256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
175 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 66 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsklima ist angenehm und die Kollegen sind hilfsbereit. Ich konnte während meines Ausbildungs viele verschiedene Aufgabenbereiche im Lager kennenlernen, was die Arbeit abwechslungsreich gemacht hat.
In Stoßzeiten war die Arbeitsbelastung manchmal recht hoch, wodurch weniger Zeit für eine gründliche Einarbeitung blieb. Außerdem hätte ich mir an manchen Stellen eine klarere Kommunikation gewünscht
Ein strukturierterer Einarbeitungsplan für Ausbildung wäre hilfreich, um sich schneller zurechtzufinden. Außerdem könnten regelmäßige Feedbackgespräche dazu beitragen, sich besser zu entwickeln.
lockere Arbeitsatmosphäre, kollegialles Miteinander
oft mehr Schein als Sein ..... blumige Sprüche und leere Worthülsen anstelle professioneller Mitarbeiterführung und Strategie und Planung
Das zeigt sich insbesondere am momentanen Schließungsprozess, Der Standort wird um 30.04.2025 geschlossen.
das Unternehmen sollte sich an die selbst aufgestellten Leitbilder und formulierten Unternehmensgrundsätze halten.
Some exposure to industry tools (even though the training was minimal, you still got a brief introduction to some software).
My internship at Würth Elektronik was a frustrating and disappointing experience due to poor management, lack of proper training, and broken promises.
From the start, things were disorganized. My assigned supervisor went on an extended holiday without informing me, leaving me with no structured tasks or guidance for over a month. Instead of real work, I was left assisting colleagues and reading materials, with my manager dismissing this period as a "honeymoon phase"—even though I was supposed to be actively working on a project.
When my supervisor finally returned, things did not improve. Not only was he unfamiliar with the project and unhelpful, but he also misbehaved with me multiple times. I reported this to my manager, expecting support, but instead, I was asked to provide proof—something that was impossible since I couldn’t record meetings. As a result, my manager dismissed my concerns and continued siding with the supervisor, despite me clearly stating that I was uncomfortable working with him.
I was initially promised multiple training sessions, but these turned out to be just two-hour introductions to different software—far from the in-depth learning experience I was expecting. Then, a few months later, my initial project was abruptly canceled due to a lack of expertise within the team. I was reassigned to a new project, starting from scratch.
Despite making significant progress, my working hours were suddenly cut to 20 per week under false pretenses. HR later confirmed that there were no actual company restrictions on my hours, meaning I was misled by my manager. With reduced hours and constant unrelated tasks from colleagues, I barely had time to focus on my project, leading to yet another unfinished assignment.
I raised all these concerns with HR in our last meeting, providing specific dates and times of incidents. I was assured that they would look into it and explore other opportunities within the company. However, after that meeting, I never heard back from HR again.
Six months is a significant amount of time for any student who is just starting their career, and having it wasted due to poor management and false promises is extremely disappointing. Instead of gaining valuable experience, I was stuck in an unstructured and unproductive environment.
Overall, my experience at Würth Elektronik was a waste of time. Poor leadership, lack of structured mentorship, misleading promises, and a complete disregard for employee concerns made this internship highly unproductive. If you're looking for a company that values learning, growth, and professional respect, I strongly advise looking elsewhere.
Nichts.
Den Umgang mit den Mitarbeitern in dieser Situation und den Betriebsrat der so was zu lässt .
Ist das der erst von WE ? Schopfheim wird geschlossen. Die Mitarbeiter wurden imformiert das jeder gehen darf der was neues findet. Und heute wurde gesagt das diese Mitarbeiter 20 % weniger Abfindung bekommen. Danke Würth. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen .
Super Klima, gutes Miteinander, vielfältige Angebote zur Weiterentwicklung, hohe Freiheitsgrade.
Kritikpunkte ergeben sich aus dem Vorangegangenen.
Diversity ernsthaft leben und einfordern. Attraktive und anschlussfähige Unternehmensvision erarbeiten zusammen mit einer Strategie die nach mutig in die Zukunft blickt. Jüngere Kolleginnen und Kollegen in zentrale Schnittstellen positionieren. Bereiche gut strukturieren, sodass Synergien entstehen und weniger die Gefahr von Silos. Nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen sondern kritisch in andere Konzernbereiche blicken, was von dort gelernt werden kann.
