16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr, sehr angenehm! Alle sind hilfsbereit und freundlich. Ein junges, motiviertes Team, dass Bock hat auf seine Arbeit.
WLB wird hier wirklich gelebt! Ich komme aus einem Unternehmen, bei dem WLB nur als nette Phrase auf dem Papier stand und war sehr skeptisch, ob es sich hier bei XPN anders werden würde. Ich habe aktuell private Umstände mit denen ich bei meiner alten Firma absolut untergegangen wäre. Bei XPN bekomme ich meine private Situation und meine Arbeit unter einen Hut, ohne Probleme.
Dienstreisen werden über Bahnfahren abgewickelt.
Super! Man kann jederzeit Fragen und die Kollegen und Kolleginnen nehmen sich Zeit um zu helfen. Vor Ort in Hamburg wird man von den Kollegen jederzeit mitgenommen und nicht allein gelassen.
Mein TL ist super, super nett, fair und ich habe wirklich ein Gefühl von Vertrauen. Ich brauche mich nicht verbiegen, ich kann sagen, was ich denke und meine Meinung wird gehört. Generell legen die Führungskräfte sehr viel wert auf eine offene Meinungsäußerung, auf Feedback und Verbesserungsvorschläge. Es gibt kein Mikromanagement und man kann selbstständig arbeiten.
Man bekommt alles was man zum Arbeiten braucht. Vielleicht wünschenswert für die Zukunft wäre noch ein Diensthandy, obwohl eigentlich alles über Teams abgewickelt wird. Und ein Mitspracherecht bei der Wahl des Notebooks, sonst prima.
Funktioniert wunderbar. Der TL hält sein Team auf dem Laufenden; bei Fragen kann man sich jederzeit melden und bekommt zeitnahe Rückmeldung.
Marktdurchschnitt und somit angemessen.
Ich bin als weibliche MA genauso positioniert wie die männlichen Kollegen. Bei XPN habe ich nicht das Gefühl, dass hier zwischen männlichen und weiblichen Kollegen unterschieden wird.
Es wird einem kein Projekt aufgezwungen auf Teufel komm raus. Man hat ein Mitbestimmungsrecht. Ich habe ein Projekt bekommen, dass ein neues Thema für mich beinhaltet. Ich hätte es aber auch ablehnen können, wenn ich keine Lust darauf gehabt hätte.
- Karrieremöglichkeiten
- Die Möglichkeit sich selbst weiterzubilden
- Konkurrenzfähiges Gehalt
- Junges tolles Team
- Manchmal die fehlleitende Kommunikation
- Kernarbeitszeit
- Keine Kernarbeitzeit mehr, da dies ein wenig widersprüchlich zu der Vertrauensarbeitzeit steht. Priorität Nummer 1 ist der Kunde und wenn dieser mit deiner Arbeitszeit einverstanden ist, sollte Intern keiner dir Vorschreiben, wann du arbeiten solltest. Alles natürlich nur unter der Prämisse, dass die Aufgaben alle erledigt werden und es reibungslos läuft.
Ruhig, motiviert und interessiert vor allem an den Themen
Jeder hat die Möglichkeit, seine Arbeit flexibel einzuteilen und somit die eigene Work-Life-Balance aktiv zu gestalten. Der einzige Nachteil ist die Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr. Allerdings wird auch hier Verständnis gezeigt, wenn Arzttermine oder familiäre Verpflichtungen in diese Zeit fallen, solange man offen und ehrlich darüber kommuniziert.
Absolut nichts zu bemängeln. Jeder hilft jedem.
Manche kommen gut mit ihren Vorgesetzten klar, andere weniger. Ich selbst hatte öfter mal Reibungspunkte, was aber nicht auf alle schließen lässt und deswegen gibt es hier keinen Grund weniger oder mehr als 3 Sterne zu geben.
Der Ablauf war größtenteils positiv. Natürlich treten gelegentlich Kommunikationsschwierigkeiten auf, aber das ist in jedem Unternehmen normal. Wer damit nicht umgehen kann, bleibt auf der Stelle stehen. Veränderungen sind nie einfach, und es wird immer Reibungspunkte geben. Das Entscheidende ist, wie man damit umgeht, und Xpertnova GmbH hat das oft sehr gut gemeistert.
Projektabhängig, aber jeder kann sich selbst in seiner Weiterbildungszeit seine Themen aussuchen und sich dort weiterbilden.
- Junges und dynamisches Team
siehe Kritikpunkte weiter oben
- Reduzierung der Laustärke im Großraumbüro
- Seminare für Führungspersonal
Die Atmosphäre im Großraumbüro ist sehr lebhaft. dadurch bekommt man viel von den Arbeitsinhalten der anderen Kollegen mit. Der Austausch ist daher sehr intensiv.
