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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,7Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Große Klappe - Nicht viel dahinter

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kolleg:innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Strenge Hierarchie. Es wird merklich Druck ausgeübt, viel gefordert, gefragt und dann doch nicht zugehört. Eigene Entwicklungsmöglichkeiten gibt es fast gar nicht.

Verbesserungsvorschläge

Passt auf eure Leute auf. Hört zu! Ein Hauch Menschlichkeit schadet nicht.

Arbeitsatmosphäre

starke Hierarchie. Ausbeutung. Wertschätzung fehl am Platz

Image

"Möchte-gern-Elitebüro"

Work-Life-Balance

Home Office nur ungern. Minimale Urlaubstage. Teilweise Verträge mit 20 monatlichen Überstunden unbezahlt.

Karriere/Weiterbildung

Persönliche Entwicklung nicht erwünscht.

Gehalt/Sozialleistungen

So wenig wie möglich. kein Weihnachtsgeld. keine Extras. Es ist nicht erwünscht, dass die Kolleg:innen untereinander wissen, wie viel sie verdienen.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Grund, weshalb ich solange geblieben bin.

Vorgesetztenverhalten

Unsicherheit überspielt mit Arroganz. Kontrolle. Machtgehabe. Keine Reflektionsfähigkeit. Lästereien über Mitarbeiter:innen. Gesellschafter arbeiten teilweise gegeneinander.

Kommunikation

Widersprüchliche Ansagen/ Arbeitsanweisungen. Teilweise erniedrigende Kommentare. Auch hier wird die Hierarchie deutlich spürbar - "unten" kommt nur sehr wenig an. Projektmitarbeiter:innen werden teilweise von wichtigen Besprechungen ausgeschlossen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Gut angefangen - stark nachgelassen.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kolleginnen. Bürogebäude in Leipzig (Dachterrasse, Lage). Hafermilch.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation und Wertschätzung lässt zu wünschen übrig.

Kein Pausenraum, keine Möglichkeit zur Essenszubereitung. Wenn man sich nicht jeden Tag ein Essen außerhalb leisten kann, fühlt man sich wie ein Störfaktor in der kleinen „Teeküche“. Zu laut, das Essen riecht etc. Nicht Homeoffice freundlich.

Verbesserungsvorschläge

Obst, Kaffee und Tee sind in der heutigen Zeit KEINE BENEFITS.
Auf Wünsche und Probleme der Mitarbeitenden eingehen. Überstunden nicht als selbstverständlich sehen.

Arbeitsatmosphäre

Man wird hingehalten, Dinge werden aufgeschoben bis sie dann doch nicht umgesetzt werden. Strenge Hierarchie. Wertschätzung und Dankbarkeit aus der Chefetage sucht man bis zum letzten Arbeitstag vergeblich.

Image

Außen hui, innen pfui. Die Homepage verspricht mehr als die MitarbeiterInnen zu spüren bekommen. Innerhalb und außerhalb des Büros wird selten positiv über das Büro gesprochen.

Work-Life-Balance

Wenn man ein gutes Team erwischt, hat man wenig Probleme. Die Chefetage hält davon aber eher weniger..

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind möglich, aber nur wenn das Büro einen großen Mehrwert dadurch hat. Die persönlichen Wünsche zur Weiterentwicklung stehen da eher hinten an.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird überhaupt nicht gerne gesehen, wenn sich KollegInnen über ihre Gehälter unterhalten. Dadurch fallen aber fragwürdige Unterschiede auf. Geld kommt pünktlich.

Kollegenzusammenhalt

Nette und hilfsbereite KollegInnen. Leider werden junge bzw. neue KollegInnen selten gehalten. Ältere KollegInnen halten gerne an veralteten Arbeitseinstellungen fest.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere KollegInnen werden sehr geschätzt, jedoch wäre das auch bei den Jüngeren wünschenswert um diese länger als 1-2 Jahren halten zu können.

