9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Recht entspannte Atmosphäre, die ab und zu mal bedrückt ist, wenn ein paar Kollegen wieder zoff haben.
Im Vergleich zu anderen Eisenbahnunternehmen sind die Schichten hier die reinste Entspannung.
Eine Weiterbildung hier sehr schwer, da es wenige Posten gibt. Wer Karriere machen will, soll wo anders anfangen
Gehalt ist zwar unter dem Durchschnitt für Triebfahrzeugführer, aber dafür sind es auch die Schichten und somit gleicht es sich aus.
Nur eine besseren Berechnung der Zuschläge an Sonntagen würde ich mir wünschen.
Naja wir fahren mit Dieselzügen, die aus den 90er stammen. Umweltfreundlich ist was anderes, aber das ist auch schwer bei nicht elektrifzierten Strecken.
Manche Gebäuden bei ins haben aber schon Photovoltaikanlagen verbaut.
Manche Kollegen können sich nicht leiden, aber der Großteil helfen sich gegenseitig, wenn einer in der Patsche ist.
Es werden ältere Kollegen eingestellt, hatten schon Leute mit Ü50, die noch den Quereinstieg gemacht und auch bestanden haben.
Kollegen, die jahrlang im Betrieb waren, werden auch, wenn es soweit ist, mit einer Feier in den Ruhestand verabschiedet.
Der Großteil der Vorgesetzten sind ihrer Position bewusst und berücksichtigen die Wünsche der Arbeitnehmer bei gewissen Themen.
Als Triebfahrzeugführer muss man mit bisschen härteren Bedingungen rechnen. Man muss sich im Gedanken sein, dass man körperliche Tätigkeiten, wie Kuppeln von Fahrzeugen, Gänge um die Züge und das Aufrüsten im Winter bei Minusgraden, erledigen muss.
Es werden Abhilfen bereitgestellt, z.B. Treppe zum Einsteigen in den Fahrzeugen.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Arbeitnehmer lässt zu wünschen übrig. Viele Informationen werden recht knapp oder gar nicht bekanntgegeben und diese erfährt man halt über Umwege erst.
Da wir nach Tarifvertrag bezahlt werden und dieser kein Unterschied macht zwischen männlich und weiblich und die Aufstiegchancen nach Leistung und nicht Geschlecht bewertet werden, kann man sagen dass hier alle gleichberechtigt sind.
Man arbeitet hier im Turnusplan, sprich alle Schichten sind schon fest über das Jahr hinweg geplant, was bei der Terminplanung eine große Hilfe ist, jedoch ist man fest an einer Strecke gebunden und somit kann es sehr schnell eintönig werden. Man kann jedoch als Aushilfe für die anderen Bahn zum Einsatz, nur wenn es vom Betrieb her gewünscht wird.
Es wird versucht für jedes persönliche Problem eine praktikable Lösung zu finden....
Es werden manchmal zu viele persönliche Problemchen zu wichtig genommen... (persönliche Einschätzung) andere sehen es anders.
Es gibt überall solche und solche...
Gehalt könnte natürlich besser sein / Sozialleistungen wie überall...
Auch hier gilt, wie überall Verbesserungswürdig...
Es ist im Vergleich zu anderen Firmen ein familiäres Miteinander.
Der Bezirksleiter bringt unnötig Unruhe ins Arbeitsklima.
Man sollte mehr mit offenen Karten spielen.
Man kommt mit allen Kollegen gut zurecht.
Firma ist in der Umgebung für kompetente Arbeit angesehen.
Schichten sind Entspannt. Wenn man Anregungen hat, werden diese ernst genommen und möglichst erfüllt.
Man hat die Chance sich ein Image aufzubauen dass von Kollegen sehr geschätzt wird und die Chance Ausbilder etc zu werden besteht auch.
Natürlich nicht so viel wie bei der DB aber man kann sich nicht beklagen.
Die meisten halten zusammen. Ist von Standort zu Standort unterschiedlich, aber Ausnahmen sind selten.
Nicht jeder Vorgesetzte ist das gelbe vom Ei (ein Einzelfall) aber es hält sich in Grenzen, sonst kann man sich nicht beklagen.
Überall nette Kollegen mit denen das arbeiten Spaß macht.
Die Kommunikation war von Führungsebene zu den Arbeitern war schon besser, aber schlecht ist es jedenfalls nicht
Niemand wird benachteiligt.
