4 Mitarbeiter:innen, die bei W&S Epic eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen W&S Epic als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nicht nur die Brötchen sind ein Highlight. Die gegenseitige Unterstützung ist viel wert. Es herrscht eine schöne familiäre Atmosphäre.
Schon von Anfang an wurde mir sehr viel Vertrauen geschenkt. Besonders in meinem Aufgabenbereich, finde ich die Kombination aus kaufmännischen und kreativen eine schöne bunte Mischung. Es macht sehr viel Spaß und hier wird es nie langweilig!
Dass man respektiert wird, man wird schnell in den Flow der Kollegen integriert und man bemüht sich um eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das ist spürbar!
Premium-Kollegen, ich komme mit allen Kollegen super aus! Jeder ist hilfsbereit und verständnisvoll, selbst in stressige Phasen, in denen mal eher weniger geredet wird, hat man das Gefühl ein Teil des großen Ganzen zu sein und wird nie ausgeschlossen.
Im Vorhinein wichtig zu erwähnen: W&S Epic ist ein Betrieb, der es vielen potenziellen Arbeitnehmern ermöglichen möchte, eine gute und strukturierte Ausbildung zu erhalten. Es wird direkt offen kommuniziert, dass eine mögliche Übernahme hier eventuell etwas schwieriger zu erreichen sein wird als in anderen Agenturen. Doch wenn man die nötige Eigeninitiative an den Tag legt, hat man auf jeden Fall das Gefühl, dass die Leistungen anerkannt werden.
Ebenfalls Brachendurchschnitt.
ABER.
Zuletzt wurde das Arbeitsmodell zu Gunsten der Arbeitnehmer großzügigerweise aufgefrischt. Weniger Stunden die Woche bei gleich bleibendem Lohn, eine Erhöhung der Urlaubstage und die Möglichkeit zu einer optionalen 4-Tage-Woche! Das ist super, zusätzlich ist Freitag immer ein kürzerer Tag, das Wochenende lässt nie lange auf sich warten.
Entspricht dem Branchendurchschnitt in der Ausbildung. Es gibt aber immer mal wieder Sonderzahlungen, was in der Tat äußerst schmackhaft ist. Da kann ich mich echt nicht beschweren.
Ich möchte hier zuerst einmal ein großes Lob für die, für die Auszubildenden zuständigen Ansprechpartner aussprechen. Nicht nur in ruhigen Momenten wird sich erkundigt wie der Lern- und Arbeitsstand ist. Auch in stressigen Phasen kann man sicher sein, dass man nicht allein gelassen wird. Und das betrifft nicht nur die Planung der firmenrelevanten Aufgaben-Bearbeitung. Lernmittel, wie z.B. eine große Sammlung an Fachliteratur zu etlichen Themengebieten, aber auch Übungshefte werden einem frei zur Verfügung gestellt. Ich finde man merkt hier ganz klar, dass die Ausbilder nicht nur daran interessiert sind eine billige, 3-Jährige Arbeitskraft zu beschäftigen, es geht auch darum, den Auszubildenden kreativ zu fordern und ihm verschiedenen Stoff zu vermitteln, von Illustrationen bis zu Videoschnitt. Und wenn man das nötige Eigeninteresse an den Tag legt, wird man mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einen Mitarbeiter finden, der etwas von dem jeweiligen Themengebiet versteht.
Wenn man Spaß an dem Beruf hat, hat man auch Spaß an den Aufgaben, so zumindest mein Empfinden. Man muss dazu sagen, dass es teilweise Workflows gibt, die sich stetig wiederholen. So lernt man Routine, man sollte m.M.n. jedoch aufpassen, sich von diesen Prozessen nicht „einfangen“ zu lassen. Sollte man einmal das Gefühl haben, dass man nur noch in trister und repetitiver Arbeit festhängt, sollte man auf seine Ansprechpartner zugehen. Wie oben beschrieben ist ziemlich sicher, dass sich darum bemüht wird, den Arbeitsalltag abwechslungsreicher zu gestalten.
Sind in meinen Augen zum Großteil sinnvoll und abwechslungsreich, wie oben schon angemerkt muss man aber aufpassen, sich nicht in monotonen Workflows zu verlieren. Dank des, doch recht umfassenden Service der Agentur, gibt es außerdem die Möglichkeit zu sogenannten, firmeninternen „Praktika“. So lernt man sogar andere Berufsfelder wie Fotografie oder Marketing kennen und diese Möglichkeiten sind extrem nice.
Da ist tatsächlich man selbst gefragt. Es gibt diverse „Teams“ in die man eingeteilt wird. Es hängt dann immer ganz davon ab, welche Aufgaben vom Kunden kommen. Zwar können zwischendurch immer mal kleine Jobs hereinflattern, wenn man aber merkt, dass der Peak an zu vermittelndem Wissen erreicht ist, sollte man sich nach einer kreativen Herausforderung und neuen Horizonten erkundigen, doch natürlich dabei immer bedenken, dass man seine Aufgaben zu erledigen hat, es gehört also auch ein gewisses Maß Verantwortung und Eigeninitiative dazu.
Absolut vorhanden, wenn man respektvoll mit den Arbeitskollegen umspringt, wird einem auf Augenhöhe begegnet, Wünsche und Meinungen werden respektiert, angenommen und nach Möglichkeit auch verwirklicht.
Sowohl die Geschäftsführung, als auch alle Mitarbeiter treten einem stets mit Respekt gegenüber und haben immer ein offenes Ohr, wenn es mal etwas zu besprechen gibt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man kann jederzeit auch mal einen netten Talk mit seinen Kolleginnen und Kollegen führen.
Man wird super auf das zukünftige Berufsleben vorbereitet und kann sich bei einer Vielzahl von Aufgaben kreativ einbringen, was das eigene Wissen stetig ausbaut. Das schadet nie!
Die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitsstunden ist super!
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, alles im grünen Bereich ;)
Super nette Ausbilder, die in jeder Situation für einen da sind und sich für einen einsetzen.
Es sind immer alle gut gelaunt und man kann mit jedem auch mal ein kleines Späßchen machen :-)
Die Aufgaben sind immer abwechslungsreich, einem wird nie langweilig.
Wenn man sich dafür einsetzt, kann man auch mal Teamübergreifend Aufgaben übernehmen und sich überall kreativ einbringen. Das finde ich super!
Es wird einem immer mit Respekt gegenüber getreten.
Neues Arbeitszeitmodell mit Gleitzeit und Möglichkeit auf eine 4-Tage Woche.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und kümmern sich gut um die Auszubildenden.
Es gibt immer neue und spannende Aufgaben, so wird es nie langweilig.
Unter den Mitarbeitern herrscht ein respektvoller und freundlicher Umgang.