5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitgeberin hat ein großes Verständnis für Krankheitstage. Die Kaffemaschine war auch großartig.
Ich hätte mir gerne mehr Struktur und eine bessere Kommunikation im Arbeitsalltag gewünscht. Schade fand ich auch den schnellen Wechsel der Mitarbeiter.
Ich schlage der Arbeitgeberin eine Weiterbildung zum Thema Führungskompetenzen vor und einen Blick auf die Bedürfnispyramide von Maslow. Ein Obstkorb und Schnittblumen sind nett, ersetzen aber keinen pünktlich gezahlten Lohn oder eine gute Kommunikation.
In den ersten Wochen gut, bis die Fassade bröckelt.
Es kam mir der Gedanke, dass Außenwirkung und Innenleben nicht übereinstimmten.
Gut.
Mir wurden keine Kriterien für einen beruflichen Aufstieg genannt.
Miserabel. Viele Kolleginnen fühlten sich unterbezahlt. Und der Lohn wurden teilweise unpünktlich gezahlt. Ein Gefühl der Wertschätzung kam hier nicht auf.
Nach Außen wurde den Kunden Nachhaltigkeit kommuniziert.
Tolle Kollegen!
Es gab keine älteren Kollegen und durch den schnellen Wechsel auch keine Kollegen die schon länger dabei waren.
Ich konnte viele Entscheidungen nicht nachvollziehen. Konflikte wurden gemieden. Ich hatte das Gefühl, dass Mitarbeiter zu Beginn sehr hoch angesehen waren, dann aber schnell an Wert verloren. Ein paar kleine Fehler reichten dafür schon aus.
Die Räume sind schön. Im Sommer war es allerdings sehr heiß. Technik war alt und nicht auf dem neuesten Stand oder nicht vorhanden. In der Werkstatt gab es lange kein oder nur selten Internet, was wiederum schlechte Auswirkungen auf Arbeitsabläufe und Kommunikation hatte.
Kommunikation habe ich als extrem schlecht empfunden. Verantwortlichkeiten wurden gerne hin und her geschoben. Ich fand dass Kritik selten direkt kommuniziert und lieber bei den Kollegen abgeladen wurde. Wichtige Informationen wurden häufig nicht hinterlegt und geteilt, was zu unzufriedenen Kunden führte. Bei Problemen wurden einige Kollegen regelrecht geghostet.
So lange ich bei Wolkengold gearbeitet habe, waren hauptsächlich junge Frauen und Menschen die frisch aus der Ausbildung gekommen sind im Unternehmen tätig. Ich könnte mir vorstellen, dass junge Mitarbeiter weniger verdienen und deshalb "günstiger" sind. Außerdem fehlt jungen Mitarbeitern die Erfahrung der Arbeitswelt, weshalb sie weniger für sich und ihre Rechte einstehen.
Aufgaben und Ziele waren selten vorgegeben, mit dem Ergebnis, dass die Arbeit interessant war, die Leitung mit dem Ergebnis jedoch oft unzufrieden.
Das Bewerbungsverfahren war unbürokratisch.
Es wurde angeboten die Werkstatt auch für eigene Arbeiten nutzen zu dürfen.
Mir hat sich der Verdacht aufgedrängt, auch mit Blick auf Kolleginnen, dass seitens "Atelier Wolkengold" vulnerable Lebenssituationen ausgenutzt wurden, um für wenig Geld viel rauszuholen.
Ich habe mich oft ausgenutzt gefühlt. Das Arbeitsumfeld/Betriebsklima hat es mir schwer gemacht, das zu formulieren; ernstzunehmende Lösungsangebote gab es für mich nicht. Im Gegenteil: auf Wünsche oder Vorschläge wurde nicht eingegangen und folgend spürte ich eine diffuse Ablehnung meiner Person.
Ich habe das Gefühl, besonders im Nachhinein, dass zwar ein freundschaftlicher Ton angeschlagen wurde, dieser aber keine Basis hatte, sondern nur einseitiger Forderungen diente und Kritik zu üben schwer machte.
Wie ich es wahrgenommen habe, ist meine ehemalige Arbeitgeberin wenig offen für Verbesserungsvorschläge. Da ich nicht mehr dort arbeite, steht es mir auch nicht zu mich zu den momentan herrschenden Verhältnissen zu äußern.
Ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass eine wertschätzende, vertrauensvolle und ehrliche Arbeitsatmosphäre angestrebt wurde. Für Kunden sollte es gemütlich sein.
Ich kann mir möglicherweise eine Diskrepanz zwischen Selbstdarstellung und Realität vorstellen.
