5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Tarifvertrag der Wohnungswirtschaft
Unqualifizierte Führungsmethoden, fehlende Wahrnehmung der Tatsachen
Manchmal ist ein Wechsel zwar hart, aber Notwendig. Ich meine damit nicht die Kollegen
Fairness und Vertrauen gibt es hier als Betriebsklima nicht, es wird nicht geduldet. Lob? Gibt es nicht, weil wir ja nicht gut genug arbeiten
Leider hat unser Image seit 2017 einen sehr großen Schaden bekommen und es wird gefühlt täglich mehr
Die Wortwahl ist der Chefetage ein Fremdwort. Hier geht es einzig und alleine um Ihre Bedürfnisse. Wem das nicht passt bekommt dies zu spüren
Da hier alles 5 Fach ausgedruckt werden muss, da ja nichts gerecht wird, was die Chefetage nicht selbst macht, hat das wohl nichts mit Umweltbewusstsein zu tun.
Das ist das einzige, was wirklich toll ist und noch Spaß macht. Aber das darf die Chefetage nicht wissen
Ganz schlimm, leider nicht nur mit älteren. Keiner ist hier gut genug, jedem wird dieses Gefühl vermittelt.
Narzistische Züge, einfach nur schlimm. Mitdenken ist nicht gewünscht, Vorschläge schon gar nicht. Sie selbst kann sich an keine mündlichen Absprachen erinnern, alle anderen sind immer schuld. Selbst vorherige Genossenschaften haben dies erkannt, dass es ein Wechsel besser ist.
Mitarbeiter haben so oft nach höhenverstellbaren Tischen gefragt. Bürostühle, die nicht 20 Jahre alt sind, das stößt auf taube Ohren. Die Ausstattung erinnert an die DDR
Selbst 1 Stern ist zu viel. Alles ist streng geheim. Mitarbeiter kommen und gehen, bei uns eher reges gehen, aber nur der Flurfunk funktioniert. So entstehen leider Missverständnisse, sogar nach außen, so dass die Mitglieder falsche Informationen bekommen.
Gott sei Dank, TarifVertrag der Wohnungswirtschaft, sonst würde auch hier die Kürzung zu schnappen.
Solange ein Nutzen daraus gezogen wird, ist alles gut, aber nicht von Dauer. Hier ist ehr Machtgehabe an der Tagesordnung von ganz oben
Da die Aufgaben von mindestens 3 Mitarbeitern gemacht werden und die Verteilung quer Beet erfolgt, ohne Rücksicht auf Verluste, natürlich weiß keiner von dem anderen.
wer auf Vorgesetzte steht, die einen den ganzen Tag herumkommandieren und keine sinnvolle entscheidung treffen, der ist hier richtig. Die besten Tage waren der Bewerbungs-und der Kündigungstag. Lieblinge werden hier bevorzugt. Mein Kopf passt nicht überall rein
die anderen Bewertungen lesen
Bezahlung und Arbeitszeit nach Tarif. Neuere Kollegen bekommen keine Betriebsrente mehr.
Sieht gut aus, Weiterbildungen steht wenig im Weg.
Tarif
noch gut es wird aber intensiv daran gearbeitet , diesen zu zerstören.
Wer nicht mehr ins Team passt wird hier schnell ins Abseits gestellt
Wers gerne umständlich mag, Entscheidungen seiner Vorgesetzten nie in Frage stellt und niemals eignen Entscheidungen treffen will ist hier richtig.
moderne Technik in angenehmen Räumen
Die Befehle kommen von Oben, Nachfragen über deren Ausführbarkeit sind nicht erwünscht.
Ist ok
Interessante Aufgaben bedeutet : Spreche ich ein Problem an dann darf ich dies auch lösen, das kann sehr schnell ein richtiger zusätzlicher Arbeitsberg werden
Der Angestellte zählt nicht, Kündigungen/ Flucht von Kollegen ist egal;
es wird zu sehr nur auf einen gewissen Einfluss von Außen geachtet, Leitungsmethoden von vor 1989 sollten in der heutigen Zeit nicht mehr der Stein des Weisen sein
Bessere Zusammenarbeit innerhalb der Leitung, Entscheidungen sollten schneller getroffen werden, es sollte beachtet werden, dass Arbeitnehmer auch sensible Menschen sind
eher bedrückend
wird immer schlechter
Arbeitszeit nach Tarifvertrag ist i.O.
seminare dürfen besucht werden
Gehalt nach Tarifvertrag ist i.O.
