ein Konzern im negativen Wandel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Name - hat bei den immer älter werdenden Kunden zumindest einen guten Klang
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit - die Kunden würden sich schwer wundern, wenn sie häufig wüssten wer sie auf der anderen Seite des Tisches berät / Es wird versucht wirkliche Quereinsteiger innerhalb von wenigen Monaten zum Berater zu machen. Der Konzern ist im Wettbewerb nur noch der "Getriebene", es fehlt der Wille und die Kraft Innovativ zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Innovation, mehr Qualität für den Kunden und den HGB Partner, Führungsstil der den Namen auch verdient
Arbeitsatmosphäre
in den letzten Jahren ein zunehmendes Mißtrauen, kaum noch Berechenbarkeit
Kommunikation
Katastrophe! - Kommunikation - was ist das?? - ist aber offensichtlich gewollt.
Kollegenzusammenhalt
gestandene Teams mit Zusammenhalt
Work-Life-Balance
nur auf dem Papier - Druck an vielen Stellen lässt das nur bedingt zu
Vorgesetztenverhalten
in den Teams unterhalb der mittleren und unteren Führungsebene gut - darüber nicht der Rede wert
Interessante Aufgaben
Bausparen, Bausparen, Baufinanzierung - alles andere ist ein freundlich formuliertes Leistungsversprechen das in der Praxis nicht umgesetzt werden kann.
Gleichberechtigung
nur auf dem Papier - in den oberen und obersten Führungsebenen praktisch ein Fremdwort
Umgang mit älteren Kollegen
sie sind die Träger und Säulen des Vertriebes - viele "Neue" sind Quereinsteiger - die leider häufig scheitern.
Arbeitsbedingungen
abhängig von der Position
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kein Kriterium - kommt in der Praxis auch nicht vor
Gehalt/Sozialleistungen
nichts Besonderes
Image
lebt von "der guten alten Zeit", Berater im Vertrieb (80% Quereinsteiger) die im Düsentempo durch die Ausbildung gejagt werden, hohe Fluktuation
Karriere/Weiterbildung
Methoden von "Gestern"