37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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99.9% ist das Gehalt pünktlich auf dem Konto.
Geld in wichtige Wartungen/ Baustellen stecken auf die Mitarbeiter Hörern Prämien Gehälter anpassen / erhöhen Vermögenswirksameleistungen fördern steuerfreie Boni Zahlungen genehmigen.
Im Sommer zu Heiß im Winter zu Kalt Schweißerdampf in der Lunge Strahler Sand und Bohrwasser / aber Raichverbot wegen Gesundheit und so
Jeder beschwert sich aber niemand hält zusammen und versucht was zu ändern
Eher weniger gut
Ausbildung sehr schlecht Förderung Schulungen oder ähnliches nicht vorhanden
Geht immer besser
Sag ich lieber nichts
Vorne hihi haha hinten rum alle nur für sich
Ganz in Ordnung
Boden totalschaden alles klebt Löcher stolperfallen keine absaugen Lüftung Heizung ist Müll keine klima
Schichtpläne kurz vor knapp kannst den Monat kaum planen
Nic
Presja na pracownimow
Lepiej traktować
saubere Umkleiden, Wäscheservice, betriebsärztliche Untersuchung
Art und der Umgang mit Angestellten. Das macht kein normaler Mensch lange mit.
Der oberen Führungs-und Leitungsriege gehört der Kopf gewaschen oder besser noch ausgetauscht. Was hier aktuell gelebt wird, wird auch noch den letzten Topkollegen vergraulen
Die Arbeitsatmosphäre ist extrem angespannt. Man weiß nicht wem man trauen kann. Gute Mitarbeiter werden demotiviert viele sind schon gegangen oder haben es vor.
Das Image der Firma ist seit Jahren schlecht und wird sich so auch nicht verbessern. Erstaunlich das überhaupt Bewerbungen reinkommen.
Gibt es nicht
Gehalt gut und regelmäßig pünktlich
mit alter Technik ist kein Umweltpreis mehr zu gewinnen. Hier müsste dringend nachgebessert werden
Wir arbeiten zusammen und halten zusammen solange es nur geht
Wir schützen unsere älteren Kollegen. Leider sind sie meist so frustriert das man nach dem Renteneintritt nie wieder etwas hört und sieht.
Das Vorgesetztenverhalten ist mehr als nur schlecht. Ich rede nicht von der Meisterebene, das sind Kollegen, ich rede von der Verwaltungsebene.
Seit kurzem werden Zeiten gestoppt wie lange man auf dem WC sitzt.
Es wurde ein generelles Handyverbot ausgesprochen.
Werkzeuge und Arbeitsmittel ok
innerhalb der Kollegen und Abteilungen gut. Von oben herab extrem schlecht und wenn dann nur negativ behaftet.
Kein Kommentar
Die aktuelle sich immer schlimmer darstellende Situation im Umgang mit dem wichtigsten Potential eines Unternehmens DIE MITARBEITER
Die Führungsetage austauschen und von null neu anfangen.
Mit militärischen Maßnahmen zum Erfolg…leider nein
Sinkt kontinuierlich, in der Gegend weiß kein Mensch was da im Gewerbegebiet überhaupt passiert
Ist quasi nicht gegeben. Die Führung sieht zu dass das Ergebnis hingeschummelt stimmt, die Angestellter leiden unter der Provisionsgier
Leider null
Gehalt ist regional gut und kommt „noch“ pünktlich
Über den Umweltschutz wollen wir gar nicht erst reden. Unserer Entsorgungsplatz ist eine absolute Katastrophe
Man sitzt halt im selben untergehenden Boot. Hier stimmt schon lange nichts mehr und die Geschäftsführung meint alles ist perfekt.
Gute Mitarbeiter suchen freiwillig das Weite was so auch absolut nachvollziehbar ist.
Unsere älteren Kollegen sind meist froh endlich weg zu sein.
Stellenweise geht man gleich aus der Krankheit in die Rente um kurz vor Schluss nicht nochmal auftauchen zu müssen.
Unterirdisch! Der Fisch fängt an am Kopf zu stinken. Hier wurde ein ehemaliger normaler Angestellter meiner Meinung nach aus Mangel an vernünftig ausgebildetem und erfahrenen Neueinstellungen zum Geschäftsführer gemacht.
Das Ergebnis sieht man in totaler Unzufriedenheit am Standort Luckau und auch Heilbronn.
Sind seit drei/ vier Jahren kontinuierlich am sinken.
Die obere Etage trifft sich zu Feiernachmittagen mit fürstlicher Ausstattung, man selbst bekommt auf der Pseudoweihnachtsfeier auf dem Hof ne kalte Flasche Wasser in die Hand gedrückt.