Bei den Kunden hat die Xpertnova ein ausgezeichnetes Image.
Viel Work, wenig Life. Überstunden konnte ich in meinem Umfeld nicht ausgleichen.
Learning by Doing. Man kann sich selbst mit E-Learning-Plattformen weiterbilden. Externe Trainings werden nur eingeschränkt angeboten.
Für Einsteiger ist das Gehalt ok.
Der Müll wird getrennt.
Die zumeist sehr jungen Kollegen sind fast alle unter 30 und halten sehr zusammen. Es gibt im Büro immer einen sehr angeregten Austausch sowohl über berufliche als auch private Themen.
Da das Team fast ausschließlich aus jungen männlichen Kollegen besteht, lässt sich hierzu nicht viel sagen. Die Teamleads sind oftmals erst Anfang 20 und haben entsprechend keine Führungserfahrung.
Junge und unerfahrene Führungskräfte. Kritik an der Arbeit kommt zumeist unangekündigt und überraschend.
Das Büro ist wie oben beschrieben etwas laut. Es gibt aber die Möglichkeit 2 Tage pro Woche vom Homeoffice zu arbeiten. Die Firmenparkplätze sind rar gesäht und meist nur für das oberstes Firmenpersonal reserviert. Für das Homeoffice gibt es außer dem Laptop und Firmenhandy keine weitere Ausstattung wie Monitore, Tastatur, Docking Station,... Diese müssen aus eigener Tasche finanziert werden.
Hier besteht noch Verbesserungsbedarf. Es gibt einen dominanten Mentor / Workstream Manager, der die Arbeitsabläufe im Griff hat. Die Mitarbeitenden werden hier sehr eng geführt.
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Jedoch besteht das Kollegium hauptsächlich aus jungen Berufseinsteigern.
Es gibt durchaus interessanten Aufgaben beim Kunden. Wenn man nicht weiter weiß, kann man Kollegen fragen oder sich durch entsprechende Literatur arbeiten. Das Unternehmen ist eher auf die Entwicklung spezieller Apps fokussiert und hat im Beratungsumfeld von Standardsoftware noch wenig Erfahrung.
Ich habe mich bisher immer wertgeschätzt gefühlt. Meine Erfolge wurden immer wahrgenommen.
Es wird einem immer Home-Office ermöglicht. Dies ist auch Vollzeit (Full-Remote) möglich, muss aber bereits im Vorfeld abgesprochen werden.
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 10-16Uhr (inkl. Mittag von 12-13Uhr). Hierzu muss man aber sagen, dass wenn mal ein Termin (Arzt, Bank, etc.) ansteht, man auch innerhalb der Kernarbeitszeit die Arbeit niederlegen kann.
Zu meiner Weiterbildung wurden mir bereits Schulungen ermöglicht, um mich zu Verbessern. Außerdem bietet einem das Unternehmen Aufstiegschancen, um ins Projektmanagement, in die Beratung oder später sogar Workstream-Lead zu werden.
Das Gehalt ist seit meinem Einstieg sehr gut. Auch Gehaltserhöhungen konnte ich recht schnell erlangen.
Ich verstehe mich super mit meinen Kolleg*innen. Man kann immer auf die Hilfe der Kolleg*innen zählen. Probleme die zwischen Mitarbeitenden auftreten lassen sich immer schnell klären. Natürlich gibt es hier immer 1-2 Ausreißer, welche das Gesamtbild aber nicht verschlechtern.
Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt. Gerade nach dem schnellen Wachstum wurde explizit nach Kolleg*innen gesucht die eine Seniorität vorweisen.
Die Räumlichkeiten sind top und auch voll ausgestattet. Zu Beginn war hier die Beleuchtung noch nicht so gut, diese wurde aber Recht schnell verbessert.
Die zur Verfügung gestellte Hardware ich auch top. Hier bekommt man Laptops die dem neusten Standard entsprechen, zudem bekommt man vor Ort je zwei Top Monitore. (Ich glaube auf Wunsch könnte man auch ein Macbook bekommen) Außerdem steht ein Budget für weitere Hardware zur Verfügung (z.B. ergonomische Maus).
Das einzige Manko hierbei ist, dass es im Großraumbüro teilweise Recht laut wird. Hieran wird allerdings auch gearbeitet. Es sollen weitere Büroflächen kommen, in welchen kleinere Büro zur Verfügung stehen werden.
Ich kann mich immer bei meinen Vorgesetzten melden, wenn es ein Problem gibt. Auch wenn wenn ich Kritik äußere, wird diese stehts gut aufgenommen.
