31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider aktuell nichts
das mit Machtspielchen, Psychotricks, Abmahnungen, Androhungen und vieles negative mehr das Kollegium im Schach gehalten wird.
Es sollte endlich mal ein Strich gezogen werden und auf höchster Basis überlegt werden warum die aktuelle Lage so ist wie sie ist. Die Stimmung ist absolut am Boden und das wird sich mit der aktuellen Geschäftsführung auch nicht ändern.
unterirdisch was so von der Führung auch gewollt ist
Keiner redet positiv über diese Firma und das stimmt leider auch so
Gehalt pünktlich und regional gut
man leidet halt durchs selbe schlechte Arbeitsumfeld
Jeder der die Rente in Sicht hat ist froh wenn er raus ist.
Viel Druck, Unwissenheit, Drohungen, Abmahnungen, Stoppuhren vor den Toiletten. Gute Mitarbeiter werden vergrault, selbst Leiharbeiter wollen nicht mehr bleiben
keiner spricht mit niemanden, es wird stumpf versucht durch den Tag zu kommen.
es ist halt immer der selbe irre Trott. Stetig wird alles umgestellt und es klappt nichts. Am Ende ist der kleine Mann schuld.
Hoher Gestaltungsspielraum und kurze Entscheidungswege.
An den bereits angegangenen Umstrukturierung festhalten und weiter vorantreiben.
Raum für eigene Ideen ist vorhanden.
Gestaltungsspielraum vorhanden
- Möglichkeiten sind vorhanden. Hierfür wird Leistung erwartet, was allerdings absolut normal ist.
- Leistung wird gesehen und anerkannt
Gehälter werden pünktlich bezahlt und entsprechen dem Branchendurchschnitt.
Das Unternehmen befindet sich im Umbruch und Neuerungen werden nicht von allen Kollegen unterstützt.
- Notwendige Arbeitsmittel sind vorhanden
- Altes Gebäude aber ausreichend
- Über einen Neubau sollte in Zukunft nachgedacht werden
Aktuelle Informationen werden über das Intranet verteilt und es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen statt.
- Sehr interessantes Produkt
- Unternehmen befindet sich im Umbruch und der Restrukturierung. Ist allerdings auch notwendig, um in Zukunft Konkurrenzfähig zu sein.
Nach wie vor geniest das Unternehmen eine hohe Reputation
Es wird zu wenig kommuniziert von oben nach unten ....
Mehr auf die positiv Denkende Mitarbeiter bauen
Der Zusammenhalt muss gestärkt werden
Der Name hat zurecht bestand auf dem Markt
Gibt natürlich wie überall Pro und Contra
Mit viel Mühe kommt man eventuell weiter
Kommt immer sehr Pünktlich
Man gibt sich Mühe
Wenn die richtigen Leute an die richtige Position kommen wird es besser
Naja die Frage sollte lauten wie ist es umgekehrt ?
Probleme werden ignoriert und weggeschaut
Die Hallen sind natürlich dem Alter entsprechend
Leider guckt "noch" jeder zu sehr auf sich
Ist vorhanden
Abwechslungsreich
Das obere Management (Inhaber und Geschäftsführung) versteht es nicht, dass es mit zu ihren Aufgaben gehört, die Voraussetzungen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Eine aktiv geförderte und gelebte Kultur von Wertschätzung und Respekt von oben nach unten ist nicht vorhanden. Sie werden dem Anspruch an diese Themen nicht gerecht. Das heißt nicht, dass innerhalb der Teams keine Wertschätzung herrschte. In den meisten Bereichen war die Stimmung trotzdem immer sehr angenehm und respektvoll. Man ist sich auf Augenhöhe begegnet. Das war immer das große Glück für die Mitarbeiter dieser Firma. Diese Zeiten sind jedoch vorbei.
Sollen die Mitarbeiter die Unternehmenswerte auch nach außen tragen und diese leben, dann bedeutet das für das Image dieser Firma und unsere Gesellschaft leider nichts Gutes. Bis vor ein paar Jahren machte man sich noch die Mühe, sich nach außen hin als mittelständisches und traditionsreiches Familienunternehmen zu präsentieren. Meiner Meinung nach ein großer Fehler. Ehrlichkeit währt bekanntlich am längsten. Warum also nicht einfach zugeben, dass man bis auf die alten Produktionshallen, Produkte und ein paar langjährige Mitarbeiter keine Verbindung mehr zur alten Unternehmensgeschichte hat. Menschlichkeit und Fürsorge sind hier schon lange nicht mehr gewollt.
