3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kolleginnen. Bürogebäude in Leipzig (Dachterrasse, Lage). Hafermilch.
Kommunikation und Wertschätzung lässt zu wünschen übrig.
Kein Pausenraum, keine Möglichkeit zur Essenszubereitung. Wenn man sich nicht jeden Tag ein Essen außerhalb leisten kann, fühlt man sich wie ein Störfaktor in der kleinen „Teeküche“. Zu laut, das Essen riecht etc. Nicht Homeoffice freundlich.
Obst, Kaffee und Tee sind in der heutigen Zeit KEINE BENEFITS.
Auf Wünsche und Probleme der Mitarbeitenden eingehen. Überstunden nicht als selbstverständlich sehen.
Man wird hingehalten, Dinge werden aufgeschoben bis sie dann doch nicht umgesetzt werden. Strenge Hierarchie. Wertschätzung und Dankbarkeit aus der Chefetage sucht man bis zum letzten Arbeitstag vergeblich.
Außen hui, innen pfui. Die Homepage verspricht mehr als die MitarbeiterInnen zu spüren bekommen. Innerhalb und außerhalb des Büros wird selten positiv über das Büro gesprochen.
Wenn man ein gutes Team erwischt, hat man wenig Probleme. Die Chefetage hält davon aber eher weniger..
Weiterbildungen sind möglich, aber nur wenn das Büro einen großen Mehrwert dadurch hat. Die persönlichen Wünsche zur Weiterentwicklung stehen da eher hinten an.
Es wird überhaupt nicht gerne gesehen, wenn sich KollegInnen über ihre Gehälter unterhalten. Dadurch fallen aber fragwürdige Unterschiede auf. Geld kommt pünktlich.
Nette und hilfsbereite KollegInnen. Leider werden junge bzw. neue KollegInnen selten gehalten. Ältere KollegInnen halten gerne an veralteten Arbeitseinstellungen fest.
Ältere KollegInnen werden sehr geschätzt, jedoch wäre das auch bei den Jüngeren wünschenswert um diese länger als 1-2 Jahren halten zu können.
Wichtige Informationen zu weiteren Projekten werden selten mit den Betroffenen besprochen. Wenn man Glück hat, erreicht einen der Buschfunk bevor man vor vollendete Tatsachen gesetzt wird. Gerne wird die Grenze zwischen „freundschaftlichem Gespräch“ und „Gespräch mit Angestellten“ in den unpassendsten Momenten überschritten und wirkte auf mich unprofessionell.
Sehr schöne Büroräume, jedoch würden sich die KollegInnen auch über ein bisschen mehr Spielraum freuen, wenn es zb. um Pflanzen am Arbeitsplatz geht. Pausenmöglichkeiten bzw. die Küchensituation ist sehr schlecht.
Können abwechslungsreich sein, wenn man nicht in eine Schublade gesteckt wird und Glück bei den zugewiesenen Projekten hat.
- Kollegen super
Ich denke nicht, dass ich mich wiederholen muss. Vieles kommt beim Lesen raus.
- Holt euch einen Mediator, der mal schaut wie Ihr mit Euren Mitarbeitern umgeht und die Sicht der Mitarbeiter sich anhört. Dann kann er euch vielleicht in einigen Aspekten die Augen öffnen
- Kritik annehmen & versuchen umzusetzen
- Weihnachtsgeld (keine sinnlosen/ komischen Geschenke)
- Erfahrung sammeln und Ratschläge überdenken
- oben genannte Kritik auswerten und das beste daraus machen
- Mitarbeiter halten - besser als den Kollegium zuzumuten jedes Mal neu einarbeiten zu müssen
Es kommt auf den Vorgesetzten an. Grundsätzlich gibt es innerhalb des Teams wenig Lob. Oft weiß man nicht so recht, woran man ist, ob Aufgaben gut oder schlecht gemacht wurden, wo Potentiale liegen und wie diese verbessert werden können. Das Arbeitsklima ist zwischen den Kollegen sehr angenehm.
Über das Unternehmen ist nach außen hin wenig bekannt (kaum Imageinfos im Netz auffindbar). Innerhalb des Kollegiums ist die Meinung sehr ähnlich wie die hier von mir Verfassten.
Zu wenig Urlaubstage (gesetzlicher Minimum). Überstunden werden vorausgesetzt. Häufig bekommt man ein schlechtes Gewissen, wenn man pünktlich geht- hier herrscht von der älteren Generation Unverständnis und sozialer Druck. In der Betriebsruhe muss zwingend Urlaub genommen werden. Überstunden werden niemals ausgezahlt. Der für die Überstunden angebotene Freizeitausgleich (wenn überhauptmal zähneknirschend genehmigt) kann durch die Menge an Aufgaben nicht wahrgenommen werden.