Ein wohlwollendes, aufrichtiges Miteinander.
Es gibt eine gewisse Kultur, die manchmal dazu neigt im Namen eines großen Firmengeistes es Menschen schwer zu machen Grenzen zu ziehen und für sich einzustehen. So sind Überstunden doch immer wieder an der Tagesordnung.
Es gibt viele interne Weiterbildungsangebote. Es wird aktiv Karrierewegen neben der Führungskarriere gearbeitet bzw. angeboten.
Es gibt einige Benefits, die jedoch marktüblich sind. Die Gehälter sind leider in Teilen darunter.
Hier könnte deutlich mehr gemacht werden. Sei es durch Spenden/soziales Engagement in der Region/weltweit und auch was die Reduktion von Flugreisen, Müll etc. anbelangt.
Auch Abteilungsübergreifend können Kolleginnen und Kollegen angerufen/angemailt werden und haben in aller Regel ein offenes Ohr bzw. unterstützen.
Es gibt solche und solche. Die meisten machen einen wirklich guten Job.
Tolle Büros und gute Auststattung
Es gibt viele Kommunikationskanäle, die Geschäftsleitung teilt offen monatlich die Unternehmenszahlen. Eine interne Kommunikationsabteilung die Kommunikationsflüsse bündelt und kanalisiert würde uns auf ein anderes Level heben.
Diversity wird groß postuliert, doch beim genauen hinsehen ist es wie in den meisten Unternehmen der Region. Weiße Herren leiten das Unternehmen, wenig Frauen in höheren Positionen und auch Barrierefreiheit ist nicht überall gegeben.
Respekt, Lohn, Umgang
Keine klare Struktur der arbeitsverteilung
Firmenleitung sollte mehr struktur haben
Liebe/r Auszubildende/r,
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback! Es freut uns, dass du den respektvollen Umgang, die Vergütung und das Miteinander bei uns positiv siehst – das sind Dinge, die uns als Unternehmen besonders am Herzen liegen.
Gleichzeitig nehmen wir deine Kritikpunkte ernst. Eine klare Struktur in der Arbeitsverteilung ist wichtig, und wir schauen uns gerne an, wie wir das verbessern können. Auch dein Hinweis zur Firmenleitung ist wertvoll – wir sind immer offen für Anregungen, um unsere Abläufe transparenter und strukturierter zu gestalten.
Dass der Spaßfaktor für dich nicht so hoch ist, finden wir natürlich schade. Eine Ausbildung soll nicht nur lehrreich, sondern auch abwechslungsreich und motivierend sein. Falls du konkrete Ideen hast, was wir hier verbessern können, sprich uns gerne an. Hier kannst du dich gerne an unsere Ausbildungsleitung Janine Kaiser (janine.kaiser@we-online.de) wenden, um einen Termin zu vereinbaren. Wir sind gerne für dich da und unterstützen dich auf deinem Weg!
Danke, dass du dir die Zeit für die Bewertung genommen hast. Wir schätzen dein Feedback und arbeiten gerne gemeinsam mit dir daran, deine Ausbildungssituation bei uns zu verbessern.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dir!
Viele Grüße,
Deine Personalabteilung, Standort Stopfheim
Würth Elektronik GmbH & Co. KG Circuit Board Technology
Das ich weg bin.
Den Umgang mit der Belegschaft.
Langjährige Mitarbeiter nach der Meinung fragen und ernst nehmen. Kein Möwen Management mehr anwenden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht dies kommt von der Geschäftsleitung nach unten, Mitarbeiter sind demotiviert weil ihnen immer mehr zugemutet wird ohne das es Wertgeschätzt wird.
Weiterbildungen bekommen natürlich auch nur die Lieblinge es gibt kein System, wer welche Weiterbildungen machen darf.
Die Mitarbeiter in den Abteilungen halten meist gut zusammen, außer sie werden von der Geschäftsleitung wieder einmal gegeneinander ausgespielt.
Die Kollegen mit dem besten Wissen und einer sehr langen Firmenzugehörigkeit werden Ignoriert und beiseite gestellt. Um die Meinung der Geschäftsführung durchzusetzten.
mein Vorgesetzter war sehr kompetent, leider hat er immer zu viel Druck und aufgaben wie Meetings von der Geschäftsleitung bekommen. Darunter hat dann leider sein Führungsstil gelitten.
