7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team in Deutschland ist ein echtes Team. Hier gibt es kein toxisches Umfeld oder Lästereien untereinander. Großer Zusammenhalt und eine tolle Atmosphäre, sowohl virtuell als auch bei persönlichen Treffen.
Nichts zu meckern. Im Vertrieb geht's mal rauf und mal runter. Generell können sich Arbeitszeiten selbst und wollkommen flexibel eingeteilt werden. Blocker mitten am Tag, um Zeit mit der Familie zu verbringen, zum Arzt zu gehen oder die Kinder von der Kita abzuholen sind vollkommen normal. Auch das arbeiten von anderen Ländern aus (international, nicht nur EU) ist bis zu 5 Wochen im Jahr möglich.
Überdurchschnittlich hohes Gehalt.
Freie Tage im Jahr für flexible "Volunteering" Arbeit, ansonsten wird leider noch nicht viel gemacht. Mit dem Flugzeug oder Auto zu Meetings ist nicht unnormal, jedoch gibt es immerhin eine Förderung für die Bahncard.
Top! Von "frisch von der Uni" bis "kurz vor Renteneintritt" hält hier jeder zusammen & alle lernen von allen.
Generell werden hier flache Hierarchien gelebt. Allerdings herrscht die typisch amerikanische Mentalität oft noch vor. Kritik wird eher weniger gerne gesehen. Und bei zu viel Kritik wird gefeuert, trotz guter Leistungen. Genausoschnell werden gute Zahlen jedoch auch anerkannt und es wird befördert. Geht also in beide Richtungen.
Ein gewisser Druck ist da, seine Quoten zu erfüllen. Keine ganz so schlimme "Hire and Fire" Mentalität wie in anderen amerikanischen Firmen, allerdings immer noch weit weg vom deutschen Standard.
Transparenz wird gelebt, allerdings oft nur auf oberflächlicher Ebene.
Inklusivität und Gleichberechtigung ist ein großer Fokus der Firma, welcher in verschiedenen Business Employee Resource Groups gefestigt und auch darüber hinaus gelebt wird.
Tolles Produkt, welches einen schnellen und durchweg guten Anklang im deutschen Markt gefunden hat. Man läuft nicht mit dem Schwarm, sondern kann tatsächlich etwas bewirken - Wenn man will.
Durch die neuen Büroräume kommt das Team häufig zusammen und es liegt ein hoher Fokus des DACH Managements auf einem guten Klima unter den Kollegen.
Das Zeitfenster von 09-17:30 Uhr wird für Termine respektiert und Home Office ist gern gesehen. Natürlich kann es trotzdem auch häufiger mal zu stressigeren Zeiten kommen.
Durch das schnelle Wachstum gibt es ständig neue Gelegenheiten und auch vertikale Veränderungen in andere Abteilungen werden bei Bedarf/Chance gefördert.
Das Gehalt ist sehr kompetetiv und gute Leistung wird mit Gehaltssprüngen belohnt.
Starker Zusammenhalt und flache Hierarchien bieten sehr guten Support wenn man ihn einfordert.
Das Gesamtergebnis von Workiva wird sehr transparent kommuniziert, aber auf regionaler Ebene fehlt hier zum Teil die Transparenz. Wie bereits beschrieben liegt das Team dem DACH Management sehr am Herzen, aber durch Entscheidungen aus den USA kommt es hin und wieder zu nicht nachvollziehbaren/nicht begründeten Personalentscheidungen.
Die Prozesse sind nicht in Stein gemeißelt und gute Ideen/Verbesserungsvorschläge werden schnell umgesetzt. Man hat hier die Chance die Geschichte von Workiva in DACH aktiv mitzuprägen.
Respektvoll, Freundschaftlich, International, Fordernd
Die Arbeitsbelastung ist in Spitzenzeiten schon recht hoch...
Einzigartig gut.
