220 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
152 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Big Four mit Herz heißt es. Das ist etwas übertrieben, da es auch bei WTS um die Umsatzsteigerung geht, aber das WP-übliche Ellbogengeschäft ist definitiv verpönt.
Zahlreiche Angebote - interne wie externe - zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
Die von WTS angefragte und gut erbrachte Leistung wird definitiv auch finanziell honoriert.
Der ökologische Fußabdruck findet Beachtung. Große Dinger lassen sich für eine Beraterfirma nicht wirklich drehen, aber als solche wird die ESG- und CSR- u.ä. Vorgaben ernst genommen und umgesetzt.
Der gewährte Kinderbetreuungszuschuss ist in Höhe und Regelung fragwürdig, insbesondere in Anbetracht der möglichen Steuer- / Abgabenfreistellung.
Einschränkung von Flugreisen, um das gewünschte Umweltbewusstsein zu dokumentieren.
Die Kündigungsfrist von sechs Monaten sollte herabgesetzt werden. Weder Arbeitgeber, noch Arbeitnehmer profitieren von einem so langen Zeitraum.
Grundsätzlich ist das neue Büro eine tolle Arbeitsumgebung. Dennoch arbeiten die meisten aus dem Home Office, sodass man dort auch oftmals als Einzige vom Team im Büro ist.
Grundsätzlich geht man nach einer 40h Woche aus dem Büro, zumal keine Überstunden vergütet werden. Klassische 9-5 Mentalität.
Im ganzen Büro gibt es aus klimaschonenden Gründen nur kaltes Wasser, aber an der Mitarbeiterveranstaltung zur "Einweihung" des neuen Büros werden dann im Gegenzug nur Plastikbecher zum Ausschank verwendet.
Für Mitarbeiter, die das Examen bereits bestanden haben, gibt fachliche Jour Fixe und es gibt sog. Tax Knowledge Calls in unregelmäßigen Abständen. Für Mitarbeiter, die das Examen anstreben, gibt es jedoch diverse Vorbereitungskurse.
Teamabhängig.
Langdienende Kollegen werden mangels adäquater Gehaltserhöhungen nicht richtig wertgeschätzt. So verdienen die Neueinsteiger oftmals deutlich mehr als die Mitarbeiter, die schon seit Jahren bei WTS arbeiten.
Durch das neue Büro wurde viel in die IT investiert und die Arbeitsplätze sind sehr gut ausgestattet und modern.
Die Kommunikation im Unternehmen ist oftmals etwas fragwürdig und die Mitarbeiter sind oft die letzten, die bestimmte Entscheidungen erfahren.
Die jährlichen Gehaltserhöhungen fallen immer relativ gering aus, es sei denn man macht einen Karrieresprung. Mehr als 3% ist jedoch in der Regel nicht drin.
Leider herrscht hier absolut keine Gleichberechtigung was die Beförderungen angeht.
Die Aufgaben sind schon vielfältig und können stark variieren.
Moderne per Du Atmosphäre mit dem Ziel gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
Überstundenregelung und Teamarbeit.
Jeder steht für den anderen ein.
Alter spiel keine Rolle, über 60jährige können Partner werden.
Offene Kommunikation, mehr Transparenz geht immer :-)
Schlechte Stimmung unter den Verbliebenen
Je nachdem, wie man sich unter Druck setzen lässt
Wenn man noch die Zeit hat eine Weiterbildung zu machen
Top-Down: kein Sozialbewusstsein in der Abteilung
Ehemals ein absolut tolles Team, dass dann auseinandergerissen wurde
Es scheint, dass inzwischen hauptsächlich die älteren Kollegen in der IT als "nicht mehr benötigt" angesehen werden.
seit dem Wechsel des Chefs :-(
max. 1 Stern seit dem Wechsel des Chefs, vorher wesentlich besser
Wie in vielen Firmen: Optimierungsfähig
Dazu kann ich nichts sagen
spannende, herausfordernde Aufgaben
Wow, eswird sich für die Auszahlung einer anteiligen Inflationsausgleichsprämie gratuliert.
Mangelnde Struktur in der Organisation, es fehlen Führungspersönlichkeiten.
Nicht nur Pitchen und Einstellen. Es bedarf erfahrener und engagierter Kollegen, um Projekte erfolgreich abzuschließen.
Es gibt keine Visionen und keine Struktur. Wir "bilden uns durch Teammeetings aus"....
Angebote für Mitarbeiter, Leistungen und Zuschüsse
Offene Kommunikation und Wahl der Führungskräfte überdenken. Gehaltsprozess ist auch ein Witz.
Einfach schlecht und demotivierend. Sobald man das Büro betritt vergeht die Laune.
Ist in Ordnung. Aber auch hier Willkürliche Entscheidung wer wie viele Tage Home Office machen darf.
Man bekommt Tätigkeiten aber es wird erwartet das man sich das ganze Wissen in der Freizeit aneignet.
Mit den meisten ist alles besten, abgesehen von „Führungskräften“
Lautes Büro mit Open Space
Wurde als schwäche erkannt aber nur bedingt geändert. Kollegen wurden bewusst ignoriert obwohl das Wissen benötigt wurde.
Aufgaben gab oder gibt es genug und Chancen etwas spannendes zu finden und machen waren tatsächlich da. Man muss nur die Chance ergreifen.
Nichts
Alles
Wechseln
- Sinnhaftigkeit der "vor-Ort-Präsenz" und generelle Flexibilität
- Optimierung von Prozessen wird angenommen und (soweit möglich) auch umgesetzt
Die IT hat hier und da seine Schwächen - wir freuen uns alle auf das O365 Rollout!
Ausrichtung in moderne Infrastruktur (Cloud) und aktuelle Arbeitsplätze. Man kann sich jederzeti einbringen und wird gefördert. Durch die Neuausrichtung der IT, habe ich richtig Spass in der Firma zu arbeiten.
Die aktuelle Dynamik und Leistungsanforderung in der Umstellung. Aber bald ist die Migration abgeschlossen.
Wenn alles umgesetzt wird, was derzeit in Planung ist, dann wird das super.
So verdient kununu Geld.