,,normale" Aufgaben eines Triebfahrzeugführers eben
Sehr gute Schichten
Probleme werden oft raus gezögert anstatt direkt anzugehen
Alle Mitarbeiter gleich behandeln
Wenig Arbeitstage im Monat, viel Bereitschaft Schichten
Aufstiegschancen gleich 0, relativ niedriger Gehalt
Das Geld war immer Pünktlich auf dem Konto.
Alles andere.
Vorgesetzten sollten mit den Angestellten zusammenarbeiten statt Mitarbeiter zu schikanieren und unter psychischem Druck zu setzen.
Gehalt und Zuschläge auf Branchenniveau erhöhen.
Neue Kollegen nicht benachteiligen gegenüber ältere Kollegen.
Kommunikation mit den angestellten, damit die Angestellten nicht erst von der Presse die Änderungen - wie z. B. Streckensperrung wegen Bauarbeiten - erfahren.
Der damalige Betriebsrat hat nur sein Interesse gesehen und hat die Kollegen gegeneinander ausgespielt. Es gab Freunde und Feinde vom Betriebsrat. Die zwei Lager waren gegeneinander. Die größte Mehrheit den Kollegen war sehr unzufrieden. Wegen dem miserablen Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen war der Krankheitsstand extrem hoch. Es kam mehrmals vor, dass mehr als die Hälfte der Belegschaft gleichzeitig krank geschrieben war und musste externe Mitarbeiter holen um den Zugverkehr aufrechterhalten zu können.
Für viele Fahrgäste ist es aufgefallen, wie oft technische Störungen und lange Streckensperrungen geben.
Wenn man gesund bleiben möchte, ist besser, wenn man diese Firma schnellstmöglich verlässt.
Jede fuhr seine eigene „Hausstrecke“ mit Zugleitbetrieb. Es gab keine Möglichkeit auf DB Strecke zu fahren. So kann ein Triebfahrzeugführer wenn man länger beim WEG arbeitet alle relevante Vorschriften z. B. Signalvorschrift, Fahrdienstvorschrift vergessen, was ein Arbeitsplatzwechsel zur andere Eisenbahnverkehrsunternehmen sehr erschwert.
Man bekommt bei der WEG monatlich brutto 400-600 Euro weniger Grundgehalt als bei der Deutsche Bahn. Es gab kein Urlaubsgeld, kein 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld, oder Rentenkassenzuschuss. Wenn man mit Nebenbezügen sieht, kommt monatlich durchschnittlich ca. 500 Euro weniger netto aus. Es ist einmal vorgekommen, dass nach der Tarifverhandlung durch die Gewerkschaft die Kollegen, die schon lange dabei waren monatlich 150 Euro netto weniger bekommen haben. Kein Wunder, dass viele Leute von dieser Gewerkschaft ausgetreten sind.
Die Reinigungskräfte haben alle Müll vom Zug in die undurchsichtbare gelbe Sack reingetan. Es gab davon Probleme mit der Müllabfuhrfirma.
Es gab keinen sozialen Leistungen wie z. B. Urlaubsgeld, oder Urlaubsbeihilfe, da es von der Gewerkschaft abgeschafft wurde. Urlaubswünsche wurden absichtlich nicht berücksichtigt.
Es gab ein Paar nette Kollegen, die zusammengehalten haben und wir haben einander geholfen, aber die große Mehrheit (ca. 80 %) war gegeneinander und haben versucht immer gegen andere querzustellen. Viele von den guten Kollegen haben auch das Unternehmen verlassen.
Wenn Kollegen die lange bei der Firma waren und DB Ausbildung hatten selber gekündigt haben, hat sich kein Mensch interessiert, warum sie gehen.
Einer Vorgesetzter hat viel versprochen, aber nie sein Wort gehalten.
Wegen 5 Minute Verspätung mit dem immer überfüllten Schülerzug morgens hat mich einer meinen Vorgesetzten mit 100 Euro Abzug gedroht, wenn ich nächsten Mal auch Verspätung habe. Er hat jedoch kein Geld abgezogen. Als ich ihn gefragt habe, was ist wichtiger Sicherheit oder Fahrplan, hat geantwortet dass Fahrplan, bzw. Pünktlichkeit wichtiger ist als Sicherheit.
Ich war nach Personenunfall seit knapp zwei Wochen zu Hause. Eine meinen Vorgesetzten hat über dem Betriebsrat gedroht: „Es ist sehr gefährlich was du machst, dass so lange zu Hause rumspielst. Dein Vorgesetzter wird dich zum Betriebsarzt schicken, der wird feststellen, dass du zu diesem Job nicht mehr geeignet bist, dein Vorgesetzter wird dein Führerschein einziehen und fristlos entlassen.“
Ich habe meistens - auch wenn es betrieblich möglich gewesen wäre - auf gewünschten Zeitraum kein Urlaub genehmigt bekommen.