Grauenhaft.
Die Kommunikation ist definitiv Verbesserungswürdig. Es gibt zu viele Meetings und dafür weniger Mails mit dem wichtigen. Wenn man am Tag in 3-4 Meetings zu je einer Stunde sitzt bekommt man an dem Tag nicht mehr so viel vom wichtigen abgearbeitet.
Lieblinge bekommen am meisten alle anderen können betteln und bekommen trotzdem nichts.
Gleichberechtigung ist hier auch nicht zu finden, es gibt Lieblinge in mehreren Abstufungen, Ist man Liebling kann man sich fast alles erlauben je weiter unten man steht desto mehr bekommt man ab.
Wenn man immer das gleiche als Interessant ansieht dann Ja, aber wirklich interessant ist hier nichts, Außer wie die Geschäftsleitung mit Ihrer Belegschaft umgeht. (im negativen sinne)
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Weiterentwickeln kann man sich unentwegt und wir sind froh, wenn wir fundamentierte und sachliche Anstöße für Verbesserungen erhalten, die uns helfen, uns zu verbessern.
Leider fällt Ihre Bewertung in den meisten Punkten negativ aus. Da wir dauerhaft bemüht sind, die Arbeitsatmosphäre und die Rahmenbedingungen in unserem Unternehmen für unsere Mitarbeitenden positiv zu gestalten, möchten wir die Gelegenheit nutzen, zu einigen Ihrer Beschreibungen Stellung zu nehmen.
So kritisieren Sie beispielsweise mehrfach, dass es keine Gleichberechtigung in unserem Unternehmen gibt, sondern gewissen Lieblingen in Bereichen wie Karriere/Weiterbildung oder Gehalt/Sozialleistungen Sonderrechte zukommen. Wir verwehren uns vehement gegen diesen Vorwurf, der nicht der Wahrheit entspricht. So gleichen wir beispielsweise in einem permanenten Prozess die vorhandenen Qualifikationen eines jeden Mitarbeitenden mit den jeweiligen Arbeitsplatzanforderungen ab. Auf dieser Basis entscheiden die Vorgesetzten in Absprache mit ihren Mitarbeitenden, ob ein Schulungsbedarf besteht und falls ja, wie mangelnde Kompetenzen erworben werden können.
Außerdem ist es uns ein sehr großes Anliegen, unsere Mitarbeitenden wertschätzend zu behandeln und Leistung fair zu honorieren. Dazu gibt es regelmäßig Abstimmungsrunden, sowohl in Gruppen als auch einzeln zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten, sowie einmal jährlich ein Mitarbeitergespräch, in dem die Mitarbeitenden zum einen Feedback zu ihrer Arbeitsqualität bekommen und zum anderen die Möglichkeit erhalten, ihre Probleme und Wünsche offen anzusprechen. Die Entlohnung richtet sich nach den jeweiligen Stellenanforderungen und nach der individuellen Leistungsbeurteilung durch die Vorgesetzten und erfolgt somit nicht willkürlich.
Es freut uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt so positiv hervorheben. Die Geschäftsleitung hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitsatmosphäre bei der Erwin Büchele GmbH & Co. KG kontinuierlich zu verbessern und den Kollegenzusammenhalt zu fördern. Dazu veranstaltet sie regelmäßig z.B. Firmenfeiern, gemeinschaftliche Mahlzeiten bei „Büchele isst“ oder Kultur-Wochen oder schenkt den Meinungen ihrer Mitarbeitenden im Rahmen von Umfragen Beachtung.
Wir bedauern, dass wir Ihnen unsere Mehrwerte als Arbeitgeber in Ihrer Zeit bei uns nicht haben vermitteln können. Falls Sie an einem weiterführenden Gespräch interessiert sind, steht Ihnen Nina Hoyler gerne unter nina.hoyler@buechele-inductors.com zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen für Ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihre Personalabteilung, Standort Esslingen
Erwin Büchele GmbH & Co. KG
Teamleiterebene: Fast alles gute Leute da!
Produkte, Service und der grundlegende Gedanke Mitarbeiter vernünftig zu behandeln sind gut.