Sozial ? Zu wem ?
dringendes Muss zum Überleben
wozu ältere Kollegen, deren Erfahrung wird nicht mehr benötigt
eher schwierig, Versuch des gegenseitigen Ausspielens der Kollegen
das Nötigste ist vorhanden
Viel Bla, bla von Oben, unter den Kollegen klappt es
unbekannt
ehemals interessante Aufgaben wurden umstrukturiert, früher war bestimmt alles schlecht
Der männliche Teil des Vorstandes hat tolle Ideen und echte Führungsqualitäten.
Das Zwischenmenschliche und das notwendige Vertrauen ist nicht (mehr) vorhanden.
Schön wäre weniger Einflussnahme von Außen. Auf die Bedürfnisse und Meinungen der Arbeitnehmer sollte ernsthaft eingegangen werden.
In den letzten Monaten angespannt, teilweise unerträglich.
Ändert sich gerade von unauffällig zu echt mies.
Die tariflichen Rahmenbedingungen sind gut.
Wenn man will, kann man... .sich weiterbilden.
Tarif der Wohnungswirtschaft halt.
Das ehemals gute Miteinander der Kollegen wird sukzessive zerstört durch gezielte Manipulation von oben.
Gut, wenn sie weg sind-waren eh nur im Weg.
2 Sterne, weil ich den Durchschnitt von 2 Vorständen ermitteln muss. Leider ist man immer nur so stark wie das schwächste Glied.
Nette helle Büros, moderne Ausstattung.
Die Kommunikation funktioniert fast ausschließlich über den Flurfunk und dadurch nicht immer glaubhaft und zuverlässig.
Wenn, dann die wirtschaftliche Stabilität, die so ein Unternehmen hat. Man muß keine Angst haben, man müsste keine Angst haben, wenn nicht alltägliche kleine und größere Schikanen wären ...
, dass das Ganze immer mehr verkommt. Vom einst hehren Genossenschaftsgedanken, Solidarität, Füreinander-Da-Sein ist nahezu nichts geblieben. Aber auch die einst so stolze Republik im Osten des Landes ist an der Dummheit, Arroganz und Ignoranz ihrer Galionsfiguren gescheitert ... Allein der Glaube, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, hilft auf Dauer eben nicht!
... zu verstehen beginnen, dass die Mitarbeiter diejenigen sind, die das Unternehmen tragen. Und die, weil sie z.T. seit Jahren und Jahrzehnten ihre Arbeit machen, keine dummen Jungs sind, die man eben mal nach rechts oder links schubsen kann, nur weil man die Macht, das zu tun, demonstrieren will. Und seit einem personellen Wechsel im Vorstand Ende 2017 ist´s langsam an Absurdität kaum noch zu überbieten. Die Motivation der Mitarbeiter ist im Sinkflug, immer steiler ...
... unter den Kollegen (noch) gut, aber zu den Vorgesetzten - naja
... noch gut, noch - der der Laden profitiert davon, dass Genossenschaften noch immer als die Guten gelten, im Gegensatz zu Investoren. Aber wenn´s so weitergeht, wird die Fassade - die Berufung auf die Tradition, das vielbeschworene Mit- und Füreinander, bald bröckeln ...
Dank des 37-Stunden/Woche-Tarifvertrages ....
Ja, möglich - aber nur um den Preis der Selbstverleugnung und Verbandelung mit dem Vorstand. Wohlverhalten wird belohnt, nicht aber Leistung!
Tarifvertrag eben. Die Bäume wachsen nicht in den Himmel, aber geht so. Wer durchhält, muss sich keine Sorgen machen.
Nach außen ja, denn wir sind ja eine Genossenschaft! Aber leider eine, die zum Selbstbedienungsladen für die wenigen zu verkommen droht, die sich ihre Privilegien durch Pöstchen in den Gremien sichern - ausbaden muß es leider die Masse derer, die einfach nur froh über eine sichere bezahlbare Wohnung sind - und traditionell schweigen ...
Noch! Denn die Firmenspitze tut alles, um das zu verhindern. Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung, Führung nach Gutsherrenart sind an der Tagesordnung ...
... die stören eher - und da sie tendenziell weniger oft bereit sind, zu kuschen, werden sie eher häufiger in´s Abseits gedrängt ...
siehe oben: Gunsterweisungen denen gegenüber, die kuschen, Abstrafungen für die übrigen - "Teamverhalten" wird zwar gepredigt, aber im Alltag eher sabotiert
... aber nur, weil der Tarifvertrag (und gelegentliche kollektive Gegenwehr) noch das schlimmste verhindern ...
... wenn es den Flurfunk nicht gäbe, würde man nichts erfahren ...
"Mitarbeiter" sind Vieh - man nutzt sie, man straft sie, Gleichberechtigung gibt es nur soweit, dass es die Frauen genauso trifft wie die Männer ...
... ist eben eine Genossenschaft mit vielen Wohnungen, viel zu tun, Gott sei Dank immer auch viel Interessantes dabei ...