18 von 213 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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1. Einige tolle Kollegen
2. Tiefgarage
3. Obst, Kaffee und Selters gratis
4. Schnitzeltag
Führungsstil und ungeeignetes Management.
Zwangsläufig wurde der CEO an die frische Luft gesetzt und der Ausblick wieder gesenkt wegen weitere Gewinnwarnungen. Die Aktie schmierte ab mit ca. minus 50% im zurückliegenden Jahr. Man bekräftigte, dass man sich auf die Umsetzung des Plans für ein stärkeres zukünftiges Wachstum namens Power24 weiterhin konzentriert, obwohl der Plan unübersehbar für jeden jetzt schon gescheitert ist.
Hier weiß ich nicht wo man anfangen soll, doch folgendes scheint mir am dringensten:
Es gibt keinerlei empathische oder wertschätzende Umgangsformen. Völlig indiskutabel - von allen Nachteilen an diesem Unternehmen, ist dies die größte Baustelle.
Das "alte Führungsverständnis" bestehend aus altmodischer patriarchalischer Führung, starr, respektlos, nicht von Vertrauen geprägt, sollte durch ein Change-Management im Sinne einer Einführung einer neuen Leadership-DNA im gesamten Unternehmen zwingend durch einen radikalen Umbau in allen Führungsebenen angestrebt werden. Das beabsichtigte Ziel durch Transformation hin zu einer neuen Leadership-DNA innerhalb einer generativen, d.h. leistungs- und kundenorientierten Unternehmenskultur ist sonst zum Scheitern verurteilt.
Mitarbeitende werden schonmal angeschrien und Agressionsattacken sind keine Einzelfälle, siehe Vorgesetztenverhalten.
Alle sind sehr unterkühlt, gestresst und auf sich selbst fokussiert!
Es herrscht kein IT-feeling, vielmehr kommt immer das Gefühl hoch unter ständiger Beobachtung zu stehen. Permanenter Kontrollzwang der Vorgesetzten und angsteinflösender Führungsstil.
Es geht hier seit einigen Jahren bergab.
Home Office mit 60:40-Regelung, das bedeutet Beschäftigte arbeiten 40 Prozent im Betrieb und 60 Prozent im Homeoffice.
Gleitzeit, allerdings eingeschränkt durch "Timeboxing" der sehr strengen Deadline "agiler" (Online-)Meetings und arbeiten in verschiedenen Zeitzonen wegen interkulturellen Teamstrukturen.
Wegen der Notwendigkeit der Rufbereitschaft und Bereitschaftsdienst kann die Work-Life-Balance zeitweilig beeinträchtigt sein.
Ansonsten nichts nennenswertes.
Mann muss sich selbst drum kümmern. Alles online. Reine Privatsache.
Unterer Standart. Gehalt kommt pünktlich. Mehrarbeit wird angemessen kompensiert.
Es gibt Engagement für verschiedene soziale Projekte.
Standard Mülltrennung und ein Zettel in den Büros, mit dem Hinweis nach verlassen der Büros die Heizkörperthermostate wieder zurückzudrehen. Andere Umweltbemühungen sind eher als „grüne” Marketing-Tricks (Greenwashing) zu betrachten.
Viele Kollegen sind das Beste am ganzen Unternehmen, die ihr bestes versuchen, um das Unternehmen am Leben zu halten. Aber wie immer gibt es auch hier einige Ausnahmen.
Ältere Kollegen möchte man am liebsten loswerden. Gelingt auch immer wieder.
Der wahrscheinlich schlimmste Teil. 1 Stern ist noch zu viel. Wenn es ginge würde ich hier 0 Sterne vergeben.
Im Unternehmen gibt es Vorgesetzte, die nicht immer positiv auffallen. Viele dieser Vorgesetzten haben sich in turbulenten Zeiten nicht im Griff, sind erschütternd unprofessionel, menschlich unterirdisch, cholerisch, üben sich in Profilierungssucht und stumpfer Drill, bewegen sich am Rande der Boshaftigkeit und sind empathielos.
Ein respektvoller Umgang miteinander ist als werteorientierter Grundsatz nicht sehr beliebt in Führungskreisen.
Die Verpflichtung des Arbeitsgebers, die psychische Unversehrtheit des Mitarbeiters zu schützen, wird auch schon mal aus persönlichen Gründen von direkten Vorgesetzten durch gezieltes bossing auf's Spiel gesetzt. Dies wird vom Arbeitgeber sowie deren Vertretung billigend in Kauf genommen.
Wer einmal unverhofft in die Schußlinie von Vorgesetzten gerät, der ist dem hilflos ausgeliefert und eine berufliche Neuorientierung durch einen Wechsel des Arbeitgebers ist die einzig verbleibende Alternative.
