7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Projekte sind inhaltlich interessant.
Chefetage, keine Benefits.
HO genehmigen und seinen Mitarbeitenden vertrauen.
Kommt drauf an mit wem man zusammenarbeitet. In manchen Projekten ist die Stimmung gut, in anderen sehr schlecht.
Das image nach außen muss stimmen, aber intern sieht es anders aus.
Arbeitszeiten werden immer als super flexibel dargestellt, aber es gibt keine Option auf HO und die Gleitzeit ist ausbaufähig.
Mit den meisten ist der Zusammenhalt gut, auch wenn es wegen der schwierigen Chefetage viele Wechsel gibt.
Kein Kommentar.
Es manchen Büros fällt immer wieder die Heizung aus, sodass es im Winter schonmal eine Raumtemperatur von 13 Grad gibt. Aber HO ist weiterhin nicht möglich.
Die Projekte machen inhaltlich viel Spaß.
Die sozial benachteiligten Azubis, die dort arbeiten werden ausgenutzt und sehr schlecht vor allen anderen behandelt
Intern spricht fast niemand gut über den Chef oder bestimmte Kolleginnen. Aber viele sind leider zu faul zum wechseln.
Leider nicht sehr flexibel, häufig muss in einigen Projekten am Wochenende gearbeitet werden und es ist schwer Überstunden abzubauen, obwohl man es muss
Umweltbewusstsein sehr gut, Sozialbewusstsein sehr schlecht. Da schreit der Chef auch mal rum "wer hat das Licht im Flur an gemacht, wir sind in einer Energiekrise" wenn es draußen noch dunkel ist.
Tolle Kollegen, die sind das beste dort
Leider ganz furchtbar: Keine Wertschätzung (besonders der Verwaltung gegenüber), wenig Respekt, sehr hierarchisch
Sehr sehr kalt im Winter und häufig ist die Heizung kaputt, aber trotzdem ist kein HO erlaubt, obwohl es möglich wäre; Technik ist okay, aber verbesserungswürdig, Räumlichkeiten sind sehr alt, Türen gehen kaum zu.
Keine gute Kommunikation von Chefsseite
Auch wenn viele Frauen da arbeiten, ist der Chef ein Mann, der alles bestimmt
Die Projekte machen Spaß, sind aber nicht genug, um junge Kollegen langfristig zu halten
Das unermüdliche Verfolgen des großen Ziels, Bildung für alle Menschen in der Welt zugänglich zu machen und wie bei WUS die Umsetzung von einer Idee zum Projekt funktioniert "einfach machen".
Mehr Nahbarkeit im Arbeitsalltag für die Mitarbeitenden, auch über die geöffnete Bürotür hinaus; dass bei Abwesenheit des Vorgesetzten nicht die Monatsbesprechungen ausfallen;
Schön wäre, den Projekten mehr Zeit für Schulungen/Weiterbildungen einzuräumen und zwischen den Projekten interne Schulungen zu organisieren. Zwar ist dies prinzipiell nicht unmöglich, es muss aber gut argumentiert werden und man muss dazu sagen, dass auch nicht alle Kolleginnen, Kollegen auf so was Lust haben... was es dann schwierig macht, etwas bei der Geschäftsleitung durchzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre bei WUS ist gut. Die Projekte arbeiten zwar an unterschiedlichen Zielen, aber inhaltlich gibt es immer wieder Überschneidungen, bei denen man sich helfen/unterstützen kann. Einmal im Monat treffen sich die Projekte und informieren sich gegenseitig über die laufenden Aktivitäten. Manchmal fallen diese Besprechungen aus, was schade ist. Es gibt einen roten Faden, der das Miteinander im Berufsalltag über die Projekte hinaus regelt. In der Verwaltung haben die Kolleginnen tägliche Sprechzeiten und sind auch darüber hinaus immer ansprechbar. Es herrscht die offene Bürotür (außer im Winter, wo es zu kalt ist).
Spannend, mit wem WUS bereits seit Bestehen des Vereins zusammengearbeitet hat und wer sich dafür interessiert, kann wahre Schätze an aktuellen und langjährig gepflegten internationalen Kontakten finden.
