Anspruchsvoller Arbeitgeber mit vielen Vorteilen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anspruchsvolle und herausfordernde Arbeit, die einen fordert und fördert in einer wohlwollenden Atmosphäre. Man spürt die Sicherheit eines internationalen Konzerns, aber durch die Standorte und verschiedenen Divisions ist man doch noch kleinteilig organisiert und kennt sich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Phasenweise viele Umstrukturierungen im Konzern, man fühlt sich verunsichert, was die Auswirkungen betrifft und es gibt Unruhe, was wiederum vom zielgerichteten Arbeiten ablenkt.
Verbesserungsvorschläge
Bürokratieabbau bei einigen Konzernstrukturen/Berichtslinien.
Verschlankung mancher langwieriger Prozesse.
Arbeitsatmosphäre
Der Konzern ermöglicht ein gut ausgewogenes Betriebsklima mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten. Am Standort Unterschleißheim arbeiten nur wenige Teams, man kennt und vertraut sich und es gibt eine offene Atmosphäre.
Kommunikation
Es gibt sehr viel und professionell aufgesetzte interne Kommunikation auf allen Ebenen. Manchmal schon zu viel, man kann gar nicht alles aufnehmen und verarbeiten. Es gibt regelmäßige Updates von der Konzern-CEO, vom Division-CEO, vom Europa-Chef, vom Landes-CEO und von den Führungskräften. Oft ist es perfekt orchestriert und wird von Ebene zu Ebene kaskadiert und mit konkreten Zusatzinformationen angereichert, manchmal läuft auch viel parallel und man weiß nicht, wo man zuerst hinschauen soll.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team perfekt und mit vielen Teams arbeiten wir eng und sehr kooperativ zusammen.
Work-Life-Balance
Office-Tage sind erwünscht und Home Office möglich. Ein typisches Hybridmodell. Für meine Ansprüche sehr passend. Durch Reisen an andere Standorte sind manche Tage schon sehr lange, aber das hält sich in vertretbaren Grenzen. Durch Vertrauensarbeitszeit ist es kein Problem, eigene Termine wahrzunehmen und die Zeit an anderer Stelle wieder auszugleichen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an. Insgesamt ist es aber eine sehr moderne, zielorientierte Führungskultur, es wird hier auch geschult und nachgehalten. Es gibt jedes Jahr eine konzernweite Umfrage zu Engagement & Belonging, deren Ergebnisse bis auf das Team und den Vorgesetzten heruntergebrochen werden.
Interessante Aufgaben
Viel Verantwortungsspielraum, viel Gestaltungsfreiheit. Aufgrund der Konzernstruktur schon einiges an Bürokratie (Reports, Prozesse).
Gleichberechtigung
Auf allen Führungsebenen sind Frauen vertreten inkl. Konzern-CEO. Im Bereich Entwicklung und Produktmanagement gibt es aber zu wenig weibliche Führungskräfte. Daran wird aktiv gearbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Altersstufen sind im Unternehmen vertreten und besonders langjährige Mitarbeiter/-innen werden überaus geschätzt und ihr Fachwissen benötigt. Ich kenne einige, sie sogar nach ihrem Renteneintritt noch in Teilzeit weiterarbeiten.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros, jeder kriegt das technische Equipment, was er braucht. Nicht zu bemängeln. Monitor etc für das Home Office muss privat gekauft werden. Getränke und Obst for free.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Standorte werden nach Möglichkeiten durchleuchtet, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Alle Standorte beziehen Ökostrom, es gibt bei neuen Standorten Photovoltaik und klimafreundliche Klimatisierung. Mülltrennung, keine Plastikflaschen, Ladestationen an den Standorten....das gibt es alles
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind marktüblich, das wird auch über externe Daten (Bandbreiten) analysiert und sichergestellt. Es gibt eine jährliche Gehaltsüberprüfung.
Image
Leider ist Wolters Kluwer in Deutschland hauptsächlich bei Rechtsanwälten bekannt, aber wenig bei Bewerbern oder in anderen Branchen, für die Lösungen angeboten werden. Viele Mitarbeitenden sind stolz, bei Wolters Kluwer zu arbeiten. Unsere Lösungen unterstützen systemrelevante Berufsgruppen.
Karriere/Weiterbildung
Linkedin Learning für alle, vorgeschlagene Zeiten für eigeninitiierte Weiterbildung. Externe Schulungen gibt es für bestimmte Zwecke (z.B. Führungskäfteschulung, Englischkurse) und für einzelne Teams oder Mitarbeitenden, kein festes Kontingent je Mitarbeiter. Karrieremöglichkeiten gibt es durch internen Aufstieg, kommt ein bisschen auf den Bereich an, wie breit gefächert die Potenziale sind.