Allerdings wurde mir von Kolleg*innen berichtet, dass es bei ihnen teilweise nicht so ist. Inwiefern die Kommunikation dort anders lief, kann ich nicht bewerten. Auch dies habe ich kommuniziert und es wurde mir versichert, dass daran gearbeitet wird.
Für mich schwer zu bewerten, aber: Soweit ich es einschätzen kann werden alle Mitarbeitenden gleich behandelt und bekommen auch das gleiche Gehalt. Alle werden gleich gut und viel auf Projekte verteilt.
Dadurch dass man nacheinander unterschiedliche Projekte behandelt, gibt es immer wieder eine neue Interessante Herausforderung
Gemeinsame Interessen der Kollegen.
Standort.
Leider haben sich die etwas älteren Bewertungen als teilweise wahr erwiesen. Neue Kollegen werden manchmal mit verzerrten Angaben zur Arbeit gelockt. So kann es passieren, dass im Bewerbungsgespräch von Java-Entwicklung gesprochen wird. Tatsächlich entwickelt dort niemand mit Java, und es ist auch nicht in naher Zukunft geplant. Es geht um SAP, also Themen wie ABAP, SAPUI5 und Projektmanagement.
Vieles ist sehr stark abhängig von deinem aktuellen Projekt. Wenn Überstunden durch das Projekt anfallen, dann ist das so und dein Problem. Generell soll niemand Überstunden machen, aber wenn es dringend ist, wird es erwartet. Ich kenne keinen Kunden, dessen Themen nicht dringend sind. Also werden auch immer Überstunden erwartet. Wenn man Glück hat, ist man in einem entspannten Projekt. Sonst kann es oft stressig sein. Die Regelung der Überstunden ist unüblich. Kann man diese Stunden für den Kunden fakturieren, ist es kein Problem. Sobald Stunden darüber hinaus aufkommen (interne Schulung, interne Themen, Themen, die man dem Kunden nicht berechnen kann), ist es dein Pech. Beispiel: 8 Stunden für den Kunden. 1 Stunde internes Meeting. Die 1 Stunde kann nicht für den Kunden berechnet werden, also ist es dein Problem und wird nicht als Überstunde angerechnet. Diese Überstunden sollen bei weniger Last abgebaut werden. Das ist jedoch nicht möglich, wenn man jeden Tag 8 Stunden für den Kunden arbeitet. Die beiden Coaches haben sehr viel zu tun, und für über 25 Kollegen Ansprechpartner zu sein, ist unmöglich. Des Weiteren kann es vorkommen, dass einer der Coaches sich in seiner Art und Weise unangenehm und unfreundlich zeigt.
Wenn es um die Projektauswahl geht, wird man teilweise einbezogen. Es wird gefragt, in welche Richtung man gehen möchte. Trotzdem werden Projekte akquiriert, die gar nichts damit zu tun haben. Hauptsache, du bist in einem Projekt.
Man muss für potentielle Projekte Interviews mit Kunden führen. Ich hatte bisher ein Interview, und es kann beschämend sein. Als Junior wird man mit vielen Jahren Erfahrung vermittelt, und dementsprechend ist dann auch die Erwartungshaltung des Kunden. Dadurch ist es nur natürlich, dass die gegebenen Aufgaben schneller gelöst werden sollen, als man eigentlich kann, und somit von einer Aufgabe zur nächsten sprintet, ohne das Wissen wirklich nachhaltig aufzubauen.
Die Benefits aus den Stellenausschreibungen:
- Firmenwagenregelung: Noch nie davon gehört, wird nicht offen kommuniziert.
- Parkplatz in der Tiefgarage: Es gibt nur einen Pool-Parkplatz für alle Mitarbeiter bis auf GF und Coaches. Der Rest stimmt.
Jeder Mitarbeiter sollte wöchentlich projektfreie Zeit zugeteilt bekommen, sonst kann man sich einfach aus Zeitgründen nicht weiterbilden. Es gibt einige Kollegen die keine Zeit für Weiterbildung haben und sich somit kein neues Wissen aneignen können.
Bisher hat noch nie jemand wirklich den geschriebenen Programmcode überprüft oder beurteilt. Solange der Code funktioniert und der Kunde zufrieden ist, wird auch nichts weiter passieren. Ich Frage mich nur wie man wachsen soll wenn man nur mit sich selbst lernt. Jemand sollte deinen Programmcode vernünftig durchgehen. Nur durch Feedback kann eine gute Entwicklung gewährleistet werden. Sonst wird man immer auf dem gleichen Level bleiben. Die Coaches und Mentoren haben für so etwas leider keine Zeit.
Unzufriedene Kollegen ernst nehmen.