Es gibt eine Kernzeit von 10.00 - 16.00 Uhr und man ist selbst für die Kontrolle der eingehaltenen Arbeitszeit verantwortlich (Grundlage ist eine selbst einzutragende Excel-Übersicht). Ganz normal werden Pausen als Pausen eingetragen und es gibt ganz normal 30 Tage Urlaub. Homeoffice ist in manchen Projekten möglich, in anderen wiederum aufgrund der Projektstruktur und der jeweiligen Funktion nicht möglich. Ebenso ist es in manchen Fällen aufgrund des Projekts nicht möglich, dass bei Teilzeit ein freier Montag oder Freitag, als ein verlängertes Wochenende eingeräumt wird. Aber auch das ist bei anderen Arbeitgebern ähnlich und in Ausnahmen können auch Freitage frei genommen werden ;-)
Weiterbildungen sind im Kontext des jeweiligen Projekts möglich und werden formell beantragt; es gibt kein internes Angebot. Was die Karrierechancen angeht sind diese aufgrund der Projektstrukturen begrenzt, aber schön ist, dass man an den Aufgaben wachsen kann und sich mit etwas Geduld und Ausdauer sehr schöne Projektmöglichkeiten entwickeln können.
Die Gehälter sind an TVÖD angelehnt, es gibt eine einmal jährliche Sonderzulage, für alle Angestellten.
WUS arbeitet mit Ökostrom und ist auch sonst ums Strom sparen sehr bemüht; Materialien werden von einem Öko-Online-Handel bezogen. Das papierlose Büro hat sich noch nicht ganz umgesetzt ;-) - das liegt aber auch tw. an den Forderungen der Zuschussgeber, die alle Nachweise auf Papier benötigen. Sozialbewusstsein ist bei WUS durchaus vorhanden und gesellschaftlich benachteiligte Gruppen werden selbstverständlich einbezogen und arbeiten auch bei WUS. Allerdings werden auch diese Personen nach den normalen Vorgaben behandelt, d.h. es gibt keine Bevorzugung. Viele dieser Mitarbeitenden sind bereits mehrere Jahre bei WUS. WUS ist zudem aktiver Ausbildungsbetrieb und bietet sozial benachteiligten Azubis eine Ausbildungsstelle an.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist respektvoll und freundschaftlich. Auch außerhalb der Arbeitszeit trifft man sich, was jedoch aus Zeitgründen nicht zu oft stattfindet. Besonders schön sind die gemeinsamen Mittagessen, die von den Mitarbeitenden selbst zu Anlässen wie Geburtstagen organisiert werden. Die Geburtstagsperson wird bekocht und beschenkt.
Verständnis und Miteinander besteht generationenübergreifend. Es wird Wert auf respektvollen Umgang gelegt.
Subjektiv, aber bei direkter Ansprache meistens fair. In hektischen Zeiten selten greifbar und wirkt unnahbar, was es gerade für jüngere Kollegen/Kolleginnen schwer macht, den Vorgesetzten direkt anzusprechen.
An PCs wird an festen Arbeitsplätzen in Büros mit 2-3 Mitarbeitenden gearbeitet, eine Kollegin ist für die Administration des PC-Netzwerks zuständig. Darüber hinaus ist auch "hands-on-Mentalität" gern gesehen, d.h. dass man bei akuten PC-Problemen durchaus mal selbst überlegen kann, woran es liegt. Sollte an Arbeitsmaterialien etwas besonderes angeschafft werden, z.B. eine spezielle Sitzerhöhung für den Rücken usw, dann kann man dies ganz einfach bestellen. Ein Punkt Abzug für die Kälte im Winter im Altbau.
Die Kommunikation innerhalb der Teams sind informell, je nach Projekt gibt es natürlich unterschiedliche Arbeitskommunikation. Generell sind es 2-3 Personenbüros, wo die Kommunikation unmittelbar stattfinden kann.
In vielen Projekten arbeiten mehr Frauen, jedoch ist dies nicht zwangsläufig als female empowering zu verstehen. Sehr positiv finde ich jedoch den Umgang mit jungen Frauen und Familienplanung, darauf wird flexibel und umsichtig eingegangen.