Es gibt eine vorgegebene Unternehmenskultur, den "eiSos Spirit" - wirklich eine gute Idee. Blöd ist aber, dass der Spirit bei Schwierigkeiten im Unternehmen / der Wirtschaft schnell seinen Glanz verliert und zu oft in Vergessenheit gerät.
Wie schon beschrieben - Gehalt und obere Leitungspositionen.
Vielleicht denkt die Firma noch mal über die Personalentscheidung Vertriebsleiter nach, bzw. die Person über die respektvolle und seriöse Kommunikation mit den eigenen Angestellten nach.
Für mich der Hauptgrund das Unternehmen verlassen zu haben.
Wenn die wirtschaftliche Lage stimmt und (vor allem) die Geschäftsleitungsebenen das Unternehmen in Richtung Eigentümerfamilie positiv präsentieren können ist die Atmosphäre wirklich in Ordnung
Gute Produkte und sehr guter Service kommen bei den Kunden gut an
Als ADM hat man andere Möglichkeiten die Arbeit zu verteilen. Zumindest bevor die aktuelle "Vertriebsleitung" die Benchmarks der Besuch von der Realität in der Wirtschaft und im Kundenkreis abgekoppelt hat.
Möglichkeiten sind gegeben. Es muss jeder sehen, ob etwas dabei ist. Aber persönliche Weiterbildung (fachlich, Persönlichkeit) ist möglich.
Wie viele beschrieben haben ist das Gehalt, das Gehaltsmodell bzw. der Umgang und die Gedankenwelt irgendwie in den 1980'er oder 1990'er Jahren stehen geblieben. Das Motto: "Je größer die Karotte die ich den Leuten vor die Nase halte, desto mehr wird geleistet". Das ist nicht mehr das womit man Menschen motiviert Leistung zu bringen. Auch ist das keine Belohnung. Fair und Respektvoll wäre ein Fixgehalt PLUS entsprechende Provisionen (Vereinbartes Jahresgehalt wird fixiert ausgezahlt und für gute Leistungen - Zielerreichnung usw.- wird entsprechend belohnt.
Ich finde es immer schwierig, wenn Umweltfragen plötzlich so wichtig werden, weil die Gesellschaft das forciert. Nachdem Klima- und Umweltthemen gesellschaftlich mehr diskutiert wurden war es auf einmal auch im Unternehmen ein großes Thema. Macht mir den Eindruck, als ob man einem Trend mit hinterher gelaufen ist.
In meiner Regio war der Zusammenhalt und der persönliche Kontakt über jeden Zweifel erhaben. Zu anderen Abteilungen meistens professionell und in Ordnung.
Ich war der älteste in der Regio... mit mir wurde immer gut umgegangen. Auch andere ältere Kollegen wurde nicht diskreditiert oder ähnliches.
Mein direkter Vorgesetzter war wirklich sehr gut. Mit diesem Menschen würde ich jederzeit wieder arbeiten. Mit den Ebenen darüber habe ich zum Glück wenig direkt zu tun gehabt.
Ausstattung der Position (ADM) angemessen, bei technischen Problemen gibt es entsprechende Ansprechpartner
Zu Corona-Zeiten habe ich die Kommunikation wirklich als gut wahrgenommen. In "normalen" Zeiten war das auch alles OK. Es gibt viele Infos, man kann für sich filtern, was wirklich benötigt wird.
Ich denke das passt
Die Aufgaben waren interessant und meistens passend zur persönlichen Entwicklungsstufe. Wem Langweilig wird, kann sich weiterbilden, Projekte begleiten etc...
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir nach deinem Austritt die Zeit genommen hast, hier deine Eindrücke zu schildern. Diese sind in den meisten Punkten sehr positiv, was uns freut.
Du gibst uns aber auch ein par Hinweise, wo wir uns deiner Meinung nach noch verbessern können. Solche Hinweise sind für uns wertvoll und wir nehmen sie ernst.
