707 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich mag woolwort
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Woolworth GmbH Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Absolute Katastrophe! Der Mitarbeiter hat keine Bedeutung , Wertschätzung zu erwarten!
1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 bei Woolworth GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einzig Positive an diesem Arbeitgeber sind die Mitarbeiter aus den untersten Ebenen. Es handelt sich um ehrliche, fleißige Menschen, die weitaus mehr Anerkennung und Wertschätzung verdienen – sowohl in Bezug auf Respekt als auch auf ihr Gehalt. Diese Mitarbeiter haben das Potenzial, das Unternehmen weiter voranzubringen. In einer Zeit, in der die Inflation das Land belastet und immer mehr Menschen im Discounter-Bereich einkaufen, liegt ein großes Entwicklungspotenzial für das Unternehmen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass es nicht vergisst, dass der Erfolg vor allem den Mitarbeitern zu verdanken ist. Zudem sollte das Unternehmen seine soziale Verantwortung wahrnehmen und ökologische Nachhaltigkeit nicht aus den Augen verlieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da ich in meiner Beurteilung sachlich und präzise auf die verschiedenen Punkte eingegangen bin, liegt der Schwerpunkt auf den Bereichen, in denen Verbesserungen dringend notwendig sind, sowie den realen Umsetzungsmöglichkeiten. Der Denk-Nach-Ansatz soll dazu anregen, die richtigen qualifizierten Menschen in die richtigen Positionen zu setzen, um das Unternehmen voranzubringen. Die Führungskräfte sollten in ihrer Verantwortung gestärkt und die Arbeitsbedingungen sowie die Wertschätzung der Mitarbeiter deutlich verbessert werden, um das volle Potenzial des Unternehmens zu nutzen.
Verbesserungsvorschläge
Tja, was soll man da als Verbesserungsvorschlag sagen an die Geschäftsführung? Definitiv, dass die sich einen Unternehmensberater da zur Seite nimmt, der in den mittleren Strukturen, Verkaufsleiter, Gebietsleiter, Area Manager und Filiarleiter ein bisschen mehr Geld und Zeit investiert und intensive Schulungen. Denn dort habert es an Wertschätzung und Respekt dem, die den Erfolg des Unternehmens zu verdanken haben, das sind die Mitarbeiter die Verkäufer!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei Woolworth ist stark von Leistungsdruck und strikten Hierarchien geprägt. Mitarbeiter empfinden oft wenig Wertschätzung und Anerkennung für ihre Arbeit. Stattdessen steht die Erfüllung hoher Erwartungen im Vordergrund, was zu einem ständigen Druck führt. Anstatt ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, wird eher auf Kontrolle und Kontrolle gesetzt. Diese Art der Führung hinterlässt bei den Mitarbeitern das Gefühl, lediglich als Mittel zum Zweck zu dienen, anstatt als wertvolle Teammitglieder angesehen zu werden. Fehlende Anerkennung und die starke Betonung auf Leistung erschweren es den Angestellten, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren und eine positive Bindung aufzubauen.
Work-Life-Balance
Eine Work-Life-Balance existiert in diesem Unternehmen kaum. Von Führungskräften wird erwartet, dass sie sechs Tage die Woche von morgens bis abends verfügbar sind. Wer früher geht, riskiert schiefe Blicke oder sogar den Job. Auch geplante Urlaube sind keine Garantie, da diese kurzfristig verschoben oder gestrichen werden können. Mitarbeiter werden oft spontan in andere Filialen geschickt, wenn dort Bedarf besteht – ohne Möglichkeit, Bedenken oder persönliche Gründe anzubringen. Das Wohl der Mitarbeiter spielt kaum eine Rolle; vielmehr steht die uneingeschränkte Verfügbarkeit im Vordergrund. Work-Life-Balance bleibt hier nur ein unerfülltes Versprechen.