Die Projekte sind sehr vielseitig, sinnstiftend und werden i.d.R. von extern sowie intern wertgeschätzt. Selten findet man eine solche Vielfalt in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Die Projekte laufen gut strukturiert und wurden mit viel Herzblut aufgebaut.
Die Projekte, da diese Spaß machen.
Respektlosigkeit einiger Personen, keine Benefits, nicht mals bei Geburtstagsfeiern ist es möglich innerhalb der Arbeitszeit für ca 20 Minuten zu feiern, alles muss sich immer als Pause eingetragen werden. Keine Mitarbeiter-Events, kaum Flexibilität.
Mehr Flexibilität, HO anbieten, Teambildende Maßnahmen unternehmen, weniger herrisch und zickig auf Situationen reagieren, Respektvoll mit Mitarbeitenden umgehen!!!
An sich ist die Atmosphäre gut, allerdings wird alles kontrolliert (wann man kommt und Pause macht, mit wem man Pause macht, wie oft mann in der Küche ist ect.). Das schränkt ein angenehmes Miteinander sehr ein.
Intern wir immer so getan, als sei der Arbeitgeber etwas ganz besonderes und super einzigarbeit mit seinen vielen Kontakten im internationalen Vergleich. Dies ist allerdings nur Show und die bestehenden Kontakte sind aus den 70ern und 80ern und darauf wird sich ausgeruht. Viele entstandenen internationalen Kontakte haben sich nach einer Zeit auch vom WUS abgewandt.
Es wird immer so getan, als sei alles so flexibel, dabei ist nichts flexibel. Wenn man wegen seiner Kinder einennTag HO die Woche braucht, dann ist das nicht gestattet, Freitags frei zu bekommen, wenn an nur Teilzeit arbeitet, muss man sich schwer erkämpfen und ein regenmäßiger Termin (z.B. Physiotherapie) für ein paar Wochen ist nicht möglich.
Vergütung erfolgt angelehnt an den TVÖD, zudem gibt es für einige Mitarbeitende (nicht für alle!) ein Weihnachtsgeld.
Sehr gut. Ohne die Kolleginnen hätte ich nach 3 Monaten gekündigt.
Hier fehlen mir die Worte.
Die Möbel sind leider sehr hinüber, aber da kein Geld da ist, gibt es keine andere Möglichkeit.
Intransperente Kommunikation von Chefseite, sodass man häufig nur erraten kann, warum das und das jetzt wichtig ist.
Es wird immer so getan, als ob man internationalen Fachkräften und Menschen mit Einschränkungen einen Arbeitsplatz ermöglicht, aber genau diese Menschen werden besonders abwertend behandelt und ausgenutzt.
Die Arbeit am sich hat in der Regel Spaß gemacht und wäre der Arbeitsalltag nicht so negativ geprägt von einzelnen Personen, mit denen man aber täglich zu tun hat, wäre das ein toller Job.
Ich finde, die Arbeitsatmosphäre ist recht gut. Die Projektarbeit geht Hand in Hand und trotz einiger Krankheits-Ausfälle werden die Projektziele sehr gut umgesetzt und die Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Der Chef könnte mehr loben und diese Anstrengungen besser anerkennen.
Ich denke mal, das die Ziele des WUS von den Kolleginnen und Kollegen mit umgesetzt werden und das Interesse an den WUS - Projekten und Leitlinien groß ist.
Auf ältere Mitarbeitende und Mitarbeitende mit Familie wird insbesondere hinsichtlich der Arbeitszeitplanung Rücksicht genommen. Es können kurzfristig Arbeitszeit - Änderungen vorgenommen werden und die Arbeitszeit ist flexibel gestaltet (Kernzeitregelung 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr). Einige Kolleginnen haben Home-office Regelungen, die allerdings im einzelnen mit dem Geschäftsführer vereinbart werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden im Jahresgespräch besprochen. Interessante Weiterbildungen müssen dann im Laufe des Jahres beim Geschäftsführer beantragt werden.
