31 von 714 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 29%
Score-Details
31 Mitarbeiter:innen, die bei WOOLWORTH eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen WOOLWORTH als Ausbildungsbetrieb weiter, während 22 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Abgehärtet fürs Berufsleben
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2019 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Woolworth GmbH in Frankfurt am Main abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach dieser Aus und Weiterbildung hat man keine Angst mehr vor schlechten Arbeitgebern. Man wird definitiv abgehärtet wenn man dabei bleibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Einsatz als vollwertige Arbeitskraft -Konzept der Ausbildung -zu viel Inventuren und Neueröffnungen =Zu viel Überstunden..da bleibt kaum Zeit zum lernen.
Verbesserungsvorschläge
-Mehr Geld für Personal und dessen Schulung in die Hand nehmen -Hafis/Azubis nicht ständig wegen Inventuren/Neueröffnungen/Umbauten quer durch Deutschland schicken. -Gestaltung der Aus und Weiterbildung so, dass man nicht verschreckt dem Einzelhandel den Rücken kehrt
Arbeitsatmosphäre
Da die Filialleiter sehr oft ausgewechselt wurden, war entsprechend die Stimmung davon abhängig wer vor Ort war. Die meiste Zeit war die Stimmung aufgrund der personellen Lage allerdings angespannt. Wir mussten immer alleine in Pause gehen. Was das Arbeitskilma nicht unbedingt förderte. Vorgesetzte die gebrüllt haben , waren leider nicht die Ausnahme. Je nach Beziehung zum Chef/Chefin wurden die Aufgaben verteilt. Gern wurde man auch einfach ohne Abstimmung versetzt. Als Azubi natürlich weniger toll.
Karrierechancen
Wer dabei bleibt und eine gute Beziehung zu seinen Vorgesetzen hat, hat die Chance eine Filiale zu übernehmen. Höhere Posten sind bei entsprechendem Einsatz auch möglich.
Arbeitszeiten
War okay. Typisch Einzelhandel. Allerdings wurden die Arbeitspläne willkürlich geändert. Arbeitstage mit offenen Ende oder Doppelschichten kamen leider auch vor. Rücksicht dass man lernen muss ,wurde selten genommen. Eben je nach Chef.
Ausbildungsvergütung
Die Bezahlung war für eine Aus und Weiterbildung gut. Dafür dass man gearbeitet hat wie ein vollwertiger Mitarbeiter wars allerdings weniger gut.
Die Ausbilder
Leider wurde man nicht wirklich wie ein Azubi behandelt. Dazu wusste mein Vorgesetzter am ersten Tag gar nicht, dass ich die Ausbildung bei ihm beginne. Die Zeit danach war auch nicht unbedingt besser. Der Ausbilder hatte überhaupt keine zeitliche Kapazität um Lehrinhalte entsprechend zu vermitteln. Dies forderte man als Azubi eher bei anderen Mitarbeitern ein. Die Kommunikation war entsprechend eher unterirdisch. Innerhalb von 3 Jahren hatte ich 5 Vorgesetzte!
Spaßfaktor
Je nach Aufgabe konnte die Arbeit schon Spaß machen. Faktoren wie schlechtes Material, Lager, Kundschaft, Vorgesetzenverhalten oder Witterung ließen das Spaßlevel aber deutlich sinken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie bereits erwähnt wird man eher wie ein vollwertiger Mitarbeiter gesehen. Entsprechend ist der gesetzte Maßstab gerade am Anfang schon sehr hoch. Je nach Filiale und Ausstattung ist handwerkliches Geschick nicht verkehrt. Die Arbeit ist körperlich aufgrund der schlechten Ausstattung oft sehr anstrengend. Keine Heizung/ keine Klimaanlage war leider mehr die Norm als die Ausnahme. Faktoren wie diese erschwerten die Tätigkeiten die als solches eigentlich Spaß gemacht hat. Es gab aber auch Wochen in den man Wochenlang nur an der Kasse saß. Oder wie ein Lagerarbeiter stundenlang Paletten entpackte. Fand ich sehr schade.
Variation
Man wird gerne quer durch Deutschland geschickt. An Vielseitigkeit mangelt es nicht. Allerdings wiederholen sich die Aufgaben innerhalb einer Filiale. Vielseitige Produkte und verschiedene Aktionen bringen etwas Schwung in den Arbeitsalltag.
Respekt
Kommt drauf wie die Segel stehen und in welchem Team man sich befindet. Leider hat mir der Umgang meistens nicht so gefallen. Der Ton untereinander war schon oft sehr scharf. Egal aus welcher Etage. Die Kommunikation unterirdisch und viel basierte auf Beziehungen zu den richtigen Kollegen. Das empfand ich als gruselig. Diverse WhatsApp Gruppen, Grüppchen und Vorgesetzte die nichts dagegen getan haben, bestärkten mein Gefühl.
Ex-Auszubildende:rHat 2016 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Woolworth GmbH in München abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, Verantwortung, Ausbildungqualität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht ernst auf Beschwerden einzugehen was mobbing angeht
Verbesserungsvorschläge
Variabler gegenüber Mitarbeitern sein was die Arbeitszeiten angeht. Dadurch verlieren die wertvolle Mitarbeiter ( überwiegend Mutter die nicht so flexibel sein können)
Arbeitsatmosphäre
Es war ganz angenehm
Karrierechancen
Sehr gute Aufstiegschancen
Arbeitszeiten
Wenig auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen
Ausbildungsvergütung
Hervorragend
Die Ausbilder
Sachlich kompetent
Spaßfaktor
Arbeitskollegen, Veranstaltungen
Aufgaben/Tätigkeiten
Weniger anspruchsvoll für dieses Ausbildung dennoch Spaß gemacht
Nicht zu empfehlen bei Woolworth egal wie viel du dir Mühe gibst sehen sie dich immer Azubi und bist als letztes dran
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Woolworth GmbH in Neuss absolviert.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Geschäftsführung bei Woolworth GmbH in Berlin absolviert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Flachen Hierarchien.