Unter den Kollegen aus gleicher Ebene ok
Es arbeiten dort noch einige tolle Kollegen, was aber leider immer weniger wird, da diese das Weite suchen.
- Keine Wertschätzung
- Es deutet vieles darauf hin, dass das Werk in Heilbronn nicht in den Zukunftsplänen von Wolffkran eine Rolle spielt
- Mitarbeiter werden verschlissen
- Geschäftsführung, die es durch ihren Führungsstil unmöglich macht bei diesem Arbeitgeber glücklich zu werden
- sich dem Wert der eigenen Mitarbeitern bewusst sein
- die Selbstreflektion, die von Arbeitnehmern verlangt wird, sollte von der Führung vorgelebt werden
Aufgrund der „feindlichen Übernahme“ durch das Schwesternwerk in Brandenburg hat man das Gefühl, dass auch Methoden im Werk Heilbronn eingekehrt, die man mit der DDR assoziiert. Es wurden Kollegen in Heilbronn eingestellt, die die Belegschaft aushören sollen. Gleichzeitig wollen sich manche Kollegen gegenüber der Geschäftsführung profilieren, sodass man nicht mehr weiß, wem man trauen kann. Von der Geschäftsführung hört man unzählige Unwahrheiten, es wird versucht Führungskräfte gegeneinander auszuspielen durch u.a. Gaslighting und es werden Maßnahmen ergriffen, die die Stimmung der Arbeitnehmer noch tiefer in den Keller treibt. Es wird propagiert, dass es eine Fehlerkultur gibt. Die Wahrheit ist, Fehler anderer sollen angesprochen werden, um Fingerpointing zu betreiben und andere zu schikanieren, anstatt sich aktiv zu überlegen, wie diese Fehler in der Zukunft vermieden werden können.
Da die Arbeitgeberattraktivität Fa. Wolffkran in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken ist, sind viele Kollegen gegangen und die offenen Stellen konnten nicht nachbesetzt werden. Die gleiche Arbeit wird daher auf weniger Schultern verteilt, was im Umkehrschluss bedeutet, dass Überstunden an der Tagesordnung sind.
Nach meiner Einschätzung gilt hier Linientreue vor Kompetenz. Man kann Karriere machen, wenn man bereit ist über Leichen zu gehen und alles ohne Hinterfragen abnickt, was von der Geschäftsführung beschlossen wird, egal wie schädlich es auch für das Unternehmen ist.
Auf der Betriebsversammlung wird verkündet, dass Weiterbildungen gewährt werden, wenn der Arbeitnehmer proaktiv auf die Firma zugeht. Die Wahrheit ist Abteilungen budgetieren Kosten für Seminare und Weiterbildung für das kommende Geschäftsjahr, welche die ersten Posten sind, die dann gestrichen werden, sodass keine Weiterbildungen besucht werden können.
Da die kompetenten Mitarbeiter immer häufiger das Weite suchen, wird der Kollegenzusammenhalt immer schlechter, da die freigewordenen Positionen nicht adäquat besetzt werden.
Ist abhängig von der Führungskraft. Nach meinem Gefühl waren Nachbesetzungen tendenziell eher eine Verschlechterung als eine Verbesserung.
Die meisten Büroplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgerüstet.
Es kommt darauf an. Zwischen den Abteilungen ist die Kommunikation sehr gut. Man arbeitet eng zusammen und erarbeitet schnell Lösungen bei auftretenden Problemen. Die Kommunikation von oben nach unten ist miserabel. Die meisten relevanten Infos erhält man über den Flurfunk, oft werden Veränderung wie z.B. Abgänge gar nicht offiziell kommuniziert oder erst wenn es schon jeder über inoffiziell weiß.
Es wird einem immer mehr Arbeit aufgehalst, ohne die Vergütung dementsprechend anzupassen.
Aufgrund der ganzen Krisen (Corona, Baubranche, Ukraine-Krieg, Suez-Kanal…) ist man immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Da aber die Geschäftsführung trotzdem immer wieder neue Steine in den Weg legt, wird man vor unlösbare Aufgaben gestellt. Man wird dann verbal angegangen, wenn infolge der Umsetzung von Vorgaben Probleme auftreten, vor denen man im Vorfeld gewarnt hat.
Leider aktuell nichts
das mit Machtspielchen, Psychotricks, Abmahnungen, Androhungen und vieles negative mehr das Kollegium im Schach gehalten wird.