Wir wissen leider nicht genau, was du mit der Aussage „der Spirit gerät in Vergessenheit“ genau meinst. Denn trotz der wirtschaftlich angespannten Lage haben wir im vergangenen Jahr Wert darauf gelegt, dass unsere Unternehmenskultur weiterhin gepflegt wird. So gab es beispielsweise während der EM ein großes Public viewing oder neben der großen Weihnachtsfeier zusätzlich Vorweihnachtszusammenkünfte an unseren verschiedenen Standorten, die gut angenommen wurden. Da wir „Creating Together“ leben, gab es im gesamten vergangenen Jahr eine große Offensive um unsere Mitarbeitenden im Außendienst zu unterstützen. So fuhren Kolleg:innen aus Produktmanagement, Vertriebsinnendienst oder technischem Qualitätsmanagement mit zum Kunden. Anfang Dezember folgte die Global Power Week als weiteres Angebot unseren Außendienst aktiv zu unterstützen: die gesamte Leitungsebene begleitete unsere Kolleg:innen im Vertrieb. Auch um Ihnen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind.
Grundsätzlich möchten wir aber sagen: Ja, es stimmt, dass sich in wirtschaftlich angespannten Situationen (und die aktuelle zieht sich nun schon über ein Jahr) die Kommunikation verändert. Wir legen Wert auf transparente und verbindliche Kommunikation. Das bedeutet für uns auch, durch klare Kommunikation der Ziele und Erwartungen Rahmen und Halt zu vermitteln. Wir verstehen, dass die entstehende und sich über die Zeit weiter aufbauende Anspannung dazu führt, dass das ein oder andere Mal mehr Emotion in Gesprächen ist und dadurch das Miteinander mehr belastet wird als sonst
Gerade in Führungspositionen ist es Teil der Rolle Klarheit und Orientierung zu geben und gleichzeitig zu motivieren. In wirtschaftlich kritischen Situationen können klare Aussagen leider auch negativ ankommen und zu fordernd wirken. Respekt und Seriosität sollten jedoch niemals leiden. Es tut uns leid, dass du die Kommunikation so erlebt zu haben scheinst. Wir gehen deinem Hinweis jedoch nach und suchen auf jeden Fall das Gespräch. Wir können aus deinem Kommentar allerdings nicht ablesen, wo du das konkret erlebt hast. Deshalb wäre es hilfreich, wenn du dich bei Annika Rehmet aus der Personalabteilung meldest (annika.rehmet@we-online.de).
Deine Rückmeldung zum Thema Gehalt können wir nur in Teilen nachvollziehen. Seit 3 Jahren reagieren wir auf Basis eines Benchmarks auf die Marktentwicklungen. Auch dein Vorschlag, dass ein vereinbartes Jahresgehalt fixiert ausgezahlt wird und für gute Leistung und Zielerreichung eine zusätzliche Provision ausgezahlt wird, überrascht uns, denn genau so ist das Gehalt bei uns im Außendienst aufgebaut. Und das sogar mit einem hohen Maß an Selbstbestimmung, denn mit „chosse your own salary“ haben wir ein Tool mit dem unsere Kolleg:innen im Außendienst ihr Gehaltsmodell individuell mitbestimmen können. Darüber hinaus haben wir in der wirtschaftlich angespannten Situation für den variablen Gehaltsanteil eine Mindestauszahlung festgelegt, um unsere Kolleg:innen mehr Sicherheit zu bieten. Das bedeutet, es gab eine garantierte Provisionsausschüttung bei erkennbarer Leistungsbereitschaft – unabhängig von der tatsächlichen Zielerreichung.
Was genau hat dir gefehlt? Auch hierfür kontaktiere gerne Annika Rehmet aus der Personalabteilung.
Wir wünschen dir für deine berufliche und private Zukunft alles Gute.
Herzliche Grüße
Deine Personalabteilung, Standort Waldenburg
Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG
Zusammenhalt der Kollegen mehrheitlich gut
seit Jahren keine Zukunftsfähige Planung und ausrichtung
Zu spät. Man hätte schon vor Jahren handeln müssen und echtes Fachpersonal vor allem in den Führungsebenen einstellen. Daher nun die Werksschliessung. Ich bin froh rechtzeitig den Absprung gemacht zu haben
Sehr unterschiedlich, von absolut top bis unterirdisch, kommt sehr drauf an in welcher Abteilung man landet
Der Name Würth strahlt viel aus, leider ist nichts davon in diesem Werk zu sehen
Schicht, Sondereinsätze, etc und alles ohne Dank
wird bei den Lieblingen gefördert, ansonsten nicht. Nicht mal auf direkte Nachfrage
Gehalt deutlich unter branchenüblichem Niveau
immer wieder Aktionen zu bestimmten Themen oder Gruppen die unterstütz werden
Ebenfalls sehr abteilungsabhängig, meistens jedoch wirklich gut
Rücksicht ist selbstverständlich
je nach Abteilung alles vertreten. Von fachlich und menschlich prima bis zu Vorgesetzen ohne Ahnung von der Materie, die den Posten nur haben, weil sie mit irgend jemandem weiter oben bekannt oder verwand sind.