Datenschutz wurde ignoriert. Streng vertrauliche persönliche Unterlagen landeten oft in der Papiertonne statt in dem Aktenvernichter.
8-10 Stunden lange Schicht bei den hochsommerlichen Temperaturen war ohne Klimaanlage in den Fahrzeugen unerträglich. Wegen der großen Windschutzscheibe und kleine Seitenfenstern war der Führerstand beim Sonnenschein wie ein Heizkessel. Ich habe im Führerraum oft 60-70 C° gemessen. Allgemeine Zustand von Infrastruktur und technische Zustand von Fahrzeuge war katastrophal. Einige Kollegen und sogar einige Vorgesetzte haben in der geschlossene Wagenhalle geraucht und missachtet, dass auch Nichtraucherkollegen geben.
Wir haben in der Regel von der Presse erfahren, was passiert z. B. Streckensperrung. 1-4 Tage vor der Streckensperrung haben wir offiziell vom Arbeitgeber erfahren, dass die Strecke wegen Reparaturarbeiten wochenlang gesperrt wird. Während dieser Zeit Zwangsurlaub, Überstundenausgleich, Werkstatttätigkeit, oder Krankmeldung.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Die Kollegen, die schon lange bei der WEG sind, bekommen z. B. Rentenkassenzuschuss, die neue Mitarbeiter bekommen das nicht.
Man fährt jeden Tag vielmals dieselbe kurze Strecke (je nach Strecke 9-17 km lang) hin und her. Nach einer bestimmten Zeit ist das sehr langweilig.
Das man niemals diskutieren muss wenn man etwas braucht. Kurze vernünftige Begründung und dann läuft alles. Egal ob Ausstattung oder sehr sehr kurzfristig Urlaub.
Hält noch zu lange an alten überholten Methoden fest.
schneller Fortschritlich werden, Thema Digitalisierung
Papier ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Diensthandys sind in der Bahnbrachne absoluter Standart.
Super Umgang untereinander in allen Bereichen. Egal ob Geschäftsführer, Bezirksleiter, EBL, Standortleiter, FDL und Tf´s. Ab und zu gibts immer mal Probleme, aber das ist überall so.
Nach Außen sehr gut.
Auch intern hat man immer das Gefühl das sich fast alle wohlfühlen. Gemeckert wird von einigen natürlich immer mal wieder.
Also für Schichtarbeiter gibts keine Verbesserungsvorschläge, läuft mega gut!!
An den unterschiedlichen Uhrzeiten im SPNV kann kein Arbeitgeber was ändern.
24 Stunden sind nun mal 24 Stunden.
Die Pflichtweiterbildungen gibt es natürlich immer.
Wer mehr will, muss sich beweisen und auch selbstständig nachfragen.
Es ist halt alles tariflich geregelt. Millionär wird hier defintiv keiner.
Solider Grundlohn mit guten Zulagen.
Mehr würde natürlich immer gehen.
Könnte besser sein. Aber bei verschiedene Menschen gibts nun mal auch unterschiedliche Ansichten.
In der Regel hat man es aber auch mit Leuten zu tun die fest im Leben stehen.
Gibt keine Unterschiede zwischen Jüngeren oder Älteren. Jeder muss/darf seine Arbeit so erledigen wie es der Plan erfordert.
Hammer geil !!
Grundsatz zählt hier: So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder raus.
Da gibt es nichts zu meckern.
Sehr soziale Arbeitsumgebung und Arbeitszeitgestalltung. Gestzliche Vorgaben werden strikt eingehalten.
Im Großen und Ganzen sehr gut. Ab und zu gibts aber schonmal "StillePost".
Teilweise ein wenig Träge und Manches könnte man zügiger klären. Aber eigentlich läufts!!!
Vorallem wird hier MIT und nicht ÜBEReinander gesprochen.
Das Wort zählt mehr als Papier.
Super. Hier wird keiner Bevorzugt oder Benachteiligt.
In der Regel sind es halt täglich die selben Aufgaben. Was soll sich da auch ändern.
Bei einer Störung sieht man aber auch wer es drauf hat und wer eher weniger.
Wem es zu langweilig wird, muss eigentlich nur Bescheid sagen. Arbeit gibts eigentlich immer. :-)