Sofern noch Mitarbeiter eingestellt werden oder der Standort nicht geschlossen wird, wäre die Firma gut beraten, wenn sie ihr Image ehrlich nach außen kommuniziert. So könnte sie sich in Zeiten von Fachkräftemangel vielleicht noch diejenigen Arbeitskräfte sichern, denen menschliche Grundwerte völlig egal sind. Der Kreis würde sich somit
irgendwann schließen. Viel wichtiger aber. Kluge, ehrliche und emotional intelligente Bewerber mit gesundem Menschenverstand würden erst gar nicht auf die Idee kommen, sich zu bewerben.
Kann nur schlechter werden, da viele Leute gekündigt werden und die Arbeit auf immer weniger Schultern verteilt wird.
-große Fläche für Solarenergie wäre vorhanden. Sollte es die Statik zulassen, verstehe ich es nicht, warum man auf den Dächern nicht längst Solarmodule installiert hat
-Tonnenschwere Bauteile über die halbe Welt zu transportieren kann natürlich nicht klimafreundlich sein. Deshalb nur auf dem Papier
Der Zusammenhalt unter einigen langjährigen und auch neuen Kollegen ist durchaus vorhanden. Man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich. Manche Mitarbeiter haben klare Vorstellungen und eine klare Haltung zu Grundwerten wie Loyalität, Vertrauen, Toleranz, Ehrlichkeit und Wertschätzung. Ein wahrer Mehrwert nicht nur für die Mitarbeiter, sondern vor allem auch für das Unternehmen. Schade nur, dass es dem oberen Management völlig egal ist.
langjährige Mitarbeiter werden von heute auf morgen ohne Vorankündigung entlassen. Komplette Abteilungen werden geschlossen.
-keine klaren Zielvorgaben
-völliges durcheinander
-heute so morgen so
-was kümmert mich mein gerede von gestern
-wenn etwas schief geht, dann sind immer die anderen Schuld. Egal ob Angestellter oder Azubi
-Nicht alles auf dem neuesten Stand. Ehrlicherweise muss man auch betonen, dass manche Mitarbeiter mit dem Eigentum der Firma nicht Sachgemäß umgehen. Das gehört sich nicht.
-In wirtschaftlich guten Zeiten wurde investiert. Das ist positiv. Leider wurden teure Investitionsprojekte vorher nicht ordentlich kalkuliert
Es gibt in Regelmäßigen Abständen Informationsrunden, in denen die Belegschafft über aktuelle Themen wie z. B. Arbeitssicherheit, wirtschaftliche Lage, anstehende Gehaltserhöhungen u. a. informiert wird.
Worüber keine offene Kommunikation herrscht, sind die aktuellen Stellenstreichungen. Viele Mitarbeiter bekommen direkt die Kündigung, ohne dass vorher das Gespräch mit ihnen gesucht wurde. Auch nach über 40 Jahren Betriebszugehörigkeit.
-gutes durchschnittliches Gehalt
-immer pünktliche Zahlung
-Jobbike vorhanden
Frauentoiletten sind vorhanden
-wer die Arbeit für drei Mitarbeiter verrichtet, der kann auch viel lernen
Leider kenne ich meinen Arbeitgeber kaum. Nur einmal lifesrteam aus Saudi-Arabien gesehen.
Mann sollte öfters mal runter kommen und mit dem Personal reden. Die Kommukation ist wichtig
Meist wird es gegen einander statt mit einander gearbeitet.
Leder wird immer mehr über das hohe Personal schlecht gesprochen, was mit der Zeit sich auch bewahrheitet.
Kann man überhaupt nichts mehr planen. Die Arbeitszeiten werden immer wieder hin und her geschoben.