Die Büros waren top und die Mitarbeiter fühlten sich wohl in AC. Da das Management das anders sieht, steht ein Umzug in Großraumbüros an. Das möchte niemand, aber wen interessiert das schon?
Leidtragende dieser "modernen Arbeitswelt von morgen" in Großraumbüros mit wechselden Arbeitsplätze (Desk Sharing) sind die Mitarbeiter, die auf die äußere Lärmkulisse mit noch mehr Stress und innere Unruhe reagieren werden.
Ein Trost: 60 Prozent der Arbeitszeit kann von zu Hause aus erledigt werden und man muss nicht ins ungeliebte Großraumbüro.
Es wird viel kommuniziert, jedoch wenig effizient. Es gibt viele Kommunikationskanäle, jedoch keine einheitliche Kommunikation. Man muss sich viele Informationen zusammensuchen, da sie in unterschiedlichen Stellen vorhanden sind.
Männerlastige Firma aufgrund der Technologiethemen. Es gibt aber auch Frauen, vor allem dort wo "ge-managed" wird oder man sich der "Agilität" begeistert.
Es wird mit DevOps und Cloud geworben und das ist es auch. Man darf aber nicht hinter die Kulissen schauen.
Möglichkeiten private Belange mit der Arbeit anzugleichen
Verantwortung wird willkürlich angepasst und vergeben
schlechte Kommunikation während der Arbeitsabläufe
Änderungen in Arbeitsstruktur und Unternehmenskultur besser durchdenken
und langsamer anpassen, mehr auf Verantwortlichkeit bauen.
Meine Erfahrungen in diesem Unternehmen waren leider eher ernüchternd. Das Management wirkte oft abwesend und wenig fokussiert auf die Teamarbeit. Der hohe Personalwechsel in einigen Positionen deutet darauf hin, dass die Arbeitsbelastung nicht optimal verteilt ist und regelmäßige Neubesetzungen stattfinden. Langjährige Mitarbeiter haben klare Routinen und Netzwerke aufgebaut, was die Integration neuer Kollegen erschwert.
Der Umgangston und die Atmosphäre waren manchmal herausfordernd. Konstruktives Feedback wurde nicht immer gefördert, und eine klare Kommunikation seitens der Führung fehlte häufig. Zudem hätte ich mir ein stärkeres Engagement seitens des Betriebsrats gewünscht, um die Interessen aller Mitarbeiter konsequent zu vertreten.
Ich empfand die berufliche Nebentätigkeit meines Vorgesetzten als störend. Er war ständig immer wieder abwesend (auch bei MS Teams) und sein Vorgesetzter genau so. Ich finde wir sollten uns auf den Hauptjob konzentrieren statt nebenberuflich z.B. Lehrer-, Fotografen- oder Dozententätigkeiten nachzugehen.
Das Unternehmen bietet sicherlich Entwicklungsmöglichkeiten für diejenigen, die sich in die bestehende Struktur einfügen können. Neue Mitarbeitende sollten jedoch darauf vorbereitet sein, sich flexibel auf teils starre Prozesse und Hierarchien einzustellen.
Die sehr flexible Arbeitszeiten, Eigenverantwortung und Kollegen.
Enorm zunehmende Bürokratie, fehlender Unternehmertum im Management, dauernder Kostendruck
Anstatt allgemeine Umstrukturierungs- und Kostenreduzierungsmaßnahmen zu machen, wäre es sinnvoller diese zielgerichtet für Unternehmensbereiche und Produkte mit fehlender Profitabiltät aufzusetzen.
Lokale Atmosphäre ist gut, aber durch schlechte Ergebnisse gibt es viel Druck von "oben".
Es gibt immer merh Probleme mit Kunden, die das Image stören.
Flexible Arbeitszeiten mit Möglichkeit von ganzen Gleittagen.
Wenig gesteuerte Karriere-Möglichkeiten im Konzern trotz seiner Größe.
Für Aachener Verhältnisse sind die Gehälter OK.
Firma bemüht sich sehr, dem nachzukommen. Es wird auch aktiv als Verkaufsargument eingesetzt.
In vielen Bereichen wird international gearbeitet. Leider sind Reisen zu den anderen Standorten oft aus Kostengründen untersagt. Deshalb Austausch nur per Teams.
Keine Abstriche.
Lokale Vorgesetzte geben sich mühe, die Probleme des Konzerns abzuschwächen, aber insgesamt fehlt es der Firma an wahren "Unternehmern".
Momentan sind die Büros eine Zumutung, aber sie werden gerade renoviert. Es gibt keine technische Ausstattung für Homeoffice (mobiles Arbeiten) - nur den Laptop.
Mit vielen Themen (auch Problemen) wird sehr offen umgegangen.
