viele Versprechungen die sich wohl eher als Versprecher herausstellten
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexible Arbeitszeiten
- hilfsbereite und nette KollegInnen
- Homeoffice Möglichkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ehrlichkeit musste ich leider vermissen, was nicht bedeutet, dass das allgemein so ist.
- Kranke MitarbeiterInnen werden gefühlt zur Arbeit trotz Krankheit ermutigt.
- Gefühlt war es nicht erwünscht, dass sich KollegInnen intensiv um die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen kümmern.
- Versprechungen wurden nicht gehalten.
Verbesserungsvorschläge
- Sich an das halten, was im Bewerbungsgespräch versprochen wird wäre ein guter Anfang.
- Neuen MitarbeiterInnen sollte man die Möglichkeit geben, sich in Fachprogramme einzuarbeiten, für die laut Vorgesetzten 6 Monate benötigt werden.
-Bei Feedbackgesprächen sollte man MitarbeiterInnen keine Hoffnung machen, dass man ihnen die Gelegenheit gibt, sich zu verbessern, nur um 3 Tage später dieselben zu kündigen.
- Neue MitarbeiterInnen erst einstellen, wenn man auch Aufgaben für sie hat, und nicht bereits in der 2. Woche sagen, dass man nicht weiß, wie man sie beschäftigen soll.
- Wenn man von MitarbeiterInnen verlangt, dass sie nach Aufgaben fragen sollen, wenn sie Leerlauf haben, dann sollte man den MitarbeiterInnen auch Aufgaben geben, wenn diese danach fragen.
- Wenn die Einarbeitung an weniger erfahrene KollegInnen delegiert wird, dann sollte man sich nicht über die Dauer der Einarbeitung beschweren.
Interessante Aufgaben
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