Vorgesetztenverhalten

Wichtige Informationen zu weiteren Projekten werden selten mit den Betroffenen besprochen. Wenn man Glück hat, erreicht einen der Buschfunk bevor man vor vollendete Tatsachen gesetzt wird. Gerne wird die Grenze zwischen „freundschaftlichem Gespräch“ und „Gespräch mit Angestellten“ in den unpassendsten Momenten überschritten und wirkte auf mich unprofessionell.

Arbeitsbedingungen

Sehr schöne Büroräume, jedoch würden sich die KollegInnen auch über ein bisschen mehr Spielraum freuen, wenn es zb. um Pflanzen am Arbeitsplatz geht. Pausenmöglichkeiten bzw. die Küchensituation ist sehr schlecht.

Interessante Aufgaben

Können abwechslungsreich sein, wenn man nicht in eine Schublade gesteckt wird und Glück bei den zugewiesenen Projekten hat.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Aha. Lektion gelernt.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kollegen super

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich denke nicht, dass ich mich wiederholen muss. Vieles kommt beim Lesen raus.

Verbesserungsvorschläge

- Holt euch einen Mediator, der mal schaut wie Ihr mit Euren Mitarbeitern umgeht und die Sicht der Mitarbeiter sich anhört. Dann kann er euch vielleicht in einigen Aspekten die Augen öffnen
- Kritik annehmen & versuchen umzusetzen
- Weihnachtsgeld (keine sinnlosen/ komischen Geschenke)
- Erfahrung sammeln und Ratschläge überdenken
- oben genannte Kritik auswerten und das beste daraus machen
- Mitarbeiter halten - besser als den Kollegium zuzumuten jedes Mal neu einarbeiten zu müssen

Arbeitsatmosphäre

Es kommt auf den Vorgesetzten an. Grundsätzlich gibt es innerhalb des Teams wenig Lob. Oft weiß man nicht so recht, woran man ist, ob Aufgaben gut oder schlecht gemacht wurden, wo Potentiale liegen und wie diese verbessert werden können. Das Arbeitsklima ist zwischen den Kollegen sehr angenehm.

Image

Über das Unternehmen ist nach außen hin wenig bekannt (kaum Imageinfos im Netz auffindbar). Innerhalb des Kollegiums ist die Meinung sehr ähnlich wie die hier von mir Verfassten.

Work-Life-Balance

Zu wenig Urlaubstage (gesetzlicher Minimum). Überstunden werden vorausgesetzt. Häufig bekommt man ein schlechtes Gewissen, wenn man pünktlich geht- hier herrscht von der älteren Generation Unverständnis und sozialer Druck. In der Betriebsruhe muss zwingend Urlaub genommen werden. Überstunden werden niemals ausgezahlt. Der für die Überstunden angebotene Freizeitausgleich (wenn überhauptmal zähneknirschend genehmigt) kann durch die Menge an Aufgaben nicht wahrgenommen werden.

Karriere/Weiterbildung

Angesprochene Entwicklungschancen werden nicht umgesetzt. Weiterbildungen nur gewährt, wenn diese dem Unternehmen hilfreich sind. Somit entsteht automatisch der Eindruck, dass persönliche Entwicklungschancen nicht gern berücksichtigt werden. Dies liegt auch an der Angst, dass dieses Wissen personengebunden ist und auch von der Person beim Verlassen mitgenommen wird. Man wird „kleingehalten“.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt im unteren Bereich des Sektors. Kein Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt (man „darf“ immerhin entscheiden wohin am Ende des Jahres gespendet werden soll). Keine Sozialleistungen. Keine Gewinnbeteiligung. Keine weiteren Zuschüsse. Nichts, außer das Gehalt. Kommt aber pünktlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird auf Bio und pseudo Nachhaltigkeit weitestgehend geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen an. Mit vielen kann man ehrlich sein. Andere- gerade Kollegen aus älteren Generationen sind nicht offen für konstruktive Kritik und leben in eingefahrene Strukturen.

