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Jetzt Profil vervollständigen80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante immer neue Projekte.
Beförderung nur möglich wenn Mann ganz laut ist und Überstunden auf dem Konto hat. Selbst wenn diese Überstunden da sind nur weil diese Mensch sich einfach Zeit nimmt mit den Aufgaben.
Team Leiter sollen genauer schauen ob jemand bald einen Burn-out kriegt.
Personalabteilung braucht mehr Menschen, die machen ausschließlich das nötigste, ea gibt keine interresante Initiativen oder Events.
Gute Zusammenarbeit im Team, auch international.
Ein weniger bekanntes Unternehmen.
Je nach Bereich sehr unterschiedliche Vorgaben und Leitlinien.
Ich kann mich nicht beklagen.
Direkte Schulungen nur nach expliziter Prüfung. Ansonsten kann man wärend der Arbeitszeit Onlineangebote nutzen.
Ich kann mich nicht beklagen.
Es gibt immer eine Person die ausschert.
Alter spielt gefühlt keine Rolle.
Meine direkten Vorgesezten sind sehr unterschiedlich.
Gebäude und Büros sind guter Standard.
Im Team gut.
Das Management bemüht sich sichtlich um Transparenz.
Immer pünktliche Zahlung.
Gehälter sind Branchen- und Positionsüblich. Ich kann mich nicht wirklich beklagen.
Ich sehe keine Ungleichbehandlung.
Schon lange nichts mehr
Das auf die MA Druck ausgeübt wird. Es geht nur noch um Stückzahlen als würde dort für ein Baummarkt produziert.
Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht reagiert
Ist nicht mehr schön. Ich glaube in den letzten 5 Monaten haben mehr Leute gekündigt als in den letzten paar Jahren. Das sagt schon alles aus
Das Image hat sich die Firma schon lange versaut und besser wird es nicht.
Nach außen hin alles schön aussehen lassen, schaut man hinter die Kulissen
Außen hui innen pfui
Ist immer pünktlich auf dem Konto. Das war’s auch schon
Ist schon lange nicht mehr
.
Naja
Was für Kommunikation?? Gibt es schon lange nicht mehr
Ist schon lange nicht mehr
Einige Kollegen sind gute Freunde geworden.
das Management
Mehr Mitarbeiter oder weniger Projekte würden Helfen Mehrarbeit zu vermeiden.
Auf die Angsetellten hören,
Schlechte Dinge nicht schön reden.
Inoffiziell wird Mehrarbeit erwartet und ein Lob oder Dank wird in der Regel nicht zurück gegeben. Zeitlinien werden so geplant und vom mittleren bis höheren Managmenet diktiert, dass sie nur mit Überstunden erreicht werden können.
Daraus ergibt sich eine unpersönliche und angespannte Arbeitsatmosphäre, bei der jeder Gang in die Kaffeküche, Gleitzeitabbau und Home Office kritisch hinterfragt und berwertet werden.
Das einzige Gute ist, es wird ein Produkt entwickelt welches dem Menschen hilft. Ansonsten ist das Image innerhalb der Firma schlecht.
10 hours a day keeps your life away
500,- € pro Mitarbeiter im Jahr --> Danke nochmal
Gehalt ist ok und Sozialleistungen werden Angeboten. Im Vergleich zur Konkurrenz ist es aber weniger.
Es gibt Umweltziele, damit die ISO 14001 (Umweltmanagementsystem) als Zertifikat angegeben werden kann, aber diese sind lächerlich und es wird nicht wirklich auf Umwelt- oder Klimaschutz geachtet.
Ohne ein Budget für die Umsetzung von Umweltzielen, kann auch nichts passieren.
War vor einigen Jahren deutlich besser. Kollegen hatten die Zeit anderen zu helfen und Wissen weiterzugeben.
Mittlerweile haben viele Mitarbeiter zu viele Aufgaben zum abarbeiten, dass jede kleinste Störung durch eine Frage zu Gereiztheit führen kann.
Dadurch trauen sich neue Kollegen nicht mehr zu nachzufragen und ältere Kollegen lehnen jeglichen Wissentransfer ab, außer er wird vom Vorgesetzten angewiesen.
Damit der Kollegenzusammenhalt wieder besser wird, muss die permanente Mehrarbeit (Crunch) aufhören.