Matrixorganisation....mit teilweise direct report in die USA
Grundsätzlich gut. Ist aber oft eine "Holschuld "...manche Entscheidungen nicht transparent genug
ESG ist auch hier ein ganz großes Thema und Treiber
Das auf regionale Bedürfnisse eingegangen wird und dabei die Werte der Firma immer im Vordergrund stehen. Das findet man in dieser Form selten.
Das die Büros wegen der Pandemie geschlossen sind, ist zwar im Grunde löblich, aber die fehlende Möglichkeit des persönlichen Treffens ist schon ein sehr großer Nachteil für ein Team, welches sich im Aufbau befindet.
Teamorientierte und "can-do" Mentalität ist im Vordergrund. Viele Freiräume und Entwicklungsmöglichkeiten auch aufgrund des schnellen Wachstums des Unternehmens. Flache Hierarchien und sehr gute Unterstützung aus allen Ländern. Teilweise Wachstums-Schmerzen was die internen Prozesse anbetrifft.
Das Image der Firma ist im allgemeinen gut, auch wenn der Bekanntheitsgrad in Deutschland noch nicht sehr hoch ist, doch das entwickelt sich gerade. Die Kollegen kommen von deutlich bekannteren Firmen zu Workiva und bilden somit eine sehr interessante Community.
Das Unternehmen befindet sich in der Markterschließungsphase, somit kommen Arbeitsmehraufwände schon mal vor, dabei wird aber auf die private und familiäre Situation Rücksicht genommen. Flexible Arbeitszeit und erweiterte Arbeitszeitregelungen während Corona Lockdown werden angeboten.
Das starke Wachstum in EMEA schafft Möglichkeiten bei der Karriereplanung. Die Weiterbildung ist aktuell corona bedingt auf virtuelle Angebote beschränkt.
Marktgerechte Bezahlung inkl der üblichen Benefits, wie Altersvorsorge, Aktienbeteiligung,....
Das Sozialbewusstsein wird bei Workiva groß geschrieben. Jeder Mitarbeiter erhält Sonderurlaub für soziale Tätigkeiten, es gibt Kultur-Arbeitsgruppen pro Land und Spendenaktionen, die von Workiva großzügig unterstützt wird.
Der Zusammenhalt ist prima. Man unterstützt sich gegenseitig auch über den Tellerrand hinaus.
Jeder wird gleich behandelt.
Die Vorgaben und angewandten Methoden sind Marktüblich und es wird versucht auf regionale Besonderheiten einzugehen.
Die meisten Vorgesetzten sind offen für Anregungen..auch wenn diese nicht immer umgesetzt werden ;-)
Modernes, trendiges Büro in der Innenstadt von Frankfurt und/oder Homeoffice. Man bekommt alles zur Verfügung gestellt, was man zum arbeiten benötigt. Keine Parkplätze vorhanden.
Sehr offene und direkte Kommunikation. Jeder kann hier mit jedem sich austauschen und es finden regelmäßige Meetings auch Länder- und Fachübergreifend statt. Manchmal muss man aber auch aktiv in die Kommunikation eintreten. Sehr viele interne Meetings.
Sehr vielschichtiges Team und alle Geschlechter sind gleichberechtigt vertreten und hier werden auch Potentiale erkennt, welche mit HR Entwicklungsprogrammen begleitet werden.
Das Potential ist definitiv vorhanden und so langsam kommt Workiva auch in Deutschland in Fahrt! Das HQ trägt dem Rechnung und weiss dass es etwas länger dauert, in Deutschland Fuß zu fassen.
Anfangs sehr gute Stimmung, die permanent nachgelassen hat.
Leere Versprechungen zu Ausbau der Organisation, Marktpotenzial und Herangehensweise. Lokales Management bewegt nichts und beschönigt seit 1,5 Jahren nur die Situation.
Darüber kann man promovieren, so umfangreich wären die Ansätze.
Grundsätzlich sollte man einfach die lokalen Marktgegebenheiten berücksichtigen und nicht weiterhin versuchen mit copy&paste aus den USA und UK zu arbeiten. Bleibt aber wohl ein frommer Wunsch.