Es sollte endlich mal ein Strich gezogen werden und auf höchster Basis überlegt werden warum die aktuelle Lage so ist wie sie ist. Die Stimmung ist absolut am Boden und das wird sich mit der aktuellen Geschäftsführung auch nicht ändern.
unterirdisch was so von der Führung auch gewollt ist
Keiner redet positiv über diese Firma und das stimmt leider auch so
Gehalt pünktlich und regional gut
man leidet halt durchs selbe schlechte Arbeitsumfeld
Jeder der die Rente in Sicht hat ist froh wenn er raus ist.
Viel Druck, Unwissenheit, Drohungen, Abmahnungen, Stoppuhren vor den Toiletten. Gute Mitarbeiter werden vergrault, selbst Leiharbeiter wollen nicht mehr bleiben
keiner spricht mit niemanden, es wird stumpf versucht durch den Tag zu kommen.
es ist halt immer der selbe irre Trott. Stetig wird alles umgestellt und es klappt nichts. Am Ende ist der kleine Mann schuld.
Hoher Gestaltungsspielraum und kurze Entscheidungswege.
An den bereits angegangenen Umstrukturierung festhalten und weiter vorantreiben.
Raum für eigene Ideen ist vorhanden.
Gestaltungsspielraum vorhanden
- Möglichkeiten sind vorhanden. Hierfür wird Leistung erwartet, was allerdings absolut normal ist.
- Leistung wird gesehen und anerkannt
Gehälter werden pünktlich bezahlt und entsprechen dem Branchendurchschnitt.
Das Unternehmen befindet sich im Umbruch und Neuerungen werden nicht von allen Kollegen unterstützt.
- Notwendige Arbeitsmittel sind vorhanden
- Altes Gebäude aber ausreichend
- Über einen Neubau sollte in Zukunft nachgedacht werden
Aktuelle Informationen werden über das Intranet verteilt und es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen statt.
- Sehr interessantes Produkt
- Unternehmen befindet sich im Umbruch und der Restrukturierung. Ist allerdings auch notwendig, um in Zukunft Konkurrenzfähig zu sein.
Nach wie vor geniest das Unternehmen eine hohe Reputation
Es wird zu wenig kommuniziert von oben nach unten ....
Mehr auf die positiv Denkende Mitarbeiter bauen
Der Zusammenhalt muss gestärkt werden
Der Name hat zurecht bestand auf dem Markt
Gibt natürlich wie überall Pro und Contra
Mit viel Mühe kommt man eventuell weiter
Kommt immer sehr Pünktlich
Man gibt sich Mühe
Wenn die richtigen Leute an die richtige Position kommen wird es besser
Naja die Frage sollte lauten wie ist es umgekehrt ?
Probleme werden ignoriert und weggeschaut
Die Hallen sind natürlich dem Alter entsprechend
Leider guckt "noch" jeder zu sehr auf sich
Ist vorhanden
Abwechslungsreich
Das obere Management (Inhaber und Geschäftsführung) versteht es nicht, dass es mit zu ihren Aufgaben gehört, die Voraussetzungen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Eine aktiv geförderte und gelebte Kultur von Wertschätzung und Respekt von oben nach unten ist nicht vorhanden. Sie werden dem Anspruch an diese Themen nicht gerecht. Das heißt nicht, dass innerhalb der Teams keine Wertschätzung herrschte. In den meisten Bereichen war die Stimmung trotzdem immer sehr angenehm und respektvoll. Man ist sich auf Augenhöhe begegnet. Das war immer das große Glück für die Mitarbeiter dieser Firma. Diese Zeiten sind jedoch vorbei.
Sollen die Mitarbeiter die Unternehmenswerte auch nach außen tragen und diese leben, dann bedeutet das für das Image dieser Firma und unsere Gesellschaft leider nichts Gutes. Bis vor ein paar Jahren machte man sich noch die Mühe, sich nach außen hin als mittelständisches und traditionsreiches Familienunternehmen zu präsentieren. Meiner Meinung nach ein großer Fehler. Ehrlichkeit währt bekanntlich am längsten. Warum also nicht einfach zugeben, dass man bis auf die alten Produktionshallen, Produkte und ein paar langjährige Mitarbeiter keine Verbindung mehr zur alten Unternehmensgeschichte hat. Menschlichkeit und Fürsorge sind hier schon lange nicht mehr gewollt.
