Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das eigene Team -die Menschen im direkten Umfeld
-mangelnde Wertschätzung
-mangelnde Professionalität
Wertschätzung forcieren und Menschlichkeit leben und nicht nur in der Werbung zeigen
Von persönlichen Netzwerken geprägt, Leistung zweitrangig, Führung rein emotional (launisch)
Irrelevant für die Führungskraft
Förderung nach "Good-Will" und persönlichen Beziehungen
Nicht marktkonform, Möglichkeiten bei VL zu stark eingeschränkt
Von Taktik geprägt
Je nach Produktion
Emotional, launisch, unprofessionell,keine Wertschätzung
Infos werden nur manipulativ gestreut und genutzt
Da wir als Betriebsräte drauf schauen, ist hier alles normal
Den einen oder anderen Kollegen
Kommunikation und Wertschätzung
Sowohl was it und geschäftsausrichtung angeht der Realität und der Zukunft stellen
Weiterbildung wird nicht gefördert und hält man für überflüssig
Nicht vorhanden
Jeder arbeitet für sich ohne Unterstützung
Fehlende Kommunikation
Alles ist immer toll.... Niemals wird offen geredet
Es gibt keine Frau in Führungsaufgaben
Nur noch die freie Zeiteinteilung.
Zu viel.
Die oberste Führung sollte sich mal mit dem Aussendienst unterhalten.
-Top Sozialleistungen
-Gute betriebliche Altersversorgung
-schöne Büroräume/Ausstattung
-gute Kantine
-große Auswahl an angebotenen Seminare
-Kostenbeteiligung bei Fortbildungen
-ganz schlechter Führungsstil,Führungskräfte können machen was sie wollen
-Gehaltsschere enorm-kaum Möglichkeiten der Gehaltssteigerung
-Mitarbeitern wird häufig zu wenig gehör geschenkt
-Betriebsrat interessiert sich nicht für die Anliegen der Mitarbeiter
-hohe Fluktuation
-Gute Mitarbeiterleistungen honorieren
-Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter annehmen/anhören
-modernere Möglicheiten der Arbeitszeit-/Urlaubsgestaltung (Homeoffice,Sabbatical etc)
-Bewertung der Führungskräfte durch Mitarbeiter
-weniger Geld für übertriebene Firmenfeiern ausgeben und lieber in die Mitarbeiter
investieren
-jüngere Mitarbeiter mehr fördern
Die Führungskräfte arbeiten oft mit Druck und der Verbreitung von Angst.
Es wird mit Unwahrheiten gearbeitet um Mitarbeiter kurzfristig zufrieden zu stellen.
Sehr familienfreundlich +
Gleitzeit +
kein Homeoffice -
kein Langzeitarbeitskonto -
kein Sabbatical -
kein unbezahlter Urlaub -
Gute Auswahl an Seminaren mit externen und internen Trainern.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten die auch von der WWK unterstützt werden.
Interne Beförderung kommen sehr selten vor,zumindest in meiner Abteilung.
Viele Freizeitangebote
(Skitag, Tennisturnier, Familientag, Yoga, Kinderbetreuung und vieles mehr)
was sehr positiv ist.
Etliche Firmenfeiern(WWk Wiesn,Ressortfeiern,After-Work Party) für die wahnsinnig viel Geld ausgegeben wird was von vielen Mitarbeitern auch als unnötig und übertrieben angesehen wird.
Die Gehaltsschere zwischen jung & alt ist oft enorm was bei vielen jungen Leuten zu Frustration führt da für dieselbe Tätigkeit oft viel weniger bezahlt wird.
Auch mit Gehaltserhöhungen wird mehr als sparsam umgegangen,m.E. das größte Manko der WWK.
Grundsätzlich ein sehr kollegiale Atmosphäre zwischen den meisten Kollegen,allerdings ist dieser Zusammenhalt manchen Führungskräften ein Dorn im Auge und es wird versucht ein Keil zwischen die Mitarbeiter zu treiben.
Geführt wird in diesem Unternehmen leider haupsächlich mit Druck&Angst was sehr schade ist weil dadurch schon sehr viele kompetente Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Es wird sich nicht für die eigenen Mitarbeiter eingesetzt .
Entscheidungen werden oft schwammig formuliert und dann auch wieder revidiert.
große helle Büros,sehr gute Austattung
Der Informationsfluss sowohl auf Führungskraft-/Mitarbeiter Ebene also auch intern im Austausch mit anderen Abteilung ist oft sehr schwammig.
Der Abteilungsübergreifende Austausch ist zwar von vielen Mitarbeitern gewünscht aber durch FK's nicht gefördert.
Es wird vermieden klare Aussagen zu treffen und sich festzulegen.
Grundsätzlich gibt es Möglichkeiten der Mitsprache was das Aufgabengebiet betrifft, allerdings werden häufig bestimmte Leute bevorzugt und Aufgaben die zusätzlich übernommen werden selten finanziell honoriert.
Das einzige kultivierte fest imjahr
Alles
Da ist Hopfen und Malz verloren, Beamten ähnlich
Wenn man sich fügt, etl.eine Chance
Ein Netzwerk über Jahrzehnte für Männer geschaffen, welche schon ewig auf ihrem Stuhl sitzen, Seilschaften aus jahrzehnten
Veraltet ohne Ende
Das er ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist.
Das interne Vorschlagswesen ausbauen.
Es darf auch gelacht werden.
Es wird geklagt auf sehr hohem Niveau.
Gleitzeit und Sportangebote sowie Vorträge zu Gesundheitsthemen oder Pflege von Angehörigen steigern Lebensqualität.
Ein Seminar/Jahr ist standard, aber nicht Pflicht.
Gutes Tarifgehalt + 14.Gehalt, bAV, Jubiläen und Projektprämien.
Honorierung von besonderen Leistungen über das Gehalt findet meist sehr stark Zeitverzögert statt.
Nach internen geglückten Bewerbungen gibt es trotz neuer Aufgaben keinen Eur mehr. Es gilt eher das Prinzip: "Mach und bewirbt Dich auf dass, was Dir am meisten Freude macht."
Kantine macht z.B. ein Programm zum reduzieren der Speisereste. Die Mülltrennung klappt nur mit dem Papier.
Es kommt stark auf die Abteilung an.
Altersteilzeit ist (noch) möglich.
Ab 25 Jahren Betriebszugehörigkeit besteht erhöhter Kündigungsschutz.
Vertrauen und zutrauen prägen das Verhalten der meisten Vorgesetzten.
Wertschätzung fällt eher schwer.
Angenehme Doppelzimmer mit guten Ergodynamischen Bürostühlen sind der Standard. Auf Wunsch gibt es ein Headset und wer den Bedarf an einem schnelleren Rechner hat, kann diesen begründet auch bekommen.
Betroffene werden meistens angemessen informiert, doch selten mit einbezogen.
Aktive Behindertenvertretung, Frauenanteil wächst im Management.
Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund werden entsprechend ihrer Kompetenz ernst genommen.
Interessante Aufgaben sind möglich, doch muss man sich auch aktiv darum bemühen.
Sich einmal die Frage stellen: Wie motiviert man Mitarbeiter?
Es ist ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm geboten. Man muss es sich nur einfordern.
Bezüglich der Gleichberechtigung kann das Unternehmen noch nachbessern. Ein paar mehr Frauen in leitender Funktion sind wünschenswert.
Sehr sozial aufgestellt und Mitarbeiterfreundlich
Der Umgang miteinander
Nichts was man nicht ändern könnte
Keine
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