Es wurde von der Geschäftsinhaberin vom "Atelier Wolkengold" ein freundschaftlicher Ton angeschlagen, sodass bei mir der Eindruck entstand, ich würde einer Freundin aushelfen, deren Kind beispielsweise plötzlich krank geworden ist. Oder beispielsweise eine Freundin hätte finazielle Schwierigkeiten und könne meinen Lohn erst in einigen Wochen zahlen. Meine Meinung dazu: Das ist ungesund.
Keine ernstzunehmenden Angebote.
Das Gehalt fand ich niedrig und meiner Ausbildung/Studium nicht entsprechend. Ich war freischaffend beschäftigt und habe für eine vergleichbare Arbeit andernorts fast das Doppelte erhalten. Andere Geldleistung wurden mir zwar in Aussicht gestellt, aber nie umgesetzt.
Lohnzahlungen kamen unregelmäßig und zu oft deutlich verspätet.
Ich konnte in meiner Zeit dort nicht feststellen, dass auf Material- oder Ressourcenschonendes Arbeiten oder nachhaltiger Umgang mit Werkzeugen/Arbeitsmittel ect. - so wie ich es in meiner Ausbildung gelernt habe - wertgelegt wurde, oder Kolleginnen dahingehend geschult wurden.
Mein Tätigkeitsbereich im "Atelier Wolkengold" hat nur relativ selten erfordert, dass ich mit Kolleginnen direkt zusammengearbeitet habe. In meiner Wahrnehmung wurde ich oft gelobt für meine Arbeit, im Gegensatz wurde schlecht über Kolleginnen gesprochen. Das hat in meinem Fall dazu geführt, dass ich mich isoliert gefühlt habe.
Junges Kollegium. Leider sehr häufig wechselnd.
Kurzfristige Absagen von Diensten ohne finanziellen Ausgleich oder Bitte um spontane Übernahme von Diensten ist mir negativ aufgestoßen.
Ich hatte den Eindruck, dass geschäftsorganisatorische Probleme, welche die Verantwortlichen vom "Atelier Wolkengold" hätte lösen sollen, auf mich abgewälzt wurde. Differenzen dahingehend hätten wir Kolleginnen wohl selbstständig klären müssen - was sich für mein Empfinden negativ auf das Betriebsklima auswirkte.
Meiner Meinung nach wurden Aufgaben nicht klar formuliert und Verantwortungen nicht eindeutig abgesteckt, was zu Irritationen führen kann.
Die Werkstatt war klein und meiner Meinung nach etwas beengt.
Chemikalien wurden, nach meinem Wissensstand, nicht angemessen gelagert. Sah nach meinem Empfinden die Werkstatt/Kurswerkstatt anfangs noch charmant aus, fehlte es ihr zunehmend an Liebe und Zuwendung - ich denke, es hätte öfter mindestens einen gründlichen Putz gebraucht.
Die Ausstattung war für ihre einfachen Zwecke und Aufgaben ausreichend.
Im Sommer war es oft heiß, aber ein Sonnenschutz wurde lange nicht angebracht. Immerhin gab es im Winter eine Heizung.
Meiner Erfahrung nach ist die Kommunikation eine riesen Schwäche im "Atelier Wolkengold"; alles war gut, nur so lange alles wirklich gut war.
Alles hinnehmen, nicht nachfragen?!
Zu meiner Zeit bei "Atelier Wolkengold" arbeiteten, meines Wissens, nur Frauen.
Ich habe mich nicht mit kreativen und neuen Aufgaben herausgefordert gefühlt.
ich durfte die werkstatt ab und an für persönliche zwecke nutzen. das war es dann aber auch schon
die nicht vorhandene wertschätzung der eigenen mitarbeiter,die ausnahmslos den laden am laufen halten, die geschäftsführung ist dazu nicht fähig
offene kommunikation. ehrlichkeit. pünktlicher lohn ohne das androhen höherer instanzen wäre auch nett
Hauptthema ist die Unfähigkeit der Kollegen,nur man selbst wird in den Himmel gelobt. Man kann sich denken welche rolle man in diesem gespräch mit einer anderen Besetzung einnimmt
work-life-was? man wird gerne mitten in der nacht kontaktiert um spontan einzuspringen wenn die leitung einen zahnarzttermin verschwitzt wird
geworben wird mit fairtrade material, wenn man sich nach der firma über die dieses bezogen wird erkundigt stößt man auf stille, auch gewünschte zertifikate für kunden werden nicht ausgestellt
keine karriere,keine weiterbildung, nur leere versprechungen
anfangs unglaublich nett. baut aber rapide ab,bis hin zur katastrophe.manche menschen sollten keine führungspositionen besetzen, und wolkengold ist das paradebeispiel
werkstatt viel zu heiß,auch nach mehreren bitten gab es keinen ventilator, als die ersten teilnehmer der kurse dies bei öffentlichen bewertungen bemängelten ging es dann doch ganz schnell. da sieht man deutlich wo die prioritäten liegen
Eher keine Kommunikation. Wichtige Informationen werden verschwiegen. wie zb das man gekündigt wird und schon seit Monaten nach ersatz gesucht wird. oder wenn sich arbeitszeiten ändern und man einfach vor verschlossener türe steht, geschäftsführung ist natürlich nicht erreichbar
nicht mal mindestlohn und das ohne anstellung sondern als selbstständige!