Sofern noch Mitarbeiter eingestellt werden oder der Standort nicht geschlossen wird, wäre die Firma gut beraten, wenn sie ihr Image ehrlich nach außen kommuniziert. So könnte sie sich in Zeiten von Fachkräftemangel vielleicht noch diejenigen Arbeitskräfte sichern, denen menschliche Grundwerte völlig egal sind. Der Kreis würde sich somit
irgendwann schließen. Viel wichtiger aber. Kluge, ehrliche und emotional intelligente Bewerber mit gesundem Menschenverstand würden erst gar nicht auf die Idee kommen, sich zu bewerben.
Kann nur schlechter werden, da viele Leute gekündigt werden und die Arbeit auf immer weniger Schultern verteilt wird.
-große Fläche für Solarenergie wäre vorhanden. Sollte es die Statik zulassen, verstehe ich es nicht, warum man auf den Dächern nicht längst Solarmodule installiert hat
-Tonnenschwere Bauteile über die halbe Welt zu transportieren kann natürlich nicht klimafreundlich sein. Deshalb nur auf dem Papier
Der Zusammenhalt unter einigen langjährigen und auch neuen Kollegen ist durchaus vorhanden. Man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich. Manche Mitarbeiter haben klare Vorstellungen und eine klare Haltung zu Grundwerten wie Loyalität, Vertrauen, Toleranz, Ehrlichkeit und Wertschätzung. Ein wahrer Mehrwert nicht nur für die Mitarbeiter, sondern vor allem auch für das Unternehmen. Schade nur, dass es dem oberen Management völlig egal ist.
langjährige Mitarbeiter werden von heute auf morgen ohne Vorankündigung entlassen. Komplette Abteilungen werden geschlossen.
-keine klaren Zielvorgaben
-völliges durcheinander
-heute so morgen so
-was kümmert mich mein gerede von gestern
-wenn etwas schief geht, dann sind immer die anderen Schuld. Egal ob Angestellter oder Azubi
-Nicht alles auf dem neuesten Stand. Ehrlicherweise muss man auch betonen, dass manche Mitarbeiter mit dem Eigentum der Firma nicht Sachgemäß umgehen. Das gehört sich nicht.
-In wirtschaftlich guten Zeiten wurde investiert. Das ist positiv. Leider wurden teure Investitionsprojekte vorher nicht ordentlich kalkuliert
Es gibt in Regelmäßigen Abständen Informationsrunden, in denen die Belegschafft über aktuelle Themen wie z. B. Arbeitssicherheit, wirtschaftliche Lage, anstehende Gehaltserhöhungen u. a. informiert wird.
Worüber keine offene Kommunikation herrscht, sind die aktuellen Stellenstreichungen. Viele Mitarbeiter bekommen direkt die Kündigung, ohne dass vorher das Gespräch mit ihnen gesucht wurde. Auch nach über 40 Jahren Betriebszugehörigkeit.
-gutes durchschnittliches Gehalt
-immer pünktliche Zahlung
-Jobbike vorhanden
Frauentoiletten sind vorhanden
-wer die Arbeit für drei Mitarbeiter verrichtet, der kann auch viel lernen
Leider kenne ich meinen Arbeitgeber kaum. Nur einmal lifesrteam aus Saudi-Arabien gesehen.
Mann sollte öfters mal runter kommen und mit dem Personal reden. Die Kommukation ist wichtig
Meist wird es gegen einander statt mit einander gearbeitet.
Leder wird immer mehr über das hohe Personal schlecht gesprochen, was mit der Zeit sich auch bewahrheitet.
Kann man überhaupt nichts mehr planen. Die Arbeitszeiten werden immer wieder hin und her geschoben.
Kein Vertrauen untereinander
Man wird nicht ernst genommen, nur noch ausgelacht. Und dann werden hochbezahlte Leute eingestellt die wiederum zu uns kommen und unsere Verbesserungsvorschläge als eigene verkaufen.
Bangladesh vor 30 Jahren. Keine Belüftung. Es werden aerosole, schleifstaub und schweißdämpfe Tag täglich eingeatmet und es passiert leider nichts, aber wenn es um Verbote geht, dann wird es streng durchgezogen. Kein richtiges Werkzeug, nicht ausreichend spannmittel, selbst auf ein Besen muss man über einen Jahr warten. Einfach miserabel.
Die Kommunikation unter den Voraussetzungen funktioniert gar nicht.
Solange es noch pünktlich ankommt bin ich zufrieden. Jedoch muß man seinen Überstunden immer hinterher rennen und es liegt nicht immer am Personal Büro. Daher werden meinerseits auf Überstunden verzichtet.
Leider gibt es kaum noch aufstieg Schanze. Es wird viel versprochen jedoch nicht eingehalten.
So verdient kununu Geld.