Karriere/Weiterbildung
Also zur Weiterbildung und Karriere kann man nur eine Sache sagen, und zwar ist man wirklich sehr, sehr getanwillig dem Area Manager oder dem Ferialleiter wohlgesonnen. Dann wird man gefördert, egal was für einen Bildungsgrad man hat. Und zwar nur für die eigenen Zwecke als Spione quasi und Kontrolleure, Handlanger der untersten Führungsebene. Definitiv kann man das nur so bezeichnen, dass die Azubis noch während der Ausbildung zum Ferialleiter Positionen erklärt werden, um ausgebeutet und ausgenutzt zu werden und die Mindestkosten des Unternehmens auch zu halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in diesem Unternehmen entspricht definitiv dem Mindestlohn. Es gibt keinerlei Anreize oder Zusatzzahlungen über das gesetzliche Minimum hinaus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In diesem Unternehmen gibt es erhebliche Defizite im Bereich Umwelt und Soziales. Nicht verkaufte Ware wird vollständig abgeschrieben und entsorgt, ohne eine Möglichkeit zur weiteren Verwertung, wie etwa durch Spenden an gemeinnützige Einrichtungen oder soziale Projekte wie Kinderheime. Dies wäre eine einfache Möglichkeit, ungenutzte Bestände sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Auch im sozialen Bereich gibt es für die Mitarbeiter keine nennenswerten Leistungen, abgesehen vom Personalkauf. Beim Wohl der Mitarbeiter wird ebenfalls kaum Rücksicht genommen: Während das Unternehmen an Klimaanlagen spart, müssen die Mitarbeiter bei Außentemperaturen von 38 Grad Celsius in überhitzten Geschäftsräumen arbeiten – und das deutschlandweit.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bei Woolworth spaltet sich oft in zwei Gruppen. Auf der einen Seite stehen die Mitarbeiter, die sich mit den Führungskräften solidarisieren und hoffen, dadurch beruflich weiterzukommen. Diese Kollegen sind bereit, andere zu kontrollieren und bei den Vorgesetzten zu melden. Auf der anderen Seite gibt es die „schwächeren“ Mitglieder im Team – die Mitarbeiter, die die eigentliche Arbeit leisten. Diese Gruppe zeichnet sich durch große Herzlichkeit aus und hält stark zusammen. Sie unterstützen sich gegenseitig, spenden Trost und bauen einander auf. Mit diesen Kollegen macht die Zusammenarbeit besonders Freude, da sie aufrichtige, gute Menschen sind, die echten Teamgeist leben.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen in diesem Unternehmen ist von einer distanzierten Haltung geprägt. Solange sie ihre Aufgaben erledigen können und keine Widerworte geben, wird alles als in Ordnung betrachtet. Es wird von ihnen erwartet, sich zu beugen und den Mund zu halten. Jegliche Form von Kritik oder Meinungsäußerung wird nicht toleriert, was zu einem respektlosen und wenig wertschätzenden Arbeitsumfeld führt.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen gehört zu den größten Negativpunkten. Das Interesse der Führungskräfte liegt ausschließlich auf dem eigenen Karriereziel und darauf, die nächste Hierarchieebene zu beeindrucken. Die Bedürfnisse und Anliegen der unteren Ebenen werden ignoriert. Mitarbeiter, die sich nicht direkt nützlich machen, finden keine Beachtung. Ein strukturiertes Onboarding oder Offboarding gibt es nicht – keine Einarbeitungsunterlagen, keine Einführung in Vorschriften oder Unternehmensphilosophie. Neue Kollegen werden direkt auf die Verkaufsfläche gestellt, ohne angemessene Anleitung. Insgesamt mangelt es den Führungskräften an Kommunikationsfähigkeit, Augenhöhe und Menschlichkeit.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind katastrophal, insbesondere im Hinblick auf die Arbeitssicherheit. Es wird keinerlei Wert auf die Einhaltung von Fluchtwegen oder Brandschutzvorschriften gelegt. Auch die grundlegenden Rahmenbedingungen zum Schutz und Wohl der Mitarbeiter werden ignoriert. Es gibt keine Aufklärung oder Schulung zum Arbeitsschutz, und die Führungskräfte zeigen keinerlei Initiative, um sicherzustellen, dass diese grundlegenden Sicherheitsaspekte beachtet werden. Die mangelnde Kompetenz der Führungskräfte spiegelt sich in diesem Bereich deutlich wider und trägt zu den untragbaren Arbeitsbedingungen bei.