Zum Teil werden ältere Kollegen gewertschätzt aber manche werden auch einfach ignoriert bis sie in Rente gehen
Die letzten Jahre konnte ich einige Eindrücke sammeln:
Vorgesetzte/r Nr 1: kein Interesse sich mit den Problemen der Mitarbeiter zu beschäftigen
Vorgesetzte/r Nr 2: Interesse sich für die Mitarbeiter einzusetzen, wurde aber durch nächsthöherem Vorgesetzten stark gebremst
Vorgesetzte/r Nr 3: kein Verständniss für die Probleme der Mitarbeiter und vergleicht jeden mit sich selbst und Mitarbeitern, welche noch viel mehr arbeiten (aber offensichtlich auch unglücklich damit sind)
Es gibt sicherlich Ausnahmen aber direkte Vorgesetzte auf der Engineering Ebene haben keinerlei Entscheidungsgewalt und führen nur die Anweisungen vom höheren Management aus.
Mittlerweile veraltetes Möbilar, altes Equipment, unaufgeräumte Büros, Lager und Labore und generell zu wenig Platz.
Nur wenige Räume haben eine Klimaanlage.
Moderne Laptops, Bildschirme und höhenverstellbare Tische.
Entlassungen von Mitarbeitern, Wechsel von Verantwortlichkeiten und Einstellungsstops werden wenig bis überhaupt nicht kommuniziert.
Vom mittleren und höherem Management werden nur positive oder verschönerte Dinge kommuniziert.
Mit mir zusammen hat gleichzeit eine Kollegin in der gleichen Position angefangen, aber mit einem geringen Gehalt.
Vor zwei Wochen wurde ein Kollege entlassen, weil er aus dem Iran stammt, weillaut Richtlinie unseres US Mutterkonzerns das verboten. Ob es gegen das deutsche Antidiskrimminierungsgesetz verstößt scheint die Entscheidungsträger nicht zu interessieren.
Frauenquote ist auch unterirdisch, aber dahingehend wird sich zumindest offiziell bemüht. Führungskräfte sind trotzdem größtenteils mittelalte weiße Männer.
Abhängig vom Zeitpunkt und der Anstellung.
Oft müssen stumpfe Aufgaben abgearbeitet werden. Es wird wenig investiert um langfristig qualitative und produktive Prozesse zu entwickeln.
Ha ha mittlerweile nichts mehr
Kommunikation, wie gesagt MA sind egal nur Stückzahl und aufsteigen der Firma sind wichtig
Die MA wahrnehmen.
Die Probleme der MA ernstnehmen und nicht anhören und es passiert nichts.
Vorgesetzten vom RR Zurückstufen auf eine andere Position.
Klimaanlage anständig reparieren das keine Folgeschäden für die MA bestehen.
Ähhhhm loben tut hier niemand. Eher bekommt man noch einen A.tritt. ständige Neuerungen bringen ganz viel Unmut in die Abteilung
Das imige ist meiner Meinung nach sehr schlecht. Die MA reden ganz und gar nicht gut über die Firma da die Zustände immer schlimmer werden. Er kommt auch groß niemand mehr nach.
Für uns RR gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten
Der Lohn kommt pünktlich da kann man nicht meckern. Aber was Sozialleistungen betrifft, wo andere Urlaub/Weihnachtsgeld/ Inflationsausgleichsprämie bekommen, haben wir garnichts. Für die MA nichts übrig. Alles wird abgelehnt.
Es wird zu viel weggeschmissen was eigendlich wieder verwendet werden kann
Kleinere Grüppchen halten zusammen, wer nicht dazu gehört wird ausgegrenzt
Darüber braucht man nicht reden. Das ganze ist nur noch ein Witz.
Die Klimaanlage macht nicht das was sie soll. Große Temperaturschwankungen und es wird nicht viel dagegen getan. Hauptsache man spart Geld , MA werden dadurch krank.
Gleich null. Der Reinraum ist der letzte der irgendetwas erfährt.