Kein Vertrauen untereinander
Man wird nicht ernst genommen, nur noch ausgelacht. Und dann werden hochbezahlte Leute eingestellt die wiederum zu uns kommen und unsere Verbesserungsvorschläge als eigene verkaufen.
Bangladesh vor 30 Jahren. Keine Belüftung. Es werden aerosole, schleifstaub und schweißdämpfe Tag täglich eingeatmet und es passiert leider nichts, aber wenn es um Verbote geht, dann wird es streng durchgezogen. Kein richtiges Werkzeug, nicht ausreichend spannmittel, selbst auf ein Besen muss man über einen Jahr warten. Einfach miserabel.
Die Kommunikation unter den Voraussetzungen funktioniert gar nicht.
Solange es noch pünktlich ankommt bin ich zufrieden. Jedoch muß man seinen Überstunden immer hinterher rennen und es liegt nicht immer am Personal Büro. Daher werden meinerseits auf Überstunden verzichtet.
Leider gibt es kaum noch aufstieg Schanze. Es wird viel versprochen jedoch nicht eingehalten.
Komplette GF austauschen .(Vorallem im Schwesterunternehmen BB)mit Personen, wo sich Sachlich wie Fachlich in einem Unternehmen auskennen. Und nicht wie mit der Axt durch den Wald rennen. Total Planlos Heute so morgen so.
Durch die aktive zerstörung des Standortes gibt es keine Arbeitsatmosphäre
Aktuell nur in die negative Richtung
Man "will" aber bei der Umsetzung funktioniert es nicht
Selten bis gar nicht erwünscht aus den eigenen Reihen
Ein kontinuierlicher Kampf. In der Produktion noch gut
Leider seit diesem Jahr am besten loswerden
Fertigungsleitung, Kostenstellenverantwortliche zeigen hohe Kompetenz, trotz schlechter Führung von der Chef Etage
Ca. 30 jahre hinterher
Stellenweise gut, Vorgesetzte werden auf sich selber überlassen und durch "neue"GF dauerhaft nieder gemacht.
Noch kommt das Gehalt Pünktlich
Es exestiert für Frauen weder Umkleide noch Toiletten für die Produktion
Kollegenzusammenhalt
pünktliche Gehaltszahlung
Fahrtgeld
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Keine Anerkennung für gute Leistung in schwierigen Zeiten
Die Motivation wird regelmäßig zunichtegemacht
Bessere Einschätzung der Konsequenzen ihrer Entscheidungen und Hinterfragen, ob diese Entscheidungen zum Unternehmenserfolg führen.
Entscheidungen auf Basis von Auswertungen und Einschätzungen/Abstimmung der jeweiligen Abteilungen treffen und nicht willkürlich (bzw. für den Mitarbeiter nicht nachvollziehbar) handeln.
Erst Ressourcen aufbauen, wenn diese aufgrund Entscheidungen nötig sind und nicht mithilfe von Überstunden, verteilt auf die Schultern der bestehenden Mitarbeiter, 'überbrücken' > Missmanagement.
realistischer Zeitplan für Projekte, damit geforderte Ziele erreicht werden können.
Gedrückte Stimmung, die Frage 'wen trifft es als Nächstes' hängt ständig wie ein Damoklesschwert über einem.
Hinterfragen von Entscheidungen, Aufmerksam machen bei Risiken ist nicht geduldet - alles wird aufdiktiert. Sobald Vorgsetzte/ Mitarbeiter dennoch versuchen im Sinne des Unternehmens und Unternehmenserfolgs zu handeln, werden vermeintliche Fehler feinsäuberlich gesucht und vorgehalten.
Ein Großteil der Kollegen ist super und der Zusammenhalt ist stark.
Es gibt aber auch wenige, die sich für etwas besseres halten, denen das Unternehmen schlichtweg egal ist oder Entscheidungen befürworten, die nicht erfolgsversprechend sind.
Allgemeine 40 h Woche, Überstunden sind an der Tagesordnung
Es gibt, wie überall, ein paar die aus der Reihe tanzen
Von Person zu Person unterschiedlich - es gibt einige, die versuchen für den Mitarbeiter das Bestmögliche zu Erreichen.
Es muss unterschieden werden:
Die Kommunikation untereinander ist top, von Management zu Angestellten eher flop.