alles veraltet, seit Jahren nicht investiert ensprechend unmodern
Wenn man den Informationen nicht hinterher rennt, erhält man keine. Zumindest wenn man nicht zu einem bestimmten auserwählten Kreis gehört
leider kein gleiches Recht für alle. Es gibt sehr eindetig Lieblinge
Man muss sich für die interessanten Aufgaben aktiv selber bemühen, aber es gibt sie
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir schätzen Ihr offenes Feedback sehr.
Es freut uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt positiv wahrgenommen haben. Partnerschaft und Fairness sind für uns zentrale Werte, und wir setzen uns dafür ein, dass alle Mitarbeitenden fair und gleichberechtigt behandelt werden – sowohl im täglichen Miteinander als auch in ihrer beruflichen Entwicklung. Eine sogenannte „Vetternwirtschaft“ hat in unserem Unternehmen keinen Platz. Sollten dennoch Missstände wahrgenommen werden, können sich unsere Mitarbeitenden jederzeit an die Personalabteilung wenden, um diese vertraulich anzusprechen. Wir hätten gerne mehr darüber erfahren, wie Sie zu diesem Eindruck gelangt sind und nehmen Ihr Feedback sehr ernst.
Auch Ihre Rückmeldung zu den Arbeitsbedingungen nehmen wir aufmerksam auf. Da wir leider nicht wissen, wann Sie unser Unternehmen verlassen haben, können wir die zeitliche Einordnung Ihrer Erfahrungen nur schwer nachvollziehen. In den vergangenen Jahren standen wir vor wirtschaftlichen Herausforderungen, die teilweise zu Verzögerungen bei Modernisierungen und Investitionen führten. Unsere Geschäftsführung hat regelmäßig in Mitarbeiterversammlungen offen und transparent über die Hintergründe dieser Herausforderungen und unsere Maßnahmen zur Verbesserung informiert. Umso bedauerlicher ist es, dass wir trotz intensiver Bemühungen die Schließung eines Standorts nicht verhindern konnten.
Uns ist bewusst, dass besonders die letzten 12 Monate von unseren Mitarbeitenden große Flexibilität und Durchhaltevermögen gefordert haben. Wir bedauern, dass diese belastenden Phasen Unsicherheiten und möglicherweise ein negatives Bild unseres Unternehmens hinterlassen haben. Wir möchten aber betonten, dass wir auch jetzt, trotz der Schließung eines Standorts, unseren betroffenen Mitarbeitenden partnerschaftlich zur Seite stehen. Wir bieten ihnen bestmögliche Unterstützung, zum Beispiel durch Jobbörsen in Zusammenarbeit mit befreundeten Unternehmen in der Region, um den Übergang in neue berufliche Perspektiven zu erleichtern.
Falls Sie uns zu bestimmten Punkten weiteres Feedback geben möchten, können Sie sich jederzeit gern an Stefanie Hörbe (stefanie.hoerbe@we-online.de) wenden.
Nochmals vielen Dank für Ihre Rückmeldung, und wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.
Mit besten Grüßen
Ihre Personalabteilung, Standort Schopfheim
Würth Elektronik GmbH & Co. KG Circuit Board Technology
Entfaltungsmöglichkeiten mit spannenden Aufgaben, die Marke Würth Elektronik und das Entwicklungspotenzial für das Unternehmen und dadurch auch die einzelnen Mitarbeiter.
Investitionen durch Erweiterung der Produktion, Logistik und Kantine am Hauptstandort Waldzimmern.
