9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Bezahlung und Zusatzzahlungen, die heute nicht mehr selbstverständlich sind.
Starres Arbeitszeitmodell, kein Vorgehen gegen Mobbing und schlechtes Betriebsklima.
Man sollte nicht schlechte ehemalige Mitarbeiter wiederholen, sondern versuchen, gute Mitarbeiter zu halten!
Geprägt von Redereien und persönlichen Befindlichkeiten
Viele Kommentare von Kunden, wie schlecht man als Kunde behandelt wird und wie schlecht die Weine zum Teil sind. Azubis wollten einfach nur weg nach ihrer Ausbildung.
Starre Strukturen
Nicht möglich, ausser man hat dort eine Ausbildung gemacht.
Gute Bezahlung
Was ist das...
Urgesteine werden in all ihrem Tun geduldet und neue Mitarbeiter vergrault.
Mitarbeiter wurden kurz vor ihrem Ruhestand unmöglich behandelt.
Der/die direkte Vorgesetzte war immer fair. Andere Vorgesetzte agieren anders.
Alles veraltet und Klimaanlage nur in manchen Bereichen vorhanden.
Es passiert viel hinten herum
Sehr männlich dominiert!
Keine Offenheit für Neues
Das Produkt
Man kann immer meckern...
Wie überall gibt es solche und solche
Wer hier anfängt weiß das es 4-6 stressige Wochen in der Ernte gibt, geht nicht anderst. Wird aber großzügig ausgeglichen
Weiterbildung fachbezogen. Es gibt nicht für Alle eine Karrieremöglichkeit, das geht in so einer Unternehmensgröße nicht, jedoch haben wir einen Vorstand der hier seine Ausbildung gemacht hat
Von Person zu Person
Das Alter zählt nicht, deshalb gut
Im Großen und Ganzen gut
Informationsfluss wird immer besser
Auf jeden Fall
Das Produkt "Wein", den genossenschaftlichen Gedanken und die Hands-on-Mentalität.
Mitarbeiter an der Basis finden oft kein Gehör und fühlen sich dadurch nicht wertgeschätzt.
Führungskräfte sollten nicht nur fachlich gut sein sondern auch Führungsqualitäten haben. Diese gehören entsprechend geschult und weiterentwickelt.
In meinem Bereich ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Das Image könnte besser sein und ist sehr davon abhängig, in welchem Bereich man arbeitet.
30 Tage Urlaub, Gleitzeit wo möglich, Homeoffice wo möglich. Natürlich gibt es auch stressigere Phasen, ich kann mich aber nicht beklagen.
Wenn eine Weiterbildung jobrelevant ist, wird diese in der Regel genehmigt. Karrierechancen sind eher begrenzt aber nicht unmöglich.
Mehr geht immer!
Es wird kontinuierlich in neue Technik investiert.
Die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen ist grundsätzlich gut, Ausnahmen gibt es immer.
Es gibt viele Mitarbeiter, deren Betriebszugehörigkeit über 10 Jahre liegt.
Bei mir sehr gut.
Büroräume sind teilweise renoviert. Gemeinschaftsräumen, wie die Kantine könnte man zeitgemäßer und moderner gestalten. Im Software Bereich gibt es Luft nach oben.
In meiner Abteilung fühle ich mich gut informiert und abgeholt aber es gibt sicherlich Abteilungen, in denen das nicht so gut funktioniert.
Es könnten mehr Frauen in Führungspositionen sein aber auch hier ist ein positiver Wandel erkennbar.
Eine gewisse Routine kommt manchmal auf, aber trotzdem kann ich in meinem Bereich viel eigenständig gestalten, wenn es meine Zeit zulässt.
Pünktlicher Feierabend
Minusstunden sind doch erwünscht, dass man auch an anderen Tagen kommen muss
Mal die AN anhören, deren Meinungen auch ernst nehmen.
Führungskräfte durch jüngere Leute ersetzen und frisches Wind einbringen
Selten so viele meckernden Personen zeitgleich gesehen, alle wollen gehen und die die bleiben, bleiben nur noch die paar Jährchen bis zur Rente. Stimmung ist Unterste Schublade!
Hat es in der Weinbranche schwer, da die Konkurrenten deutlich besser vermarktet und beliebter sind
Schichtbetrieb, je nach Sichtweise eben
Meiner Erfahrung nach kamen nur Leute außerhalb in höhere Positionen, eigene Leute wurden kaum gefördert.