immer mit dem versprechen das ändere sich bald.
mit großen versprechungen auf handwerklichen input geködert, arbeitsalltag war schmuck wie im 1. lehrjahr. aber hey,dafür wenigstens richtig unterirdisch bezahtl
Man dürfte die Werkstatt auch privat nutzen.das war toll
Ich denke die oben genannten Punkte geben schon einen recht guten eindruck
Eine Änderung in der Grundeinstellung wäre ratsam. Das tolle Team und dessen faire entlohnung mit dem auch immer wieder geworben wird, in kundengesprächen, Mails oder auch Interviews, bekommt davon leider nichts ab.
Auch privater Schmuck den man auf Wunsch der Arbeitgeberin mit in die Auslage legt um für mehr Abwechslung zu sorgen, wurde leider nicht gut behandelt und kam verbogen und oft leider auch defekt ohne Reparatur oder kostenannahme zurück. Der verkaufte Schmuck sowie Gehälter wurden erst auf nachdrückliche und mehrfache Aufforderung bezahlt
Anfangs sah es nach einem Traumjob aus der allerdings sehr schlecht bezahlt wurde. Da immer wieder betont wurde das sich dies sobald wie möglich ändern solle nahm ich die Stelle an
Spontane Nachrichten man müsse am nächsten morgen (!) den Laden aufschließen oder einen Kurs übernehmen kamen gern nach 24 Uhr
Es wurde anfangs gesagt das es handwerklich nicht langweilig werden soll, im Alltag sah dies meist anders aus. Aber die Kurse haben sehr viel Spaß gemacht
Es wurde mit recycelten und fair angebauten Materialien geworben, wollten Kunden ein Zertifikat darüber wurde dies wochenlang aufgeschoben bis die meisten Aufgaben. Ob dies an der unstrukturiertheit lag oder am fehlen eben dieser Zertifikate kann ich nicht beurteilen
Tolle Kollegen. Besser geht's nicht
Alle Kollegen waren etwa im gleichen Alter
Erst sehr nett, sobald es um wichtige Themen wie die versprochene Gehaltserhöhung oder gar konstruktive Kritik ging wurde die Stimmung sehr eisig. Konflikte wurden totgeschwiegen und Gespräche darüber immer wieder verschoben. Eine Klärung war in vielen Bereichen leider nicht möglich
Die Werkstatt war anfangs etwas klein aber gemütlich, im Sommer allerdings sehr heiß
Die Kommunikation war lange freundlich, eher schon herzlich. Allerdings wurden vereinbarte arbeitstermine nicht abgesagt und oft hat man erst gemerkt das diese nicht stattfinden wenn man vor verschlossener Türe stand oder die Teilnehmer der Kurse nicht auftauchten. Der Kommentar auf diese Situation war meist derselbe: ach.habe ich dir das nicht gesagt?
Auch nach vielen vielen Gesprächen und vielen Bitten mit solchen Absagen mir gegenüber verantwortungsvoll umzugehen änderte sich leider nichts an dieser situation
Kinderlose mitarbeiter*innen sollten immer wieder an Feiertagen Dienste übernehmen da es bei ihnen "nicht so wichtig" sei wenn sie diese Zeit nicht mit ihren Familien verbringen könnten
Handwerklich nett, aber keine Herausforderung oder Bereicherung
"Aber sie ist doch so nett!" sollte, bei der Arbeit für Wolkengold, stets mein Mantra sein.
Beinahe jeden Monat musste ich mindestens ein Mal an die Zahlung der offenen Rechnung, nach Zahlungsziel, erinnern. Gewollte Verbesserungswünsche für die Werkstatt wurden auch nach mehrmaligem Widerholen nicht einmal kommentiert, geschweige denn Umgesetzt. Ein wirklich Reibungsloser Ablauf bei der Arbeit in der Werkstatt war daher für mich persönlich nicht möglich.
Kritik an mir wurde nicht mit mir besprochen, sondern mir höchstens von ausnahmslos tollen Kolleginnen heran getragen. Die Führung Allgemein wirkte sehr chaotisch und unprofessionell, nicht zuletzt auch da die Chefin mir das Gefühl gegeben hat, ihre Angestellten gegeneinander ausspielen zu wollen.