10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Druck von oben ist okay. Wenn der drückende denn kompetent ist.
Käsblatt. Wissen die Einwohner weiß die redaktion
Die bedrucken papier
Auch in der Redaktion werden’s laufend weniger.
Werden nur behalten weil sich niemand besseres findest.
Klimaanlage brauchste nicht.
Wird alles outgesourct.
Im wesentlichen dreht es sich nur um Umsätze, was den Mitarbeiter*innen auch jede Woche so kommuniziert wird. Benefits sind im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht nennenswert oder gar nicht vorhanden, außer kostenloser Kaffee.
Nimmt eindeutig ab. Die geringe Anzahl an potenziellen Bewerben spricht für sich.
Die Work-Life-Balance ist Standortabhängig. Wird Homeoffice in Wuppertal als Belohnungsinstrument gesehen und Kontrolle groß geschrieben, sieht es in Düsseldorf und Krefeld ganz anders aus. Arztbesuche etc. sind problemlos während der Arbeitszeit umsetzbar.
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten über "udemy" angeboten, jedoch haben nicht alle Mitarbeiter*innen einen Zugang.
Selbst für studierte Berufseinsteiger viel zu gering. Gehaltserhöhungen und Beförderungen sind fast unmöglich, besonders als Frau. Eine große Rolle spielt hier, ob man den Vorgesetzten hofiert. Vetternwirtschaft wird groß geschrieben.
Gibt es in diesem Unternehmen nicht. Projekte zur Umwelt werden aus Umsatzgründen abgelehnt, obwohl es dem Image guttun würde.
Der Kollegenzusammenhalt ist einwandfrei, wahrscheinlich einer der einzigen Gründe warum viele Kollegen*innen noch nicht gekündigt haben. Einen wirklichen Zusammenhalt über Hierarchie Grenzen hinaus gibt es nicht.
Ältere Kollegen werden gut behandelt und sind aufgrund der hohen Fluktuation im Unternehmen ein wichtiger Wissensträger.
Das Vorgesetztenverhalten ist stark Standortabhängig. Während sich in Wuppertal Vorgesetzte über Kleidung und Aussehen der Mitarbeiter*innen lustig machen, gibt es auch seriöse Besetzungen an anderen Standorten. Bei einigen Vorgesetzten ist nicht klar, was sie während der Arbeitszeit tun, außer höheren Etagen nach dem Mund zu reden. Wichtig ist es hier zu betonen, dass es 1-2 wirklich kompetente Vorgesetzte gibt!
Die Arbeitssicherheit stellt einen "sicheren" Arbeitsplatz zur Verfügung. Nicht jeder Mitarbeiter*innen hat einen Laptop, manche Mitarbeiter*innen arbeiten an alten Rechnern. Die Laptops sind auch in die Jahre gekommen. Teilweise werden Diensthandys und Tablets angeboten.
Für ein Medienunternehmen ist die Kommunikation sehr schlecht und es gehört zum Alltag Informationen über den Flurfunk zu erhalten, auch Informationen die einen selber betreffen. E-Mails der Geschäftsführung sind nicht aussagekräftig und werden grundsätzlich nur im Auftrag der Geschäftsführung verfasst.
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist nicht vorhanden. Die wenigen Frauen auf einer höheren Position erhalten vergleichsweise viel weniger Gehalt, obwohl sie mehr Erfahrung und Kompetenz besitzen.
Die Aufgaben sind gleichbleiben eintönig. Ideen und Vorschläge von einfachen Mitarbeiter*innen werden selten angenommen, außer sie bringen viel Umsatz. Es ist auch schon vorgekommen, dass Ideen übernommen wurden und die Mitarbeiter*innen folgend gekündigt wurden. Führungspositionen übergeben gerne unliebsame Aufgaben.
Der Arbeitsgeber sollte sich mal überlegen, warum die Fluktuation besonders unter jüngeren und kompetenten Mitarbeitern so hoch ist. Welche Benefits bietet das Unternehmen und wie kann man gute und ausgebildete Mitarbeiter halten?
Vorgesetztenverhalten ist oft daneben, wichtig ist nur der Umsatz. Die Kollegen halten allerdings zusammen und man kann sich in den Bürogebäuden wohl fühlen. Kaffee gibt es mittlerweile auch kostenlos für die Mitarbeiter - das wars aber schon an "Benefits". Events wie Sommerfeste gibt es nicht (mit Müh und Not wurden abteilungsweite Weihnachtsfeiern erlaubt).