Nur nach Tarif, kein Cent darüber. Sozialleistungen kaum bekannt
Wasser wurde immer unnötig viel verbraucht, vorallem beim Putzen
Es haben sich Gruppen gebildet, solche halten zusammen, Neulinge haben es ziemlich schwer
Ständig unnötiger Druck. Man wird wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt.
Alles auf laienhafter Basis, keine richtige Einarbeitung
Von Oben nach Unten wird nicht kommuniziert. Man bekommt alles die letzte Minute mit. Unter Kollegen kommuniziert man doch viel, aber ab der ersten Führungskraft läuft nichts mehr.
Nur wenn man in einer höheren Position ist.
Jeden Tag die gleiche Arbeit, nur anderer Tag
Ein Unternehmen im Umbruch, bei dem aber der Benefit der Erneuerung oder auch dass es sich ändert noch nicht bei allen angekommen ist. Deshalb viele spannende Projekte und trotzdem bei den meisten eine offene, dynamische und motivierte Zusammenarbeit.
An manchen Stellen krampfhaftes Festhalten an Altem, Statusdenken, Ängste übergangen oder missachtet zu werden, kurzsichtige Sparsamkeit,...
Ich würde dringend empfehlen, möglichst bald die übergreifenden Arbeitsabläufe und Informationsflüsse zu analysieren und dann zu hinterfragen, ob man die richtigen Mittel und Ressourcen an den wirklich wichtigen Schnittstellen eingesetzt hat. Zeitnahe praktische Umsetzung der im Change-Projekt angedachten Verbesserungen bzw. auch die Kommunikation der Ergebnisse wären auch ratsam.
Einfach mal aufräumen!
Kommt drauf an in welcher Abteilung, bei mir gut :-)
Wenn man die anderen Bewertungen liest, ist das Image als Arbeitgeber nicht gut. Außerdem hat es der Württemberger Wein nicht sehr leicht im Moment. Aber: besser in einer Firma arbeiten, wo man die Chance hat, was zu verbessern, als in einem Konzern in dem man in Bürokratie erstickt.
Homeoffice und Gleitzeit werden im Rahmen des Möglichen zugelassen (Produktion etc. ist natürlich schwierig). Kommt auf den Arbeitsbereich an. Insgesamt sind die Bedingungen eher standardmäßig. Die meisten anderen Unternehmen, die ich kenne, sind da besser aufgestellt.
Bei Weiterbildungen (die für die Erfüllung der Aufgaben sinnvoll sind) ist man sehr unkompliziert und großzügig. Das Unternehmen ist nicht groß genug, um direkte Aufstiegschancen für alle anbieten zu können, es gibt aber durchaus Mitarbeiter die sich innerhalb der Firma weiterentwickelt haben. Es gibt eben auch sehr lange Betriebszugehörigkeiten!
Passt schon.
Es wird viel getan, Wein ist ein Naturprodukt und man hat ein großes Interesse daran, das Klima zu schützen und den CO2 Fußabdruck zu verkleinern. Deshalb gibt es ein neues Blockheizkraftwerk, Energiesparmaßnahmen, Mehrwegflaschen,...
Die Region und der Erhalt der Landschaft sind ein großes Anliegen aller Winzer und Weingenossenschaften!
Es gibt guten Zusammenhalt innerhalb der Gruppen, man arbeitet ja zum Teil seit mehr als einem Jahrzehnt zusammen. Zwischen den 3 Silos gibt es allerdings auch verhärtete Fronten...
Viele Führungskräfte sind "älter"... ich glaube eher dass es jüngere Kollegen schwerer haben
Büros ganz okay auch wenn das Gebäude etwas in die Jahre gekommen ist und die Ausstattung nicht die modernste ist. Es wäre sicher vorteilhaft, das Interieur zu modernisieren, es kommen ja schließlich auch Kunden rein. IT seitig kommt man zwar klar, ärgert sich aber über vieles hakelige und altmodische. Auch versteckter Effizienzverlust! Ein zeitgemäßer Pausenraum, eine gemütlichere Einrichtung der Kantine, eine Lounge im Barverkauf... hach...
Könnte besser sein, man wird zwar gerne informiert, sieht sich aber in einigen Fällen nicht in der Pflicht, selbst für Transparenz zu sorgen und proaktiv Kollegen auf dem Laufenden zu halten.
Ich habe nichts zu meckern, allerdings ist hier allgemein noch Luft nach oben, was an der Verteilung der Geschlechter in den Positionen/ Hierarchieebenen liegt.
Ich überlege...
Die Altherrenriege und ihre Vasallen.
Sollte man tunlichst vermeiden, könnte die Karriere kosten.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Man lebt vom vergangenen Ruf.