Keine Abstriche.
Abhängig von der Abteilung.
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen/Vorgesetzte, kein Kontrollzwang durch Vorgesetzte
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Keine bis minimale Gehaltsanpassungen. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehälter anpassen, Schulungen anbieten und mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehälter nicht wettbewerbsorientiert und zu niedrig
Kantine ist ok
Keinerlei Kreativität gewünscht, man darf nicht mal entscheiden, welche Namen eine Variable bekommt. Das macht ein einziger Kollege, ein Workoholic, schwer im Umgang, ohne Empathie für Mitmenschen.
Man sollte den Entwicklungschef vielleicht ersetzen durch einen Menschen, der etwas kommunikativer ist und nicht nur zuhause sich versteckt.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Kälte und Misstrauen
Mein Entwicklungsleiter grüßt nicht mal, wenn er mal im Büro ist.
Sehr uninteressant, da man nicht selbstständig arbeitet, sondern unter ganz enger Kontrolle. Ein Kollege macht Reviews vom Code von allen anderen Kollegen.
Das per se betrachtet, nicht schlechte Gehalt und den attraktiven Bürostandort. Weitere positive Aspekte fallen mir dann aber leider auch nicht mehr ein.
Eine meiner Ansicht nach auf eher kurzfristige (Kurs)gewinne ausgerichtete Konzernpolitik (ggf. ist das bei Aktiengesellschaften ein systemimmanentes Problem), die in gewissen Bereichen eine unzureichende personelle Ausstattung zur Folge hat, welche mittel- bis langfristig die Wettbewerbsfähigkeit von Produkten bzw. Geschäftsbereichen aufs Spiel setzt. Insofern kann ich hier keine wirklich auf Nachhaltigkeit fußende Strategie erkennen, denn am Ende des Tages wird alles dem Shareholder Value untergeordnet, da darf man sich keinen Illusionen hingeben.
Eine ehrliche, transparente und zielgerichtete Informationspolitik sowie eine stärkere Beteiligung bzw. Einbindung der Mitarbeiter:innen, welche ihren Namen auch tatsächlich verdient, wäre dringend angeraten, ganz besonders in der aktuellen Phase, die von signifikanten Unsicherheiten geprägt ist, die vielen in der Belegschaft Sorgen bereitet.
Ist einigermaßen gut, denn es gibt standardmäßig ein hyrides Arbeitsmodell mit 60% Mobile Office und 40% Büropräsenz, wobei der Bürostandort in einem denkmalgeschützten Gebäude in zentraler Lage mit sehr guter ÖPNV-Anbindung schon etwas für sich hat. Für den fünten Stern fehlt aber noch das gewisse Etwas.
Das Image der WORLDLINE als größter paneuropäischer Zahlungsdienstleister ist infolge diverser Schwächen, die sich am Ende auch im Aktienkurs (über minus 75% in ca. einem Jahr) widerspiegeln, in letzter Zeit mächtig erodiert. Wenn dieser Trend so länger anhält, mag man zwar noch weiterhin groß sein, aber auf Größe allein sollte man nicht setzen.
Durch die Einführung einer Betreibsvereinbarung zur Arbeitszeit vor zirka fünf Jahren hat sich die Lage zwar gegenüber vorher verbessert, aber durch eine hohe Arbeitslast und Arbeitsverdichtung ist die Situation insgesamt eher unbefriedigend.
Diesen Bereich sehe ich, das kann ich nicht anders ausdrücken, als Totalausfall, mit spürbaren negativen Auswirkungen in der täglichen Arbeit.
Sicherlich nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt kompetitiv.
Mehr als die gesetzlichen Mindestnormen kann man hier nicht erwarten.
Beurteile ich als im Großen und Ganzen als in Ordnung, sofern man ich in ruhigem Fahrwasser bewegt, aber der Zusammenhalt kann in unruhigen Phasen, die keine Seltenheit sind, schnell Risse zeigen. Fazit: Ist eher ein "Schönwetter-Zusammenhalt".
Da es im Konzern eine Strategie gibt, die Mannschaft zu verjüngen und Stellen, wo möglich, in Niedriglohnländer zu verlagern, gibt es de facto eine verdeckte Alterdiskriminierung.
Die direkten Vorgesetzten scheinen durchaus okay (mehr aber auch nicht) zu sein. Was darüber dann kommt, das ist gemäß meiner Wahrnehmung dann häufiger nicht das sog. Gelbe vom Ei.
Die Ausstattung mit ausreichend Personal und adäquaten Arbeitsmitteln ist in Teilen sehr mäßig, etwas was infolge des im Herbst 2023 verkündeten Sparprogramms für die Jahre 2024 und 2025 nicht unbedingt besser werden wird, im Gegenteil. In Summe also Stand heute schon suboptimal, mit einem wenig rosigen Ausblick.