Nimmt immer mehr ab.
Vertrauensarbeitszeit bietet viel Flexibilität. Manche müssen oft Überstunden machen, manche können ihre normalen Arbeitsstunden gut einhalten. Homeoffice wird oft als "Belohnungsinstrument" gesehen. Eventuell wird dies aber durch die Coronasituation nachhaltig besser.
Gibt man sich selbst Mühe nach Fortbildungs-/Weiterbildungsangeboten zu recherchieren, hat man eine Chance sie genehmigen zu lassen.
Sind anfangs ok, allerdings sind Gehaltserhöhung und Beförderungen hier schwierig und unwahrscheinlich.
Gibt es nicht. Zitat eines Vorgesetzten: "Umwelt ist mir scheißegal."
Die Kollegen sind allesamt super! Das Team hält zusammen, es entstehen viele Freundschaften. Mittags wird oft zusammen am großen Tisch gegessen, manchmal bringt der ein oder andere Kuchen oder Süßes für alle mit.
Werden alle gut behandelt.
Eindeutiger Mangel an sozialer Kompetenz. Hinter dem Rücken werden Mitarbeiter schlecht geredet. Außerdem ist alles unwichtig, was nicht mit Umsatz zu tun hat.
Moderne Büroräume, viele Mitarbeiter haben einen Laptop und Diensthandy. Der externe IT-Dienstleister ist eine Katastrophe und erschwert teils alltägliche und wichtige Aufgaben.
Fast alles wird über den Flurfunk kommuniziert, zu großen Themen gibt es manchmal Versammlungen, sonst aber keine Transparenz. Zu Coronazeiten gab es immerhin zwei Mal eine Mail des Geschäftsführers, allerdings hauptsächlich mit Wischiwaschi-Aussagen.
In Meetings wird fast ausschließlich über Umsätze gesprochen, fast es wird nie hinterfragt, warum es der WZ schlechter und schlechter geht...
Frauen erhalten auf gleicher Position weniger Gehalt (Argument: schlechter verhandelt). Homeoffice-Möglichkeiten und Anzahl der Urlaubstage unterscheiden sich unter allen Mitarbeitern auch stark.
Abhängig von Stelle/Position.
Ich persönlich kam mit jeder Abteilung gut klar und finde die Kollgen super. Dadurch habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Vertrauensarbeitszeiten so wie Homeoffice Optionen (Die aber nicht jeder bekommt) boten mir flexible Arbeitszeiten und eine gute Work-Life-Balance.
Das Gehlat ist ok, aber größtenteils nicht angemessen. Interne Beförderungen bzw Gehaltserhöhungen sehr unwahrscheinlich.
Der Weg zum papierlosen Office brauch hier noch Zeit und naja wir produzieren Zeitungen, also Papier.
Die Kollegen sind das BESTE bei der WZ, man hilft sich gegenseitig, hat ein offenes Ohr und hat im allgemeinen ein sehr freundschaftliches Verhältnis.
Es gibt viele alt alteingesessene Kollegen die alle prima behandelt werden.
Im Laufe der Zeit gab es den ein oder anderen Vorgesetzten, einige war super einige nicht. Im Allgmeinen zeichenen sich hier die Führungskräfte durch fachliche Kompetenz aus, aber leider auch durch ein Mangel an Sozialkompetenz. Personalentwicklung findet nicht statt und Empathie und Kommunikation finden recht einfachen Niveau oder gar nicht statt. Entwicklungsgespräche, Kündigungs oder Einstellungsgespräche werden hier nicht fachgerecht durchgeführt.
Das Bürogebäude ist groß und hell. Die Arbeitsgegenstände sind stark veraltet und müsste dringend mal erneuert werden. Es gibt nur Großraumbüros so das man sich stark auf die Kollegen einstellen muss.
Die Kommunikation zwischen den Abteilung ist ausbaufähig, die Kommunikation mit der Führungsebene teilweise unterirdisch. Bei Problemen, habe ich mich oft nicht ernstgenommen gefühlt. Ich spreche hier nicht von Abteilungs oder Teamleitern sondern von den Bereichsleitern und der Geschäftsführung.
Einige Kollegen werden anders behandelt bzw bevorzugt behandelt. Unterscheide in Gehalt, Homeoffice Option und Urlaubstagen führen zu Unverständnis und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
Ist stark von der Abteilung abhängig und der Führungskraft.
