4 Mitarbeiter:innen, die bei WTS Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen WTS Group als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Atmosphäre im Team und in der Firma im Allgemeinen Humane Arbeitszeiten und Flexibilität bzgl. Home-Office Wettbewerbsfähige und faire Vergütung im Praktikum Tolle Mitarbeiter-Events
IT-Systeme und Support
Förderung für den Steuerberater
Barista im Meeting Point und kostenfreie Getränke und Obst
Zentrale Lage, auch aus anderen Städten mit der S-Bahn gut erreichbar
fehlender Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind verspannt
keine Zuschüsse zum Mittagessen
keine Gemeinschaftsräume
kaum Veranstaltungen, nur der wöchentliche Workshop, welcher in einem kleinen Raum stattfindet
alles auf Papier! kaum digitalisiert... lauter Ordner stehen rum.
Digitalisierung
Mehr auf den Kollegenzusammenhalt achten, mehr in die Events und Benefits investieren, Werkstudenten und Praktikanten gleichbehandeln
Eher verspannt, keine wöchentliche Meetings für die Teams oder die Abteilung, jeder arbeitet sein Zeug alleine ab.
Zu viel Papier, keine Bio-Tonnen, kein Gelbsack (für Plastik und Verpackungen)
Keine Förderung der Minderheiten
Vielleicht kommt es auf das Team an, aber bei uns eher schlecht. Partner nie erreichbar, jeder isst alleine in seinem Zimmer bei schlechtem Wetter
Ein ausländischer Kollege wurde oft vernachlässigt und schräg angeschaut.
Als Werkstudent/Praktikant fühlt man sich eher unwohl, da es einem immer darauf hingewiesen wird, dass man noch unerfahren sei. Fair, aber ungeschickt.
Scannen, Unterlagen ablegen, Recherchen tätigen, Unterlagen vorbereiten, kleine Excel-Aufgaben, keine Möglichkeit, tiefer in die Materie einzusteigen. Eher schlecht fürs Learning.
Die Kollegen
Wenig lehrreiche Aufgaben
Gute Arbeitsatmosphäre sowohl im Team als auch in Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen. Die Einbindung in Projekte und fachliche Leistungserwartung sind sehr motivierend. I.d.R. bekommt man als Praktikant die Aufgabe zu einem bestimmten Thema bzw. einer bestimmten Problemstellung zu recherchieren und Lösungen zu erarbeiten. Gelegentlich bekommt man dann auch die Möglichkeit sich in Diskussionsrunden/ Meetings mit Mitarbeitern höherer Karrierestufen (bis hin zum Partner) auszutauschen (Je nach Dringlichkeit des Projekts). Man ist als Praktikant bereits sehr selbständig und kann sich seine Arbeit sowie die Arbeitszeit (Beginn und Pause) entsprechend einteilen.
Oft Kommunikation nur via Email, d.h. man sitzt überwiegend im Büro (Stichwort virtuelle Welt). Für einige Aufgaben ist es schwer/mühsam gute Informationen zu finden da kaum vorhanden. Wenn man dann Tage/Wochen mit der Suche nach ein und dem selben Theme erfolglos bleibt wirkt das demotivierend. Neben interessanten Projekten/ Recherchen gibt es natürlich auch die weniger interessanten. Arbeitszeiten sind absolut ok (8h/tag, selten mal länger), kurzer Exkurs hierzu: Die eigentliche Arbeitszeit ist nur sekundär. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich ein 8h Tag mit wenig/langweiliger Arbeit weitaus länger anfühlt als ein 10h Tag an dem man gut was geschafft hat.
Mandantenkontakt leider fehlanzeige (fairerweise muss man hier sagen, dass man durchaus einen Mandantenbesuch geplant hat, es aber letztlich am Mandanten selbst lag, der keine Praktikanten dabei haben wollte).
interne Kommunikation/ Zusammenarbeit mit anderen fachabteilungen kann verbessert werden.
Zusammenfassend kann ich das Praktikum nur empfehlen. Man bekommt hier größtenteils die gleichen Aufgaben zugeteilt die ein Absolvent-Einsteiger ebenfalls übertragen bekommt, also einen guten Eindruck ob einem die Arbeit gefällt oder nicht. Wenn man sich nicht komplett dumm anstellt sind alle Mitarbeiter sehr freundlich und offen zu einem.