Die Atmosphäre war angangs sehr gut. Mittlerweile dominiert ausschließlich Micromanagement und die Einstellung, daß die Vertriebsmitarbeiter einfach alles irgendwie selber machen sollen. Insbesondere die Cold-Calls und annähernd alle Marketing Aktivitäten. Durch den selbständigen Weggang von 66% der operativen Sales-Kollegen ist die Stimmung natürlich am Boden.
In DACH immer noch gänzlich unbekannt, potentielle Kunden können das Unternehmen kaum einordnen, man ist immer noch beim Bereiten des Marktes. Mangels wirksamen Marketings ist man hier allerdings kaum voran gekommen.
Wie im Vertrieb üblich gibt es immer mal Belastungsspitzen, aber im Durchschnitt machbar.
Wenn man nicht zum EMEA-Management eigene Verbindungen aufbaut, einfach nicht vorhanden.
Lokal in DACH wurde das Thema nie angesprochen. Auch externe Schulungen für die gesamte DACH-Mannschaft gab es nie. Argumentation war stets: Schafft Eure Ziele, dann sehen wir mal. Warum eine Fortbildung nicht auf die Ziele einzahlt, konnte niemand erklären.
Übliche Gehaltsstruktur wie in US-Firmen üblich, mit sehr hoher Incentivierung auf den Umsatz. Allerdings kann man die Commission in der Realität fast komplett vergessen. Leads kommen nur vereinzelt rein, wenn überhaupt, dann fast ausschließlich über die Partner und in speziellen Branchen. Wenn man hier nicht angesiedelt ist, sieht es ganz mager aus. Am besten man rechnet nur mit dem Fixum als Einkommen und sieht die spärliche Commission als Bonbon oben drauf.
Habe keine Initiative dazu erkennen können.
Die ehemals dort vertretenen Kollegen waren ganz überwiegend kompetent und kollegial. Vielleicht sind mehr als die Hälfte der operativen Vertriebsmitarbeiter genau deshalb gegenagen. Wer weiss ;-)
Keine Benachteiligung für ältere Kollegen erlebt.
Die Vertriebsleitung für DACH hat in den wenigen aktiven Monaten keine Akzente gesetzt, sondern nur Verwirrung und Verärgerung bei den Mitarbeitern gestiftet.
Wie man bei den momentanen Rahmenbedingungen hier erfolgreich sein kann, bleibt ein Rätsel.
Auf DACH-übergreifender Management-Ebene
wurden keinerlei Weichen für eine erfolgreiche Zukunft in DACH gestellt, in wieweit dies auch aus dem HQ nicht ermöglicht wurde, kann man nicht genau sagen.
Das wework-office ist wenig ansprechend, Klimaanlage funktionierte nie richtig, Fenster konnte man nur einen Spalt öffnen. Arbeitsplätze sehr eng. Sehr unangenehm im Sommer. Meist arbeitet man jedoch aus dem home-office.
Kommunikation erfolgt primär durch endlose, dramatisch gehaltene Emails des Managements mit Durchhalteparolen und der Rest durch Flurfunk, wobei man sehr gut mit dem EMEA-HQ in Amsterdam vernetzt sein sollte, sonst erfährt man relevante Infos gar nicht in der DACH-Organisation.
Internationales Team, keine Spannungen diesbezüglich.
Allerdings wird das DACH-Team gerne als Prügelknabe genutzt, weil die Erwartungen nicht erfüllt werden.
Die Workiva-Erfolgsgeschichte wird immer wieder bemüht, ist jedoch ein keiner Weise auf DACH übertragbar. Der Markt ist hochumkämpft und die Anzahl schlagkräftiger Wettbewerber ist zahlreich. In sofern ein Kampf gegen Windmühlen. Wenn man gerne alles irgendwie selber und ohne relevante interne Unterstützung erledigen möchte, kann man die Aufgabe als "spannend" bezeichnen.