Angesprochene Entwicklungschancen werden nicht umgesetzt. Weiterbildungen nur gewährt, wenn diese dem Unternehmen hilfreich sind. Somit entsteht automatisch der Eindruck, dass persönliche Entwicklungschancen nicht gern berücksichtigt werden. Dies liegt auch an der Angst, dass dieses Wissen personengebunden ist und auch von der Person beim Verlassen mitgenommen wird. Man wird „kleingehalten“.
Gehalt im unteren Bereich des Sektors. Kein Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt (man „darf“ immerhin entscheiden wohin am Ende des Jahres gespendet werden soll). Keine Sozialleistungen. Keine Gewinnbeteiligung. Keine weiteren Zuschüsse. Nichts, außer das Gehalt. Kommt aber pünktlich.
Es wird auf Bio und pseudo Nachhaltigkeit weitestgehend geachtet.
Kommt auf die Kollegen an. Mit vielen kann man ehrlich sein. Andere- gerade Kollegen aus älteren Generationen sind nicht offen für konstruktive Kritik und leben in eingefahrene Strukturen.
Je länger der Arbeitnehmer im Unternehmen ist, desto weniger ist dieser angreifbar und kritikfähig. Das Unternehmen geht somit mit älteren Kollegen deutlich besser um, als mit Neuen.
Oft wird suggeriert, dass Probleme jederzeit angesprochen werden können. Allerdings wird sich dafür nicht die Zeit genommen. Konflikte werden eher totgeschwiegen. Wenn Konflikte zum Thema werden, entweder abgetan indem der Vorgesetzte ohne Punkt und Komma redet, sodass man selber nicht zu Wort kommt und mit zu viel Input regelrecht überfahren wird, oder darauf verwiesen Probleme eigenständig und „untereinander“ zu lösen. Die Bereitschaft für ein „Offenes Ohr“ ist somit in der Realität nicht vorhanden.
Taktisch klug ist von der Führungsebene das erschaffen des Bildes „Guter Cop - Böser Cop“. Wenn man mit Einem nicht kann, dann mit dem Anderen. Ich konnte allerdings beobachten, dass dieses Verhalten deutlich abgestimmt war - dies muss man wohl als Führungskraft auch können.
Projektleiter müssen mehrere Bereiche überblicken und leiten können. Anhand mangelnder Erfahrungen in einem Einzelbereich, werden Aufgaben zeitlich schlecht abgeschätzt, sodass der Angestellte in Hinblick auf Überstunden, Arbeitsaufwand und Verantwortungsbereich das Nachsehen hat. Die Verantwortung des Projektleiters wird somit nach „unten“ geschoben und am Ende dem Auftraggeber auch so dargestellt.
Arbeitsplätze und Software sind gut vorhanden. Arbeitsplätze allerdings im Großraumbüro, somit akustisch sehr laut. Es wird penibel auf die Außenwirkung geachtet, sodass z.B. Pflanzen absolut nicht gern gesehen werden.
Kostenfreie Getränke und Obst vorhanden.
Regelmäßig gibt es eine Projektübersicht aller Projekte in dem auch der Arbeitsstand mitgeteilt wird. Im Projekt selber wird nicht immer klar kommuniziert was genau gemacht werden soll, wer dafür zuständig ist und worauf der Fokus gelegt werden soll.
Mitarbeiter werden über aktuelle Ereignisse, die das Büro betreffen von Vorgesetzten gar nicht oder sehr kurzfristig informiert. Obere Etage lästert mal sehr gern über Kollegen - und das nicht gerade im Normalbereich, sondern sehr schlimm. So ein Verhalten ist unprofessionell und sollten Führungskräfte nicht (!) tun.
Es ist ein gleichberechtigtes Bild immerhalb des Kollegiums vorhanden. Gleichberechtigung zwischen den hierarchischen Schichten gibt es nicht.
Vielfältig und spannend, sofern man in der Lage ist sich dies selber beizubringen oder anhand Bestandsprojekten zu adaptieren.
Kollegen und Kolleginnen
Keine Reflexion über das eigene Verhalten/die Führung.
Kümmert euch aktiv um Mitarbeitende! Motivation, Wertschätzung, Kommunikation, Flexibilität, Geld
Druck, Hierarchien, Misstrauen
Überstunden, gerne unbezahlt, Homeoffice nicht gewünscht
Es kommt pünktlich. Kein Weihnachtsgeld, keine Zulagen, nix.
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Macht, Manipulation, Arroganz
Anweisungen, Geheimnisse, Flurfunk