Kommunikation
In der stark hierarchisch geprägten Struktur von Woolworth fehlen präzise Kommunikationswege. Führungskräfte sind oft nicht in der Lage, sich klar auszudrücken, was die Umsetzung von Aufgaben erschwert. Fehlende Sprachkenntnisse und mangelnde Artikulationsfähigkeit führen dazu, dass Anweisungen oft ungenau vermittelt werden. Stellvertretende Führungskräfte und Nachwuchskräfte sind zudem häufig überfordert und erhalten wenig Unterstützung durch Area Manager und Filialleiter. Dadurch stehen die Mitarbeiter unter erheblichem Leistungsdruck, der sich oft in Form von Anschreien entlädt – sogar vor Kunden auf der Verkaufsfläche. Im persönlichen Fall lief die Kommunikation fast ausschließlich über kurze WhatsApp-Nachrichten, ohne persönlichen Austausch oder regelmäßiges Feedback.
Interessante Aufgaben
In diesem Unternehmen gibt es keine interessanten Aufgaben. Stattdessen beschränkt sich die Arbeit überwiegend auf einfache Tätigkeiten wie Paletten abpacken und Ware verräumen. Es fehlt an abwechslungsreichen oder anspruchsvolleren Aufgaben, die den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten oder Motivation bieten könnten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Woolworth in Unna gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn es mal den Gegebenheiten nicht alles gleich umgesetzt werden kann dann wirds eng als Mitarbeiter und auch für den FL. Es gibt keine Arbeitserleichterungen.
Außerdem stehen überall immer fast in jeder Filiale Paletten rum. Man wird vollgeballert mit noch mehr und noch mehr Ware.
Verbesserungsvorschläge
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bezahlen. Gute Mitarbeiter fördern und nicht vor die Türe stellen!
Ex-Auszubildende:rHat 2019 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Woolworth GmbH in Frankfurt am Main abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach dieser Aus und Weiterbildung hat man keine Angst mehr vor schlechten Arbeitgebern. Man wird definitiv abgehärtet wenn man dabei bleibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Einsatz als vollwertige Arbeitskraft -Konzept der Ausbildung -zu viel Inventuren und Neueröffnungen =Zu viel Überstunden..da bleibt kaum Zeit zum lernen.
Verbesserungsvorschläge
-Mehr Geld für Personal und dessen Schulung in die Hand nehmen -Hafis/Azubis nicht ständig wegen Inventuren/Neueröffnungen/Umbauten quer durch Deutschland schicken. -Gestaltung der Aus und Weiterbildung so, dass man nicht verschreckt dem Einzelhandel den Rücken kehrt
Arbeitsatmosphäre
Da die Filialleiter sehr oft ausgewechselt wurden, war entsprechend die Stimmung davon abhängig wer vor Ort war. Die meiste Zeit war die Stimmung aufgrund der personellen Lage allerdings angespannt. Wir mussten immer alleine in Pause gehen. Was das Arbeitskilma nicht unbedingt förderte. Vorgesetzte die gebrüllt haben , waren leider nicht die Ausnahme. Je nach Beziehung zum Chef/Chefin wurden die Aufgaben verteilt. Gern wurde man auch einfach ohne Abstimmung versetzt. Als Azubi natürlich weniger toll.
Karrierechancen
Wer dabei bleibt und eine gute Beziehung zu seinen Vorgesetzen hat, hat die Chance eine Filiale zu übernehmen. Höhere Posten sind bei entsprechendem Einsatz auch möglich.
Arbeitszeiten
War okay. Typisch Einzelhandel. Allerdings wurden die Arbeitspläne willkürlich geändert. Arbeitstage mit offenen Ende oder Doppelschichten kamen leider auch vor. Rücksicht dass man lernen muss ,wurde selten genommen. Eben je nach Chef.
Ausbildungsvergütung
Die Bezahlung war für eine Aus und Weiterbildung gut. Dafür dass man gearbeitet hat wie ein vollwertiger Mitarbeiter wars allerdings weniger gut.
Die Ausbilder
Leider wurde man nicht wirklich wie ein Azubi behandelt. Dazu wusste mein Vorgesetzter am ersten Tag gar nicht, dass ich die Ausbildung bei ihm beginne. Die Zeit danach war auch nicht unbedingt besser. Der Ausbilder hatte überhaupt keine zeitliche Kapazität um Lehrinhalte entsprechend zu vermitteln. Dies forderte man als Azubi eher bei anderen Mitarbeitern ein. Die Kommunikation war entsprechend eher unterirdisch. Innerhalb von 3 Jahren hatte ich 5 Vorgesetzte!