Was? Hallo! Der Betrieb steckt noch in den 50er bis 60er Jahren des 20. Jahrhunderts fest. Hier regieren alte, weiße Männer und deren ergebene Leitende Angestellte, genannt Führungskräfte. Work... was?
Bist du devot, brav, fügsam, dann könnte es in ein bis zwei Jahrhunderten was werden mit der Karriere. Es sei denn, du bist eine Frau, dann dauert es natürlich länger. Du bist divers? Sorry, musste kurz lachen... Du bist kritisch oder innovativ? = Karriereende.
Tariflöhne und minimale Sozialleistungen.
Was soll den das sein? Aber doch nicht bei uns.
Je nach Abteilung verschieden, im Ganzen jedoch sehr mau.
Balast, nichts als Balast.
Immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Nach oben buckeln, nach unten treten.
Wenn man nicht in einem überheizten oder unterkühlten Büro sitzt, je nach Jahreszeit, sondern im gewerblichen Teil arbeitet, ist es naß, kalt oder heiß, oft staubig und dreckig, arbeitet an schimmligen Wänden und Decken. Besonders schlimm ist die Zeit der Weinlese, harte 12-Stunden-Schichten und um seinen gerechten Lohn muß man oft kämpfen.
Es ist keine vorhanden.
Männer regieren die Welt, noch Fragen?
Bekommen die, die Liebkind sind. Unabhängig von Kompetenz, Interessen, Neigungen, Erfahrungen.
Nix
Alles, Wertschätzung der Mitarbeiter gleich null. Fluktuation wird sie noch in der Zukunft in den Bankrott bringen.
Menschlicher werden
Arbeiten der Rest interessiert nicht
Kennen die nicht
Wird nicht gefördert oder gewollt
Nach Tarif
Wasser wird zu viel verbraucht
Gut gibt solche und solche
Muss laufen egal wer da ist interessiert nicht
Ob er die Namen weiß ist zu bezweifeln
Null Hauptsache es läuft
Warum
Gibt es nicht
Die Produktpalette
Führungsstil aus dem letzten Jahrtausend
Moderner und jünger werden, Mitarbeiter Ideen wahrnehmen, diverser werden
Wertschätzung gibt es so gut wie keine, Ideen von Mitarbeitern bleiben unerhört damit alles so bleibt wie es ist
Außen hui, innen...
Unmöglich, man könnte später jemand ersetzen können
Wer brav hört und keinen eigenen Willen hat kann sich willkommen fühlen
Jemand Anderes nicht
Alte Männer dominieren und bestimmen wie der Laden läuft
Frischer, junger Wind ist unerwünscht
Dass man pünktlich Feierabend hat
Keine Weiterbildung gewünscht, Zweiklassengesellschaft
Mitarbeiter auch mal loben nicht immer sanktionieren und Wünsche nach Weiterbildung respektieren
Durchwachsen, Kollegen fühlen sich beobachtet und nicht wertgeschätzt, für jeden Fehler gibts einen Einlauf
Image draußen ist gut, aber wer hier mal anfängt merkt schnell, das ein guter Ruf noch lange nicht heißt dass es hier auch gut ist.
Die meiste Zeit gut, aber während der Erntezeit eine Katastrophe
Wer innerbetrieblich Karriere machen will, wird gemobbt. Ich habe hier meine Lehre gemacht und mich entschlossen auf die Meisterschule zu gehen. Für den Betrieb habe ich alles gegeben und nichts zurückbekommen. Darum habe ich mich entschlossen, den Betrieb für immer zu verlassen, denn hier in der Kellerei halte ich es nicht länger aus. Und dabei bin ich nicht der einzige andere Kollegen gehen auch oder sind schon gegangen und haben neue Jobs mit besseren Konditionen gefunden.
Gehalt ist im Vergleich niedrig, aber es gibt einen Tarif der dafür sorgt das man nicht verhungert
Hier könnte man den Betrieb ausnahmsweise loben wenn man nicht Unmengen an Wasser verschwenden würde und sozial ist man hier auch nicht
Kollegen gibt es solche und solche, manche sind soweit ganz in Ordnung
Ältere Kollegen müssen genauso hart arbeiten egal wie es um ihre Gesundheit geht
Solange man ja und amen sagt ist alles gut, aber wehe man wagt es aufsteigen zu wollen oder nach mehr Gehalt zu fragen
Arbeit ist sehr anstrengend
Viel zu häufige Betriebsversammlungen
Alle müssen gleich hart arbeiten
Aufgaben sind ok, aber manchmal sehr hohe Belastung