Dusche für Frauen fehlt
Produkt
Kollegen (noch)
Gehalt kommt immer pünktlich
Seit Jahren keine Strategie erkennbar
Umgang mit Leistungsträgern und Untergebenen
Machtspiele
Keine Entscheidungen und vernünftige Fokussierung auf Themen
Den richtigen Mitarbeitern zuhören und Schlüsse daraus ziehen falls man die Situation überhaupt verbessern möchte.
Ohne Motivation sind die Köpfe egal!
Die doch zu Beginn noch angenehme Atmosphäre hat sich spätestens nach dem die Entwicklung örtlich ausgelagert und vom "Produkt" getrennt wurde verschlechtert. In den letzten Jahren ist es aber eine stetige Abwärtsspirale. Gute Ideen aus dem Team werden nicht gehört (zu teuer, dauert zu lange etc.), Probleme wollen nicht gehört werden. Externe und spezielle Kollegen geben den Ton an und wenn es dann an die Wand läuft dürfen es die Leistungsträger ausbaden. Nach einer "feindlichen" Übernahme aus dem Schwesternwerk wird nun noch aktiv die Stimmung vergiftet. Es werden Vorgesetzte umgangen, bloßgestellt und gezielt demontiert mit der Hoffnung, dass sie das Unternehmen verlassen. Spielchen und Intrigen sind hier mittlerweile leider an der Tagesordnung.
Leidet nicht nur bei den Mitarbeitern. Schade um das schöne Unternehmen welches eine hervorragende Reputation hat.
Ist in Ordnung, 40h- Woche aber die Firma bietet für Büro Arbeitsplätze Home - Office an. Auch sonstige Mitarbeiterbenefits wie Jobrad sind vorhanden. Kommt aber auch auf die Abteilung an, in manchen Bereichen sind viele Überstunden leider der Standard.
CO2-neutral....ist man scheinbar. Sozial auch eher weniger, gerade wenn es darum geht Mitarbeiter abzubauen.
Man muss nach Weiterbildungen intensiv fragen, dann wird auch etwas gewährt. Aktive Förderung findet aber nicht statt.
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft zwischen den meisten Kollegen war super und der einzige Grund warum dieses Unternehmen überhaupt noch funktioniert. Das wird aber merklich schlechter, da durch die genannten Punkte die Fluktuation steigt und der Kreis der Leistungsträger und kompetenten, hilfsbereiten Kollegen immer kleiner wird. Eingestellt werden Karrieristen und Mitläufer, die Wölffe mit Herzblut werden dezimiert.
Kein Respekt
Hier muss unterschieden werden, die Teamleiter sind zumeist kollegial, nett und kompetent aber maßlos überfordert von einem Management das Dauerdruck ausübt und nicht zufriedenzustellen ist. Vorgesetztenverhalten der höheren Ebene s.o.
Es wird immer etwas an den Büros gemacht. In der Produktion etwas ältere Büros in der Entwicklung schöne, helle Räume (etwas warm im Sommer).
Höhenverstellbare Schreibtische sind Standard
Beschränkt sich seitens des Managements mittlerweile nahezu auf die jährliche Betriebsversammlung. Alle weiteren Infos kommen wenn über den Flurfunk. Infos über z.B. neue Mitarbeiter im Unternehmen kommen seit Jahren nicht mehr.
Bezahlung gut im mittleren bis oberen Imdustriedurchschnitt (Im Ingenieurbereich)
Abwechslungsreiche Aufgaben, tolles Produkt
Nichts
ALLES
Einfach nur schlecht
Schlecht
Was soll das dort sein OBST oder GEMÜSE
Nur wer im Büro sitzt
nichts
Wie soll das funktionieren mit PL
Am besten loswerden
Absolute unfähig, wo anders nie genommen
schlecht
Nur noch in der Sprache PL
M / W / D leider vom D nichts
Keine
Interessantes Produkt, Gehalt, 30 Tage Urlaub, Firmenveranstaltungen, kostenloses Obst und Eis
Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetztenverhalten, Arbeitsbedingungen in der Produktion
Werte leben, insbesondere Einsatz + Wertschätzung, Vertrauen und Leidenschaft.
