Nur Vit. B und Vetternwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt der Kollegen mehrheitlich gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
seit Jahren keine Zukunftsfähige Planung und ausrichtung
Verbesserungsvorschläge
Zu spät. Man hätte schon vor Jahren handeln müssen und echtes Fachpersonal vor allem in den Führungsebenen einstellen. Daher nun die Werksschliessung. Ich bin froh rechtzeitig den Absprung gemacht zu haben
Arbeitsatmosphäre
Sehr unterschiedlich, von absolut top bis unterirdisch, kommt sehr drauf an in welcher Abteilung man landet
Kommunikation
Wenn man den Informationen nicht hinterher rennt, erhält man keine. Zumindest wenn man nicht zu einem bestimmten auserwählten Kreis gehört
Kollegenzusammenhalt
Ebenfalls sehr abteilungsabhängig, meistens jedoch wirklich gut
Work-Life-Balance
Schicht, Sondereinsätze, etc und alles ohne Dank
Vorgesetztenverhalten
je nach Abteilung alles vertreten. Von fachlich und menschlich prima bis zu Vorgesetzen ohne Ahnung von der Materie, die den Posten nur haben, weil sie mit irgend jemandem weiter oben bekannt oder verwand sind.
Interessante Aufgaben
Man muss sich für die interessanten Aufgaben aktiv selber bemühen, aber es gibt sie
Gleichberechtigung
leider kein gleiches Recht für alle. Es gibt sehr eindetig Lieblinge
Umgang mit älteren Kollegen
Rücksicht ist selbstverständlich
Arbeitsbedingungen
alles veraltet, seit Jahren nicht investiert ensprechend unmodern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
immer wieder Aktionen zu bestimmten Themen oder Gruppen die unterstütz werden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt deutlich unter branchenüblichem Niveau
Image
Der Name Würth strahlt viel aus, leider ist nichts davon in diesem Werk zu sehen
Karriere/Weiterbildung
wird bei den Lieblingen gefördert, ansonsten nicht. Nicht mal auf direkte Nachfrage