Es muss sich einiges ändern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Flachen Hierarchien.
Verbesserungsvorschläge
Während der Expansion sollte Woolworth nicht an Personalkosten sparen. Vor allem in den älteren Filialen sollten Klimaanlagen eingebaut werden, da Teilweise im Hochsommer 40 Grad Plus in der Filiale ist.
Die Ausbilder
Es wird mehr geredet, als gekümmert.
Spaßfaktor
Keine Struktur in den Filialen
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgrund der Ausbildungsstruktur soll ich den Kaufmann im Einzelhandel in 1,5 Jahren abschließen und daraufhin den Handelsfachwirt in den darauffolgenden 1,5 Jahren. Da ich in dem Sinne nicht zwei Tage die Woche in der Berufsschule bin, sondern ca. alle 3 Monate auf Seminaren des Bildungsträgers bin, ist der Theoriestoff entsprechend komprimiert (was ja nicht schlimm ist). Das schlimmere ist eher, dass Auszubildende wie kostengünstige Arbeitskräfte behandelt werden und nicht wirklich eine Ausbildung in dem Sinne genießen, um eine entsprechende Fachkraft zu werden. Dann ist ja die logische Quintessenz, dass Auszubildende Handelsfachwirte keine Arbeitsmoral oder den Drang nach wissen nicht haben.
Karrierechancen
Es gibt zwar Karrierechancen, aber Menschen, die eine Ausbildung bei Woolworth beginnen, merken schnell, dass innerhalb der Filialen nicht wirklich großartige Aufstiegschancen haben und sich dann nach der Ausbildung einen anderen Arbeitgeber suchen. Dementsprechend ist auch die Fluktuation relativ hoch bei jungen Menschen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr hoher Warendruck,
Ausbildungsvergütung
Während der Ausbildung zahlt Woolworth genau so viel, wie die Konkurrenz.
Für das was man leistet, zu wenig. Da in einigen Fällen Auszubildende die Filialleitungen sind.
Arbeitszeiten
Als Auszubildender bekommt man die Überstunden nicht ausgezahlt