Seid bitte vorsichtig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Büro liegt in einer schönen Gegend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich lasse es lieber…
Verbesserungsvorschläge
- Home Office
- Besseres Verständnis bzgl. Timings
- Klare Abgrenzungen der Tätigkeitsbereiche
- Realistische KPIs
- Flex-Office-Lösungen
- Mehr Weiterbildungsmaßnahmen
- Implementierung einer Sichtweise dafür, dass ein Arbeitnehmer nicht dem Unternehmen so verschrieben ist, wie der Unternehmer selbst
- Weitere Benefits neben Obst und Snacks
Kollegenzusammenhalt
Die Teamkollegen stellen meiner Meinung nach das Herzstück des Unternehmens und sind nach Rücksprache mit weiteren Mitarbeitern an maßgeblicher Grund dafür wieso eine Postion im Unternehmen überhaupt langfristig auszuhalten ist. Ich habe hier viele gute Freunde kennenlernen und die Zusammenarbeit hat stets viel Spaß gemacht. Getreu dem Motto „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, wächst man hier stark mit seinen Sitznachbarn zusammen. Aufgrund der hohen Fluktuationsrate muss man sich leider darauf einstellen, dass das sich das Team jährlich neu aufstellen muss.
Work-Life-Balance
Zu meiner Zeit wurde einem selbst überlassen, wann man zwischen 8-10 Uhr starten möchte.
Darüber hinaus gab es Home Office in Ausnahmefällen. Ich erinnere einen Tag, an dem die Mitarbeiter ins Home Office durften, weil die Heizung ausfiel und Heizpilze nicht zur Verfügung standen. Hier erhielten wir Updates zum Stand der Heizung per Video, um uns darauf einstellen zu können:)
Ansonsten wurden Überstunden, freundlich „Extrameilen“ kommuniziert:), sehr gerne gesehen, durften allerdings nur so abgebaut werden, dass man trotzdem bis mindestens 17 Uhr im Büro saß. Hier gibt es dann die Möglichkeit bspw an einem Tag erst um 10 Uhr zu kommen und trotzdem schon um 17 Uhr gehen zu dürfen. Wie ich finde, sehr nett und am Zeitgeist des Arbeitsmarktes;)
Vorgesetztenverhalten
Ich weiß nicht genau, wo ich hier anfangen sollte…
Interessante Aufgaben
Die Verteilung von Aufgaben war hier durchaus sehr interessant. Vom Bestellung bearbeitenden und Kundendienst übernehmenden CFO über den Event planenden IT Mitarbeiter bis hin zum Lager fegenden Projektmanager, gibt es für jeden interessante Aufgabenbereiche.
Gleichberechtigung
Ich hatte stets das Gefühl, dass alle Mitarbeiter unabhängig ihres Geschlechtes gleich behandelt wurden. Sowohl Frauen, als auch Männer tauschten sich beispielsweise über unangenehme Erfahrungen im Hinblick auf die Arbeit aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu meiner Einstellung bestand das Team aus ausschließlich jungen und dynamischen Mitarbeitenden. Lediglich eine Person im höheren Alter wurde für eine Teilzeitstelle beschäftigt, legte diese allerdings im selben Monat nieder. Das dies am Umgang gelegen haben könnte, kann ich so keinesfalls bestätigen.
Arbeitsbedingungen
Ich habe keine schlimmere Arbeitsatmosphäre erleben dürfen.
Zu meiner Einstellung plagten die Mitarbeiter zu hohe Lautstärkepegel, da zu viele Mitarbeiter auf kleinsten Raum mit unterschiedlichen Positionen und Lautstärken zusammensaßen mussten. Zu dem lag das Chef Büro (ohne Tür) direkt nebenan, sodass ich hier täglich jedes Wort seiner täglichen Telefonie mithören musste. Im Sommer stehen keine Klimaanlagen zur Verfügung, sodass auf zwei im Raum platzierten Ventilatoren zurückgegriffen werden musste, dessen Motoren lauter als die Musik meiner Kopfhörer waren. Ein unheimlich störender Faktor bei Temperaturen um die 30° außen (im Büro 28°) Ebenfalls sind die Wände (aus Glas) es nicht zu, dass man sich unter den Kollegen mal zurückgezogen oder unbeobachtet fühlen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit meinem Gehalt war ich äußerst zufrieden.
Image
Ich kenne aktuell leider keine Ex-Mitarbeiter, die privat gut über dieses Unternehmen sprechen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsprogramme gibt es lediglich in Form von Video Schulungen, die sich Mitarbeiter eigenständig und am liebsten außerhalb der Arbeitszeit, ansehen können.