Verbesserungsvorschläge
Während der Expansion sollte Woolworth nicht an Personalkosten sparen. Vor allem in den älteren Filialen sollten Klimaanlagen eingebaut werden, da Teilweise im Hochsommer 40 Grad Plus in der Filiale ist.
Arbeitsatmosphäre
Sehr hoher Warendruck,
Karrierechancen
Es gibt zwar Karrierechancen, aber Menschen, die eine Ausbildung bei Woolworth beginnen, merken schnell, dass innerhalb der Filialen nicht wirklich großartige Aufstiegschancen haben und sich dann nach der Ausbildung einen anderen Arbeitgeber suchen. Dementsprechend ist auch die Fluktuation relativ hoch bei jungen Menschen.
Arbeitszeiten
Als Auszubildender bekommt man die Überstunden nicht ausgezahlt
Ausbildungsvergütung
Während der Ausbildung zahlt Woolworth genau so viel, wie die Konkurrenz. Für das was man leistet, zu wenig. Da in einigen Fällen Auszubildende die Filialleitungen sind.
Die Ausbilder
Es wird mehr geredet, als gekümmert.
Spaßfaktor
Keine Struktur in den Filialen
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgrund der Ausbildungsstruktur soll ich den Kaufmann im Einzelhandel in 1,5 Jahren abschließen und daraufhin den Handelsfachwirt in den darauffolgenden 1,5 Jahren. Da ich in dem Sinne nicht zwei Tage die Woche in der Berufsschule bin, sondern ca. alle 3 Monate auf Seminaren des Bildungsträgers bin, ist der Theoriestoff entsprechend komprimiert (was ja nicht schlimm ist). Das schlimmere ist eher, dass Auszubildende wie kostengünstige Arbeitskräfte behandelt werden und nicht wirklich eine Ausbildung in dem Sinne genießen, um eine entsprechende Fachkraft zu werden. Dann ist ja die logische Quintessenz, dass Auszubildende Handelsfachwirte keine Arbeitsmoral oder den Drang nach wissen nicht haben.
Ex-Auszubildende:rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Woolworth GmbH in München abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann ich leider nichts wirklich gut reden
Verbesserungsvorschläge
Das ganze Unternehmen brauch mehr Struktur
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf den Kollegen an
Karrierechancen
Es wird einem viel versprochen aber weit kommt man nicht
Arbeitszeiten
Zu lang und dazu noch Überstunden über Überstunden
Ausbildungsvergütung
Sehr wenig
Die Ausbilder
Zu oft neuen Chef gehabt
Spaßfaktor
Wenn man Spaß hatte wurde man gleich schief angeguckt und als gute Arbeitskollegen in verschiedene Schichten verteilt
Aufgaben/Tätigkeiten
Jeder hat seine eigene Abteilung, Azubis sind überall aber hauptsächlich im Textil Bereich.
Variation
Kommt auf den Chef an
Respekt
Wird ständig gemeckert und gelästert egal in welcher Filiale
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Woolworth GmbH in Oldenburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das bei Problemen sofort gehandelt, das alle Fragen offen und ehrlich beantwortet werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts was ich spontan sagen könnte
Verbesserungsvorschläge
Vergütung könnte besser sein, unternehmerische Umsetzungen Zentrale sollten besser mit den Filialen abgestimmt werden
Arbeitsatmosphäre
Absolut genial!
Karrierechancen
Weiterbildungsmaßnahmen wie zB handelsfachwirt oder Filialleiter in Training wird angeboten
Arbeitszeiten
Für Einzelhandel optimal
Ausbildungsvergütung
Tarif
Spaßfaktor
Super tolles Team!
Aufgaben/Tätigkeiten
Schon sehr abwechslungsreich, jeden Tag passieren neue Dinge, wer Bock auf Umgang mit Kunden hat, wäre eine gute Möglichkeit
Variation
Aufgaben sind schon immer die selben aber dank Filialleitung doch sehr variabel, man darf oft eigene Dinge einbauen und Ideen umsetzen
Ex-Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Woolworth GmbH in Warburg absolviert.
Die Ausbildung war gut, alles danach war ein Flop!
3,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Woolworth GmbH in Uetersen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie Aufgaben verteilen, wo einem viel Verantwortung übertragen wird.. fand ich klasse
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Spart an Gehälter nach der absolvierten Ausbildung + spart an Sauberkeit (Reinigungskräfte) in der Filiale
Verbesserungsvorschläge
Die Auszubildenden danach Chancen anbieten sich weiterzubilden bzw deren Wissen auch umsetzen zu dürfen.
Das entsprechende Gehalt zahlen… das angebotene Gehalt nach einer drei jährigen Ausbildung (habe Führungsverantwortliche Aufgaben übernommen) war einfach der Mindestlohn..genau wie die Kassierer die nichts gelernt haben das war unfair
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird WOOLWORTH durchschnittlich mit 2.8 von 5 Punkten bewertet. 39 der Bewertenden würden WOOLWORTH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 31 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich WOOLWORTH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.