Pandafördergesellschaft: Perspektivwechsel für Jugendliche
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Stammtische, die organisiert werden
- offenes, tolerantes Verhalten
- zwischenmenschliche Beziehungen vorhanden
- viele Teamaktivitäten
- geht auf einen individuell ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- wirklich schlecht am Arbeitgeber finde ich jetzt nichts aber man muss sagen, dass es auch ein anstrengender Beruf ist, der besonders gut für extrovertierte, junge Menschen ist oder für Menschen, die gerne ihre sozialen skills erweitern würden. Dennoch muss man auch mal mit Ablehnung seitens der Förderer rechnen und lernen damit umzugehen, ohne sich frustrieren zu lassen
Verbesserungsvorschläge
- geringere Mindestbeiträge für Patenschaften (überall 5€)
- mehr Schulungen bezüglich Scouting Schichten
- mehr Sensibilisierungsveranstaltungen, insbesondre in Schulen/auf Märkten
- Abschlussjahrgängen Jobangebot machen , sodass man informiert über die Möglichkeit ist, die der WWF einem bietet
- einen „Smash-Room“ für alle zwei Monate , wo man z.B. kaputten Sperrmüll zerschlagen kann um Frust loszuwerden xD
Gleichberechtigung
Wir haben ein sehr diverses, weltoffenes Team :)
Arbeitsbedingungen
Physische Anstrengung ist auf jeden Fall vorhanden, dafür hat man aber ein umso cooleres Team, was einen hochzieht, selbst wenn man mal einen harten Arbeitstag hatte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist wortwörtlich eine Umweltschutzorganisation
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Es gibt halt
Karriere/Weiterbildung
Man kann auf jeden Fall gut verdienen aber die meisten nutzen es als einen Zwischenstopp in ihrer Laufbahn, um ihre Perspektiven zu erweitern, etwas für den Umweltschutz zu tun und ebenfalls mit neuen Menschen zu connecten (indem man unter anderem durch das Land reist)