Spaßfaktor
Je nach Aufgabe konnte die Arbeit schon Spaß machen. Faktoren wie schlechtes Material, Lager, Kundschaft, Vorgesetzenverhalten oder Witterung ließen das Spaßlevel aber deutlich sinken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie bereits erwähnt wird man eher wie ein vollwertiger Mitarbeiter gesehen. Entsprechend ist der gesetzte Maßstab gerade am Anfang schon sehr hoch. Je nach Filiale und Ausstattung ist handwerkliches Geschick nicht verkehrt. Die Arbeit ist körperlich aufgrund der schlechten Ausstattung oft sehr anstrengend. Keine Heizung/ keine Klimaanlage war leider mehr die Norm als die Ausnahme. Faktoren wie diese erschwerten die Tätigkeiten die als solches eigentlich Spaß gemacht hat. Es gab aber auch Wochen in den man Wochenlang nur an der Kasse saß. Oder wie ein Lagerarbeiter stundenlang Paletten entpackte. Fand ich sehr schade.
Variation
Man wird gerne quer durch Deutschland geschickt. An Vielseitigkeit mangelt es nicht. Allerdings wiederholen sich die Aufgaben innerhalb einer Filiale. Vielseitige Produkte und verschiedene Aktionen bringen etwas Schwung in den Arbeitsalltag.
Respekt
Kommt drauf wie die Segel stehen und in welchem Team man sich befindet. Leider hat mir der Umgang meistens nicht so gefallen. Der Ton untereinander war schon oft sehr scharf. Egal aus welcher Etage. Die Kommunikation unterirdisch und viel basierte auf Beziehungen zu den richtigen Kollegen. Das empfand ich als gruselig. Diverse WhatsApp Gruppen, Grüppchen und Vorgesetzte die nichts dagegen getan haben, bestärkten mein Gefühl.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Woolworth GmbH in Augsburg gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Erstmal kommt die Einladung und ein Tag vor der Vorstellugsgespräch eine blöde Standard Email dass sich anders überlegt haben. Mann versucht mit der Personalabteilung oder ein Referent aber niemand nehm das Telefon an!
Kommunikation
In dieser Unternehmer läuft was falsch und es war schon von Bewerbungsprozess!
Katastrophaler Bezirksleiter. Filiale und dortige FL war Top.
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Woolworth GmbH in Essen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die FL, sowie das Team in unserer Filiale und den netten Kontakt zu meinem Anwalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich schon die Bezirksleitung erwähnt? Ich denke schon. Das Thema Müllvermeidung sollte man mal in Angriff nehmen, zudem mangelt es an sehr vielen Seiten an der Informationslogistik.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte mal über die Auswechslung einiger Bezirksleiter nachdenken. Es gibt da sehr unpassende Kandidaten, die zu Zeit in dieser Stellung sind.
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Bezirksleiter nicht im Haus war, lockeres und entspanntes Arbeiten.
Work-Life-Balance
Die FL hat sich immer darum bemüht, den Dienstplan so zu schreiben, dass das private Leben nicht so darunter leidet.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn halt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unnötige Plastikverpackungen
Kollegenzusammenhalt
Kann mich über die Kolleginnen in der Filiale nicht beschweren.
Vorgesetztenverhalten
Hätte gerne 5 gegeben, hätte die FL auch verdient, aber der Bezirksleiter ist ein narzisstischer Mensch, der es anscheinend nicht nötig hat, mit Mitarbeitenden die unter dem Rang „FL“ sind zu sprechen, zudem macht er es einem sehr schwer (Zugriff auf Dokumente wird verwehrt), wenn man die Firma verlassen will.
Kommunikation
Informationslogistik ist eher so Richtung Prostatamassage
Interessante Aufgaben
Sind halt unterschiedliche Artikel drauf und es gibt je nach Standort „interessante“ Kunden
Basierend auf 798 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird WOOLWORTH durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 40% der Bewertenden würden WOOLWORTH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 798 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 798 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich WOOLWORTH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.