Der Konzern bläst die Belegschaft mit Informationen per E-Mail aus den unterschiedlichsten Bereich förmlich zu. Ein klarer Fall von "Too Much Information" mit der Gießkanne. Ich empfinde einen Großteil der Infos schon als lästig, denn jede dieser E-Mails muss zumindest einmal gesichtet werden, um zu verifiziern, ob diese nicht doch eine für einen relevante Information enthält. Dennoch geht einiges im Äther unter.
In dem Punkt Geschlechtergerechtigkeit und dem daraus resultierenden Gender Pay Gap gibt es bestimmt noch einen gewissen Optimierungsbedarf.
Ein Gros der Aufgaben ist eher wenig interessant und kann daher durchaus als fad klassifiziert werden. Aber es gibt zum Glück hin und wieder interessante Aufgaben, die einen fordern und spannend sind, leider ist das nur zu selten der Fall.
Arbeitsplatz zentral gelegen, Homeoffice seit der Pandemie teilweise möglich.
Viele der unten beschriebenen Benefits gibt es zwar, aber größtenteils nur für die höheren Chargen.
Wie wäre es mit etwas mehr Achtung und Wertschätzung für die Mitarbeiter?
Wenn Vorgesetzte besser über die täglichen Aufgaben ihrer Abteilungen Bescheid wüssten, hätte das sicher einen positiven Effekt auf die Arbeitsleistung.
Weniger auf die eigene Karriere konzentrierte Helikopter-Manager, mehr Beachtung für die alltäglichen Aufgaben.
Die sehr gute Arbeitsatmosphäre ist allein auf den Zusammenhalt der Kollegen zurückzuführen. Die gegenseitige Unterstützung hat viele Mängel aufgewogen.
Da die Leistung für die Kunden unserer Kunden über die Jahre immer mehr vernachlässigt wurde, zwangsläufig schlecht. Webauftritt Hochglanz, aber in unverständlichem Marketing-Jargon - was die Firma für die Kunden tatsächlich leistet, ist zwar beachtenswert, findet aber keine Erwähnung.
Durch Schichtdienst nicht besonders - kann in anderen Abteilungen besser gewesen sein.
Null - hängt aber auch von Abteilung und Aufgabe ab.
Einigermaßen angemessen, allerdings lagen die meisten Gehaltserhöhungen unter der Inflationsrate.
Sozial: Erwähnenswert ist das jahrzehntelange Engagement für das Monikahaus in Frankfurt.
Umwelt: Die Einführung von E-Autos als Techniker-Fahrzeuge wurde als großer Beitrag für den Klimaschutz gefeiert.
Ausgezeichnet - wie oben bereits erwähnt.
Langjährige ältere Kollegen haben keine Karrierechancen mehr. Über das Rentenalter hinaus wird generell nicht mehr weiterbeschäftigt. (Vorschrift der Konzernzentrale). Ältere Bewerber müssen sich vermutlich ein eigenes Bild machen.
Bemüht, aber durch ständigen Wechsel der Strukturen etwas hilflos. Sie hatten teilweise durch die schnellen Wechsel nicht einmal Zeit ihre Untergebenen kennenzulernen.
hat sich mit Umzug in die neuen Büroräume 2023 deutlich verbessert. War über die Jahre teilweise sehr schlecht (Schädlingsbefall im Büro - defekte bzw. bakteriell verseuchte Klimaanlage, defekte Bürostühle)
Hardware- und Softwareausstattung veraltet, um die Organisation von Reparatur und Wartung durfte man sich weitestgehend selber kümmern. Auch hier hat sich der Umzug als Vorteil erwiesen. Mobiliar und Arbeitsgerät wurden hierzu neu angeschafft. Nach wie vor muss man aber sein eigener Administrator sein, was einen nicht unbeträchtlichen Teil der Arbeitszeit in Anspruch nimmt.
Wegen stetig wechselnder Strukturen ziemlich schlecht - zeitweise wusste man nicht einmal, wer die eigenen Vorgesetzten waren.
Dass Geschlecht, mehr noch das Alter ein Karrierehemmnis sind, kann ich nur vermuten.
Interessant, aber wenig prestigeträchtig. Eigeninitiative wird zur Kenntnis genommen, aber nicht gefördert.
I would try to convince leaders, that working together, not blaming others, honesty, communication are important values that work. Bosses do not communicate, they do not trust, they blame. They should should be removed not only trained.
Die Kollegen
Die Bezahlung steigt. Umorganinsation :-(
Nicht mehr nur auf Consulting Firmen hören.
Wenige gute Chefs
So verdient kununu Geld.