt nur das Notwendigste und es fehlt zumeist der Kontext.
Tarifvertrag der Wohnungswirtschaft
Unqualifizierte Führungsmethoden, fehlende Wahrnehmung der Tatsachen
Manchmal ist ein Wechsel zwar hart, aber Notwendig. Ich meine damit nicht die Kollegen
Fairness und Vertrauen gibt es hier als Betriebsklima nicht, es wird nicht geduldet. Lob? Gibt es nicht, weil wir ja nicht gut genug arbeiten
Leider hat unser Image seit 2017 einen sehr großen Schaden bekommen und es wird gefühlt täglich mehr
Die Wortwahl ist der Chefetage ein Fremdwort. Hier geht es einzig und alleine um Ihre Bedürfnisse. Wem das nicht passt bekommt dies zu spüren
Da hier alles 5 Fach ausgedruckt werden muss, da ja nichts gerecht wird, was die Chefetage nicht selbst macht, hat das wohl nichts mit Umweltbewusstsein zu tun.
Das ist das einzige, was wirklich toll ist und noch Spaß macht. Aber das darf die Chefetage nicht wissen
Ganz schlimm, leider nicht nur mit älteren. Keiner ist hier gut genug, jedem wird dieses Gefühl vermittelt.
Narzistische Züge, einfach nur schlimm. Mitdenken ist nicht gewünscht, Vorschläge schon gar nicht. Sie selbst kann sich an keine mündlichen Absprachen erinnern, alle anderen sind immer schuld. Selbst vorherige Genossenschaften haben dies erkannt, dass es ein Wechsel besser ist.
Mitarbeiter haben so oft nach höhenverstellbaren Tischen gefragt. Bürostühle, die nicht 20 Jahre alt sind, das stößt auf taube Ohren. Die Ausstattung erinnert an die DDR
Selbst 1 Stern ist zu viel. Alles ist streng geheim. Mitarbeiter kommen und gehen, bei uns eher reges gehen, aber nur der Flurfunk funktioniert. So entstehen leider Missverständnisse, sogar nach außen, so dass die Mitglieder falsche Informationen bekommen.
Gott sei Dank, TarifVertrag der Wohnungswirtschaft, sonst würde auch hier die Kürzung zu schnappen.
Solange ein Nutzen daraus gezogen wird, ist alles gut, aber nicht von Dauer. Hier ist ehr Machtgehabe an der Tagesordnung von ganz oben
Da die Aufgaben von mindestens 3 Mitarbeitern gemacht werden und die Verteilung quer Beet erfolgt, ohne Rücksicht auf Verluste, natürlich weiß keiner von dem anderen.
Meine Erinnerung an bessere Zeiten.
Da würde ein Roman nicht ausreichen.
Der Arbeitnehmer ist das Fundament jedes Unternehmens!!!
Diktatorisch regiert von den Gremien
37-Stunden-Woche
Neue Kollegen werden sofort abgewertet und es herrscht Misstrauen und Missgunst.
Da fehlen einem die Worte....
Schwierig, durch den Umgang mit Corona absichtlich fast zum Erliegen gebracht.
Dienst nach Vorschrift ohne Motivation und Engagement
wer auf Vorgesetzte steht, die einen den ganzen Tag herumkommandieren und keine sinnvolle entscheidung treffen, der ist hier richtig. Die besten Tage waren der Bewerbungs-und der Kündigungstag. Lieblinge werden hier bevorzugt. Mein Kopf passt nicht überall rein
die anderen Bewertungen lesen
Bezahlung und Arbeitszeit nach Tarif. Neuere Kollegen bekommen keine Betriebsrente mehr.
Sieht gut aus, Weiterbildungen steht wenig im Weg.
Tarif
noch gut es wird aber intensiv daran gearbeitet , diesen zu zerstören.
Wer nicht mehr ins Team passt wird hier schnell ins Abseits gestellt
Wers gerne umständlich mag, Entscheidungen seiner Vorgesetzten nie in Frage stellt und niemals eignen Entscheidungen treffen will ist hier richtig.
moderne Technik in angenehmen Räumen
Die Befehle kommen von Oben, Nachfragen über deren Ausführbarkeit sind nicht erwünscht.
Ist ok
Interessante Aufgaben bedeutet : Spreche ich ein Problem an dann darf ich dies auch lösen, das kann sehr schnell ein richtiger zusätzlicher Arbeitsberg werden
Der Angestellte zählt nicht, Kündigungen/ Flucht von Kollegen ist egal;
es wird zu sehr nur auf einen gewissen Einfluss von Außen geachtet, Leitungsmethoden von vor 1989 sollten in der heutigen Zeit nicht mehr der Stein des Weisen sein
Bessere Zusammenarbeit innerhalb der Leitung, Entscheidungen sollten schneller getroffen werden, es sollte beachtet werden, dass Arbeitnehmer auch sensible Menschen sind
eher bedrückend
wird immer schlechter
Arbeitszeit nach Tarifvertrag ist i.O.
seminare dürfen besucht werden
Gehalt nach Tarifvertrag ist i.O.
Sozial ? Zu wem ?
dringendes Muss zum Überleben
wozu ältere Kollegen, deren Erfahrung wird nicht mehr benötigt
eher schwierig, Versuch des gegenseitigen Ausspielens der Kollegen
das Nötigste ist vorhanden
Viel Bla, bla von Oben, unter den Kollegen klappt es
unbekannt
ehemals interessante Aufgaben wurden umstrukturiert, früher war bestimmt alles schlecht
Der männliche Teil des Vorstandes hat tolle Ideen und echte Führungsqualitäten.