Die Gehälter sind den Tarifverträgen im öffentlichen Dienst angelehnt, aber als festgelegter Betrag im Arbeitsvertrag festgehalten. Es wird jährlich eine Sonderzulage gezahlt (bisher).
Insgesamt arbeiten die Kolleginnen und Kollegen gut miteinander. Ich kann die vorherigen Bewertungen nicht bestätigen. Alles kann besprochen und direkt geklärt werden.
Auf ältere Mitarbeitende und Mitarbeitende mit Familie wird insbesondere hinsichtlich der Arbeitszeitplanung Rücksicht genommen. Es können kurzfristig Arbeitszeit - Änderungen vorgenommen werden und die Arbeitszeit ist flexibel gestaltet (Kernzeitregelung 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr).
Es finden jährliche Gespräche mit dem Geschäftsführer statt. Leider finden im laufenden Jahr keine Ergebnisgespräche statt. Natürlich könnte ich als Mitarbeiterin dies einfordern, habe ich aber nicht getan.
Der Geschäftsführer könnte mehr loben und anerkennen, was wir in den Projekten leisten, insbesondere bei Krankheits-Vertretungen usw.
Der WUS -Vorstand erkennt unsere engagierte Arbeit an und lobt jährlich bei der Mitgliederversammlung
Die Büros befinden sich in einem Altbau, daher ist leider die Büroumgebung nicht optimal. Die für die EDV zuständige Kollegin versucht die Technik auf dem aktuellen Stand zu halten.
Es finden monatliche Besprechungen statt mit dem Geschäftsführer (ca. 1 Stunde), daneben treffen sich die Projekt-Mitarbeitenden meist wöchentlich in kurzen Projektgesprächen. Darüberhinaus kann jederzeit das Gespräch gesucht werden.
Zur Zeit arbeiten im Büro mehr Frauen als Männer. Der Geschäftsführer ist der Dienstvorgesetzte und Projektvorgesetze. Danach folgen die Projektreferentinnen und ein Projektreferent.
Die Arbeit ist geleitet von den bewilligten Projekten und Zuschüssen. Wer in ein laufendes Projekt einsteigt, kann sich nur an die bewilligte Projektumsetzung halten. Darüber hinaus ist es möglich für Folge-Projektanträge eigene Vorschläge einzubringen bzw. eigene Projektanträge zu stellen. Daher ist hier schon eine Flexibilität gegeben.
Die Projekte sind spannend und nachhaltig.
Druck von oben, der nicht gerechtfertigt ist. Mitarbeitende werden klein gehalten, dürfen keine eigene Meinung haben und nicht eigenständig handeln. HO ist nicht möglich, da nicht gerne gerne gesehen.
Supervision oder Team-Tage einführen. Transparenter kommunizieren und respektvoll miteinander umgehen, auch wenn man selbst gestresst ist.
Viele Kolleg:innen sind sehr nett, manche leider sehr autoritär und respektlos.
Familie und Freizeit steht hinten an, denn die Arbeit geht meist vor. Überstunden werden erwartet. Immerhin gibt es die Möglichkeit sich diese auszahlen zu lassen oder abzubauen.
Es gibt keine Möglichkeit aufzustigen oder pro-aktiv etwas zu ändern.
Die meisten sind super nett und man kann offen sprechen. Leider wird auch viel hintenrum geklärt und nicht offen angesprochen.
Katastrophe!
Alles renovierungsbedürftig, aber es ist gibt ja für nichts Geld ist die ewige Ausrede.
Wenn es Kürzungen der Gelder oder andere wichtige Dinge passieren, erfährt man das so nebenbei. Sehr intransparente Kommunikation.
Gehalt könnte besser sein, besonders wenn man das große Engagement der Leute vor Ort betrachtet.
Die Peojekte sind spannend, allerdings sind die Referent:innen nur Marionetten, die die vorgelegte Arbeit ausführen. Keine Möglichkeit auf krraktives oder konzeptionelles Arbeiten.
Sehr nette Kolleg/innen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, zu viele Entscheidungen in zu wenigen Händen, kaum Fortbildungen genehmigt