IT-Systeme/Ausstattung modernisieren, Werte noch lebendiger machen, erfolgreiches Stemmen der Wachstumsziele durch stetige Verbesserung der Rahmenbedingungen
Im Team eine sehr positive Arbeitsatmosphäre. Auch darüber hinaus ist ein stark ausgeprägter Teamgedanke erkennbar. Eine Ellenbogenkultur habe ich bisher nicht erlebt.
Würth kennt jeder, und Prof. Würth gilt als sozialer und sehr erfolgreicher Unternehmer. Diese Persönlichkeit kommt auch Würth Elektronik zu Gute und ich spüre und habe selbst das Gefühl, dass es auch einen Stolz für die Marke und die Entwicklung der WE ICS in den letzten Jahren gibt.
Keine Probleme bei der Urlaubsplanung sowie privater Termine. Flexible Arbeitszeiten und Mobile Office werden angeboten und gelebt.
Die Produktion und modernen Produkte an sich z. B. im Bereich E-Mobilität sind sauber und fördern die Nachhaltigkeit. Der Papierverbrauch könnte noch durch die Digitalisierung von Dokumenten reduziert werden.
Es werden Schulungen und ein Entwicklungsprogramm angeboten. Man erkennt anhand interner Beförderungen, wie nach und nach neue Führungskräfte aus den eigenen Reihen nachrücken.
Wenn das angestrebte Wachstum, wie in den vergangenen Jahren auch, umgesetzt werden kann, ergeben sich daraus ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten.
Top, jedoch hat die übergreifende Zusammenarbeit der Abteilungen noch Potenzial nach oben.
Es gibt zahlreiche Beispiele, wo auch erfahrenere Kollegen eingestellt werden. Auch gibt es einige sehr erfahrene Führungskräfte und Fachkollegen, die seit Jahrzehnten im Unternehmen sind. Definitiv ein geeigneter Arbeitgeber zum Bleiben und alt werden.
Empfinde ich als wertschätzend und offen für neue Ideen. Es gibt viel zu tun, daher auch viel Input, welcher gemeinsam für eine geeignete Lösung besprochen wird.
Das Gebäude ist modern und lichtdurchflutet, es gibt höhenverstellbare Schreibtische und zwei Bildschirme. Die IT-Systeme haben hinsichtlich ihrer Performance noch viel Potenzial und die IT-Ausstattung generell. Eine Klimaanlage wäre auch zeitgemäß und die Besprechungszimmer sind sehr begrenzt.
Es wird monatlich über ein digitales Magazin über alle News zu Geschäftszahlen, der aktuellen Lage und Berichten aus Abteilungen informiert. In Mitarbeiterversammlungen oder den Strategietagen erhält man nähere Einblicke.
Dass es hier Verbesserungswünsche gibt, ist überall üblich, ich würde unser Paket dennoch als marktüblich und definitiv nicht unattraktiv beschreiben:
Die Gehaltsstufen haben noch Potential nach oben. Vorteile sind, dass grundsätzlich mit den IG Metall Erhöhungen mitgegangen wird. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und eine Betriebsergebnisprämie. Auch die Inflationsausgleichsprämie wurde bezahlt. Betriebliche Altersvorsorge ist möglich durch den Würth Versicherungsdienst. Zudem wird das Essen in der Kantine bezuschusst und es gibt mittlerweile auch kostenfreien Kaffee.
Da das Unternehmen noch mittelständisch geprägt ist, ergeben sich durch das Wachstum zwar sehr viele, aber auch sehr spannende Aufgaben zum Mitwirken und verbessern. Dadurch sammelt man auch wertvolle Erfahrungen und fühlt sich nicht als Nummer.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Vielen Dank für das ausführliche Feedback und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge!
Es freut uns sehr, dass Sie die Entfaltungsmöglichkeiten, die positive Arbeitsatmosphäre und die starken Teams schätzen, genauso wie die Marke Würth Elektronik und die Entwicklung am Standort Waldzimmern. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen und IT-Ausstattung zu verbessern, um das Arbeitsumfeld weiter zu optimieren.
Ihr Lob zur Work-Life-Balance, zur Förderung von Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie zum kollegialen Zusammenhalt zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Vielen Dank für Ihre Offenheit und das Vertrauen in Würth Elektronik als Arbeitgeber!
Herzliche Grüße
Ihre Personalabteilung, Standort Waldzimmern
Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG
So verdient kununu Geld.