Klare und offene Kommunikation im Alltagsgeschäft.
Mitarbeitern mehr Respekt und Vertrauen entgegenbringen.
Arbeitsbedingungen verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher angespannt. Mitarbeiter kommen und gehen. Manchmal sind sie von heute auf morgen verschwunden. Ältere Mitarbeiter zählen ihre Tage bis zum Ruhestand. Der Krankenstand ist recht hoch.
Durchwachsen, es gibt solche und andere Meinungen.
Wie man hört, hat man sich bei einigen Lieferanten den Ruf eines unentschlossenen Kunden mit besonderen Preis-Leistungs-Vorstellungen erarbeitet.
Bei 40 Stunden pro Woche, Zweischichtbetrieb, Überstunden und gelegentlicher Wochenendarbeit könnte die Work-Life-Balance besser sein.
Sofern es die Gegebenheiten erlauben, bestehen Aufstiegs- oder Veränderungsmöglichkeiten.
Weiterbildungen werden angeboten und wenn notwendig durchgeführt.
Vor einiger Zeit wurden die Gehälter und Urlaubstage erhöht. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld werden nicht gezahlt. Dafür gibt es kostenloses Obst, Eis oder eine Weihnachtsfeier.
Müll wird nach allen Möglichkeiten getrennt. Die Arbeitsbedingungen sind nicht die besten. Ebenso der Umgang mit den Mitarbeitern und die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Die Personalabteilung bespricht Personalthemen auch im Beisein unbeteiligter Personen und kommentiert diese auch gern. Hier fehlt es an Diskretion und Respekt.
Die hohe Krankenquote wird von den Obrigkeiten immer wieder kritisiert. In dem Zusammenhang werden auch gerne die eigenen Bemühungen (Gehalts- und Urlaubserhöhungen, kostenloses Obst, ...) hervorgehoben. Damit wirken diese eher als notwendiges Übel, um die Mitarbeiter bei Laune zu halten, als ernsthaftes Interesse an der Mitarbeiterzufriedenheit.
Der Kollegenzusammenhalt wurde in den einzelnen Bereichen als gut erlebt. Bereichsübergreifend könnte es besser sein. Hier wird die Verantwortung häufig woanders gesucht, anstatt gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.
Der Altersdurchschnitt ist recht hoch, sodass kein besonderer Umgang mit älteren Mitarbeitern zu erkennen ist.
Vorgesetze kennen sich fachlich gut aus. Was manche Vorgesetze an zu großem Ego mitbringen, fehlt ihnen an Einfühlungsvermögen, zwischenmenschlichem Respekt und Selbstreflektion. Können Argumente, Meinungen oder Kritik nicht akzeptiert oder sachlich entkräftet werden, wird es auch mal persönlich. Manch höherer Vorgesetzte bringt seinen Unmut auch mit bloßen Blicken statt mit Worten zum Ausdruck. Reißt der Geduldsfaden, kann es ungemütlich werden. Der Führungsstil ist eher autoritär. Manchmal wirkt es von oben herab.
Die Produktion ist zum Großteil noch auf dem Stand der Werkseröffnung 2008, der damals schon nicht den besten Standard hatte. Ein Teil der Montage findet in der Halle ohne Abtrennung unmittelbar neben Stahlbauarbeitsplätzen statt, ein weiterer Teil open air bei Wind und Wetter. Aufgrund von Platzmangel werden immer wieder unzulässige Flächen zur Lagerung genutzt. Besonders fragwürdig sind die Arbeitsbedingungen in der Strahlkabine und in der Lackierhalle. In letzter Zeit ist man aber dabei, die Arbeitsbedingungen in der Produktion zu verbessern.
Die Belegschaft wird über Aushänge und Beiträge in Versammlungen über allgemeine Neuigkeiten informiert. Im Alltagsgeschäft entstand manchmal der Eindruck, dass man selbst nicht so genau weiß was man will oder dass Informationen bewusst zurückgehalten wurden, um den Wissensvorsprung für sich zu nutzen.
Hierbei ist scheinbar von Bedeutung, ob und wie sehr die Fahne im Wind hängt.
Die Arbeitsaufgaben können vielfältig und interessant sein.
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