Das Zwischenmenschliche und das notwendige Vertrauen ist nicht (mehr) vorhanden.
Schön wäre weniger Einflussnahme von Außen. Auf die Bedürfnisse und Meinungen der Arbeitnehmer sollte ernsthaft eingegangen werden.
In den letzten Monaten angespannt, teilweise unerträglich.
Ändert sich gerade von unauffällig zu echt mies.
Die tariflichen Rahmenbedingungen sind gut.
Wenn man will, kann man... .sich weiterbilden.
Tarif der Wohnungswirtschaft halt.
Das ehemals gute Miteinander der Kollegen wird sukzessive zerstört durch gezielte Manipulation von oben.
Gut, wenn sie weg sind-waren eh nur im Weg.
2 Sterne, weil ich den Durchschnitt von 2 Vorständen ermitteln muss. Leider ist man immer nur so stark wie das schwächste Glied.
Nette helle Büros, moderne Ausstattung.
Die Kommunikation funktioniert fast ausschließlich über den Flurfunk und dadurch nicht immer glaubhaft und zuverlässig.
Lasse ich lieber weg.
Wertschätzung
Der letzte Führungswechsel führt zum verstärkten Abwandern der Mitarbeiter. Das Betriebsklima verschlechtert sich zusehens.
geht von 5 auf 1 aktuell 3.
Ich konnte nicht klagen, der Arbeitgeber nimmt idR Rücksicht auf persönliche Probleme und Wünsche
Wer will der kann. Entscheidungen werden auf dem kurzen Weg getroffen.
Tarif - 13,5 und pünktlich
Das was man tun kann, wird getan
Noch sehr gut, jeder hilft dem anderen.
siehe Arbeitsatmosphäre. Manchmal war man echt sparachlos. Aber es gibt auch einen sehr guten männl. Vorgesetzten.
Moderner Arbeitsplatz
Man erfährt das notwendige für den jeweiligen Arbeitsplatz.
Und täglich grüßt das Murmeltier - Filmkomödie 1993
Aufgabenbereiche sind straff und effizient.
Wenn, dann die wirtschaftliche Stabilität, die so ein Unternehmen hat. Man muß keine Angst haben, man müsste keine Angst haben, wenn nicht alltägliche kleine und größere Schikanen wären ...
, dass das Ganze immer mehr verkommt. Vom einst hehren Genossenschaftsgedanken, Solidarität, Füreinander-Da-Sein ist nahezu nichts geblieben. Aber auch die einst so stolze Republik im Osten des Landes ist an der Dummheit, Arroganz und Ignoranz ihrer Galionsfiguren gescheitert ... Allein der Glaube, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, hilft auf Dauer eben nicht!
... zu verstehen beginnen, dass die Mitarbeiter diejenigen sind, die das Unternehmen tragen. Und die, weil sie z.T. seit Jahren und Jahrzehnten ihre Arbeit machen, keine dummen Jungs sind, die man eben mal nach rechts oder links schubsen kann, nur weil man die Macht, das zu tun, demonstrieren will. Und seit einem personellen Wechsel im Vorstand Ende 2017 ist´s langsam an Absurdität kaum noch zu überbieten. Die Motivation der Mitarbeiter ist im Sinkflug, immer steiler ...
... unter den Kollegen (noch) gut, aber zu den Vorgesetzten - naja
... noch gut, noch - der der Laden profitiert davon, dass Genossenschaften noch immer als die Guten gelten, im Gegensatz zu Investoren. Aber wenn´s so weitergeht, wird die Fassade - die Berufung auf die Tradition, das vielbeschworene Mit- und Füreinander, bald bröckeln ...
Dank des 37-Stunden/Woche-Tarifvertrages ....
Ja, möglich - aber nur um den Preis der Selbstverleugnung und Verbandelung mit dem Vorstand. Wohlverhalten wird belohnt, nicht aber Leistung!
Tarifvertrag eben. Die Bäume wachsen nicht in den Himmel, aber geht so. Wer durchhält, muss sich keine Sorgen machen.
Nach außen ja, denn wir sind ja eine Genossenschaft! Aber leider eine, die zum Selbstbedienungsladen für die wenigen zu verkommen droht, die sich ihre Privilegien durch Pöstchen in den Gremien sichern - ausbaden muß es leider die Masse derer, die einfach nur froh über eine sichere bezahlbare Wohnung sind - und traditionell schweigen ...
Noch! Denn die Firmenspitze tut alles, um das zu verhindern. Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung, Führung nach Gutsherrenart sind an der Tagesordnung ...
... die stören eher - und da sie tendenziell weniger oft bereit sind, zu kuschen, werden sie eher häufiger in´s Abseits gedrängt ...
siehe oben: Gunsterweisungen denen gegenüber, die kuschen, Abstrafungen für die übrigen - "Teamverhalten" wird zwar gepredigt, aber im Alltag eher sabotiert
... aber nur, weil der Tarifvertrag (und gelegentliche kollektive Gegenwehr) noch das schlimmste verhindern ...
... wenn es den Flurfunk nicht gäbe, würde man nichts erfahren ...
"Mitarbeiter" sind Vieh - man nutzt sie, man straft sie, Gleichberechtigung gibt es nur soweit, dass es die Frauen genauso trifft wie die Männer ...
... ist eben eine Genossenschaft mit vielen Wohnungen, viel zu tun, Gott sei Dank immer auch viel Interessantes dabei ...