Umgang mit älteren Kollegen

Je länger der Arbeitnehmer im Unternehmen ist, desto weniger ist dieser angreifbar und kritikfähig. Das Unternehmen geht somit mit älteren Kollegen deutlich besser um, als mit Neuen.

Vorgesetztenverhalten

Oft wird suggeriert, dass Probleme jederzeit angesprochen werden können. Allerdings wird sich dafür nicht die Zeit genommen. Konflikte werden eher totgeschwiegen. Wenn Konflikte zum Thema werden, entweder abgetan indem der Vorgesetzte ohne Punkt und Komma redet, sodass man selber nicht zu Wort kommt und mit zu viel Input regelrecht überfahren wird, oder darauf verwiesen Probleme eigenständig und „untereinander“ zu lösen. Die Bereitschaft für ein „Offenes Ohr“ ist somit in der Realität nicht vorhanden.
Taktisch klug ist von der Führungsebene das erschaffen des Bildes „Guter Cop - Böser Cop“. Wenn man mit Einem nicht kann, dann mit dem Anderen. Ich konnte allerdings beobachten, dass dieses Verhalten deutlich abgestimmt war - dies muss man wohl als Führungskraft auch können.
Projektleiter müssen mehrere Bereiche überblicken und leiten können. Anhand mangelnder Erfahrungen in einem Einzelbereich, werden Aufgaben zeitlich schlecht abgeschätzt, sodass der Angestellte in Hinblick auf Überstunden, Arbeitsaufwand und Verantwortungsbereich das Nachsehen hat. Die Verantwortung des Projektleiters wird somit nach „unten“ geschoben und am Ende dem Auftraggeber auch so dargestellt.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze und Software sind gut vorhanden. Arbeitsplätze allerdings im Großraumbüro, somit akustisch sehr laut. Es wird penibel auf die Außenwirkung geachtet, sodass z.B. Pflanzen absolut nicht gern gesehen werden.
Kostenfreie Getränke und Obst vorhanden.

Kommunikation

Regelmäßig gibt es eine Projektübersicht aller Projekte in dem auch der Arbeitsstand mitgeteilt wird. Im Projekt selber wird nicht immer klar kommuniziert was genau gemacht werden soll, wer dafür zuständig ist und worauf der Fokus gelegt werden soll.
Mitarbeiter werden über aktuelle Ereignisse, die das Büro betreffen von Vorgesetzten gar nicht oder sehr kurzfristig informiert. Obere Etage lästert mal sehr gern über Kollegen - und das nicht gerade im Normalbereich, sondern sehr schlimm. So ein Verhalten ist unprofessionell und sollten Führungskräfte nicht (!) tun.

Gleichberechtigung

Es ist ein gleichberechtigtes Bild immerhalb des Kollegiums vorhanden. Gleichberechtigung zwischen den hierarchischen Schichten gibt es nicht.

Interessante Aufgaben

Vielfältig und spannend, sofern man in der Lage ist sich dies selber beizubringen oder anhand Bestandsprojekten zu adaptieren.

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Der Fisch stinkt vom Kopf

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen und Kolleginnen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Reflexion über das eigene Verhalten/die Führung.

Verbesserungsvorschläge

Kümmert euch aktiv um Mitarbeitende! Motivation, Wertschätzung, Kommunikation, Flexibilität, Geld

Arbeitsatmosphäre

Druck, Hierarchien, Misstrauen

Work-Life-Balance

Überstunden, gerne unbezahlt, Homeoffice nicht gewünscht

Gehalt/Sozialleistungen

Es kommt pünktlich. Kein Weihnachtsgeld, keine Zulagen, nix.

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid ist halbes Leid

Vorgesetztenverhalten

Macht, Manipulation, Arroganz

Kommunikation

Anweisungen, Geheimnisse, Flurfunk


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird W&V Architekten durchschnittlich mit 1,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden W&V Architekten als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich W&V Architekten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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