Erreichbarkeit
Mehr Lohn
Aufgrund oft widersprüchlicher Entscheidungen, fehlender Verantwortlichkeiten und stupidester Aufgaben sehr anstrengend
Es wird zumindest viel Geld und Zeit in die Imagepflege gesteckt …..wirkliche realpolitischen Werte sind nicht von Relevanz
Tip top
Wer Opportun ist und den Geschmack von Stiefeln nicht scheut hat gute Chancen auf einen heißen Stuhl im mittleren Management befördert zu werden
Teils großartige Kollegen wobei kompetente und innovative Kollegen das Unternehmen verlassen haben oder im Inbegriff sind zu gehen. Übrig bleiben stupide Karrieristin
Direkte Vorgesetzte haben keinerlei Autorität mehr um längst überfällige Innovationen durchzusetzen oder gute Arbeit auch finanziell zu honorieren. Mittleres bis hohes Management hat den Blick in die Belegschaft völlig verloren es sei denn man sieht die Möglichkeit Intrigant zu intervenieren
Immer wieder kehrenden Produktpflege arbeiten aufgrund unreifer Entwicklung und Zulassung
Man erfährt viel hinter vorgehaltener Hand! Kommunikation aus dem Management klingen wie durchhalteParolen und propaganda
Es werden alle Fahnen geschwenkt die dem Image dienen; im tiefste inneren finden sich jedoch die ältesten und stursten männlichen Ideale
Innovation findet faktisch nicht statt statt dessen bekommt der 2er Golf seit Jahrzehnten ein immer neues Facelift
Jeder macht seins
Durch die Zusammenarbeit mit den USA wird verlangt das man bis spät in die Nacht arbeitet
Keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten
Ohne Worte einfach nur miserabel
Der VP der BU kann kaum einen Satz ohne Ähh formulieren, darüberhinaus kommen Informationen nur spärlich und tröpfchenweise. Eigene Ansichten werden komplett ignoriert!
Ok
Großes Thema! Jetzt werden Frauen und POC bevorzugt obwohl die Fachkompetenz fehlt nur um divers aufzutreten!
Diese Aufgaben übernimmt nur das Management weil man die Belegschaft für inkompetent hält
Marktführer und Prozess-Knowhow, Engagement von externem Institut für mentale Gesundheit
Gehalt, gekürzte Schulungen, Management, zu wenig Diversität, gefühlte Stellenverlagerung ins günstigere Ausland
Gehälter transparent und fair gestalten, genauso die Einstufung/Beförderung, Management die Boni streichen und davon auf Schulungen schicken und Forschung betreiben.
Je nach Team mehr oder weniger Wettbewerb. Die Arbeitsbedingungen und kurzfristige Umorganisationen machen viele früher oder später unglücklich. Burndown-Charts und irgendwelche KPIs werden im Blick behalten.
Es wird erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeit für sein Thema brennt bzw. in mancher Position/Abteilung wird schon länger Überlastung angezeigt.
Oft nicht marktgerecht. Sozialleistungen nur das Minimum.
Sehr von der Person abhängig, insgesamt aber auch hier hohe Erwartungen und nicht durchsichtig, wer warum wie honoriert wird. Es werden Versprechungen oder Ankündigungen gemacht, um Leute bei Laune zu halten, die dann nicht gehalten werden.
In den höheren Positionen offenbar allgemein Managemententscheidungen.
Kommunikation ist schon immer eine Schwachstelle des Managements. Das Vertrauen kann auch fast nur noch steigen: Einsparungen (Schulungen, Prämien etc.) werden mit der Wirtschaftslage begründet, angeblich auf Vorstandsboni verzichtet, dann aber doch verteilt - bei steigendem Aktienkurs. Die Novanta-Werte die gepredigt werden und die Onlineschulungen zu richtigem Verhalten haben etwas von Sarkasmus, wenn man den Realitätsabgleich macht. Oft informiert der Flurfunk oder Betriebsrat schneller als das Management.
Innerhalb der Teams ist die Kommunikation gut.
Man bemüht sich inzwischen darum. Die Frauenquote ist niedrig.
Forschung oder Umsetzung innovativer Ideen konnte ich lange nicht mehr in nennenswertem Umfang erkennen. Es ist meist Auftragsentwicklung, Kreativität hat zunehmend weniger Platz.
Kultur, Atmosphäre, work-life Balance
Intransparenz, Chaos, schlecht organisiert, schlechte Larrierechancen
Mitarbeiter weiterentwickeln, befördern.
Marktgerecht zahlen.
So verdient kununu Geld.