Sehr schlechte Stimmung auf Grund schlechter Aussichten der Verlagsbranche.
Schlecht
Das hat auch gut gepasst
Auch nicht machbar
Akzeptables Gehalt
Verlag? Zeitung? Papier?
Nette Kollegen!
Gab einige vom alten Eisen, Umgang war sehr gut untereinander
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Der ehem. Geschäftsführer war menschlich sehr nett, aber versprach einem und Kunden auch das Gelbe vom Ei - was nicht gehalten wurden.
Hab die ersten Monate mit einem steinalten Gerät gearbeitet weil ich zur Zeit meines Startes kein eigenes hatte. Es muss halt gespart werden.
Keine Transparenz und keine Kommunikation.
Vertrauensarbeitszeit, großteils eigenständiges Arbeiten
wie oben schon genannt muss der Arbeitgeber stark an der Gleichberechtigung arbeiten. Wenn jeder etwas anderes darf, was eig. alle dürfen sollten und dass vom Vorgesetzten zu Vorgesetzten variiert, bringt dies schlechte Stimmung.
Bessere Kommunikation, wäre schön nicht alles über den Flurfunk zu erfahren.
Gehaltserhöhungen gibt es auch eher weniger.
Junge Kollegen fragen was der Arbeitgeber besser machen kann. Die Fluktuation könnte damit sicher vermindert werden.
Mehr Gleichberechtigung und bessere Kommunikation
Jede Abteilung bleibt größten Teils für sich, aber trotzdem sind alle sehr nett zu einander.
Das zusammen arbeiten ist manchmal aber eher schwierig
Die Allgemeine Zufriedenheit ist in der Firma nicht so groß. Natürlich gibt es wesentlich schlechtere Arbeitsbedingungen aber hier könnte auch einiges verbessert werden.
Man arbeitet unter Vertrauensarbeitszeit die auch nicht hinterfragt wird. Man kann sich die Arbeitszeiten selbst einteilen.
Verhandlungssache
Die Kollegen unter sich unterstützen sich gut und helfen einander. Hier hat man immer ein offenes Ohr, aber Vorsicht auch nicht alle sind hier ehrlich und vertrauenswürdig.
Es werden eher unrealistische Ziele vereinbart. Vorgesetzte übergehen die Mitarbeiter gerne und sind nicht wirklich Kritik fähig.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe... Die Person die etwas betrifft erfährt es meist als letztes und dann nicht mal vom Vorgesetzten
Gleichberechtigung wird hier eher klein geschrieben. Home Office z.B. gilt hier nicht für jeden. Eher so welche Nase einem passt. Urlaubstage sind fix aber dann hört man, dass neue Mitarbeiter mehr Urlaub haben als andere.... usw.
Im Laufe der Zeit wiederholen sich die Aufgaben und es wird eintönig.
Wie bei vielen Arbeitgebern landet immer mehr auf den Schultern einzelner Personen.
Stellen werden gestrichen und auf eine Person abgewälzt.
Kollegialität
Weiterbildung findet nicht statt, Führung nicht auf dem neusten Stand
Relativ flexible Arbeitszeiten und Gestaltungsfreiraum, solange die gewünschten Ergebnisse erreicht werden
Kein Home-Office möglich, teils festgefahrene Strukturen
Arbeitsabläufe überdenken; mehr mit den Mitarbeiten sprechen, da gute Ideen durchaus vorhanden sind
Flache Hierarchien, Weiterentwicklungsmöglichkeiten und entgegengebrachtes Vertrauen sowie offener Umgang miteinander.
Zu wenig Sozialleistungen, interne und externe Kommunikation.
Die Kollegen und das Klima. Offene Kommunikation
Das Festhalten am Zeitungsgeschäft, kein Interesse die Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln
Vision und Leitbild enwickeln
Vertrauensarbeitszeit für alle. Es wird aber nicht gerne gesehen wenn man nicht zu Festen Zeiten immer da ist unabhänig wieviel zu tun ist.
Es gibt interne Weiterbildung (Office).
Zeitungskrise spürt man bei der Bezahlung.
Die üblichen Lästereien aber nicht dramatisch. Man trifft sich auch in der Freizeit und es ist ein angenehmes Klima.
Es gibt eine Feedbackkultur. Lob und Kritik wird offen verteilt. Vorbildlich
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