Regelmäßig Kritik von den Mitarbeitern einholen.
Die Kollegen sind super. Meistens hat man im Projekt kaum oder nichts miteinander zu tun. Ich hatte das Glück mit Kollegen in einem Projekt gewesen zu sein. Andere haben dieses Glück nicht und schlagen sich alleine durch. Da kann nicht die Rede von Teamwork sein.
Bei Fragen versuchen Kollegen zu helfen.
Image ist sehr wichtig
Urlaub und Homeoffice sind abhängig von deinem Projekt. Passt es dem Projektleiter nicht, wird von dir erwartet, dass du in diesem Zeitraum keinen Urlaub beantragst. Kann anstrengend sein.
Interne Weiterbildung durch eigen erstellte Trainings.
Die Einarbeitung ist gut und solange man noch nicht in einem Projekt tätig ist, geht diese auch weiter. Viele meiner Kollegen mussten die Einarbeitung und interne Schulung jedoch abbrechen, weil sie in ein Projekt gekommen sind. Es soll dann nebenbei neues Wissen angeeignet werden, was in vielen Projekten nicht möglich ist, da die Zeit fehlt.
Das Gehalt ist durchschnittlich für diese Branche. Einige Kollegen bekommen automatisch Gehaltserhöhungen, andere nicht.
keine richtige Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt ist überdurchschnittlich.
nur positives
siehe weitere Beschreibung
Notebook und zwei Monitore am Arbeitsplatz. Das Großraumbüro wird sehr schnell sehr laut. Es gibt nur zwei Räume um auszuweichen. Homeoffice ist in der Regel nach der Probezeit möglich.
Gehälter sind nicht transparent. Große Gehaltsspannen zwischen einigen Kollegen.
Man denkt durch die Projektarbeit können Themen ausprobiert werden und es sei vielfältig. Sobald du aber in eine Richtung gehst, wirst du auch weiter in dieser Richtung bleiben (z.B. Projektmanagement anstelle Softwareentwicklung)
Das Arbeitsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten, das Zulassen von Individualität und die flachen Hierarchien machen es besonders schön und angenehm für dieser Firma zu arbeiten.
Sehr positive Stimmung, es wird ein soziales und hilfsbereiter Umgang gepflegt.
Vertrauensarbeitszeit. Es geht um Ergebnisse, nicht um Arbeitszeit.
Bisher konnte ich sehr viel gestalten und in eine Richtung entwickeln, die zu meinen Schwerpunkten und Interessen passt.
Sehr gut! Selten bessere Kollegen und Kolleginnen gehabt.
Es wird viel gefordert, aber auch gefördert. Sehr fair und transparent.
Jede/r ist jederzeit ansprechbar und wird immer ein offenes Ohr haben.
Für mich sehr interessant und sehr passend.
Sehr gut, alle sind hilfsbereit und freundlich.
Sehr vielfältige Projekte mit spannenden Kunden
Gute Atmosphäre, Kritik stets sachlich, niemand wird runtergemacht, gemeinsames Arbeiten an Zielen, gutes Feedback, sehr sapnnende Projekte
Sehr Gute Arbeitsathmosphäre, man kann immer allen Fragen stellen. Man kümmert sich umeinander.
Einzelne ältere Kununu Bewertungen spiegeln nicht meine Erfahrungen wieder, ich denke das image ist zumindest auf dieser Plattform schlechter als die Realität.
Projektabhängig ist der Workload auch mal mehr, insgesammt aber nicht unschaffbar. Es werden keine dauerhaften Überstunden erwartet und sind auch nicht erwünscht oder nötig.
Es gibt keinen komplett festgelegten Karrierepfad, allerdings ist die Geschäftleitung offen für persönliche Ziele und macht vieles möglich. Auch Schulungen werden übernommen es wird darauf geachtet das diese auch sinnvoll sind und dich weiterbringen.
Gutes Gehalt, Arbeitgeber Zuschuss zu HVV Ticket und zu Vermögenswirksamen Leistungen
Sehr Gut. Es herscht eine sehr angenehmes freundschaftliches Klima unter Kollegen
Es wird grundsätzlich kein Unterschied bezüglich Alter gemacht. Das Kollegium ist allerdings insgesammt eher Jung.
Auf Kritik wird eingeganen und es herschen sehr flache Struckturen. Hat immer ein offenes Ohr für Probleme und geht diese dann auch an.
Gute technische Ausstattung, hilfsbereite Kollegen, kein Übermäßiger Druck
Unter Kollegen Top, zwischen Geschäftsführung und Kollegen Manchmal etwas langsam hat sich aber in letzter zeit stark gebessert.
Ich hatte nie das gefühl das irgendwer benachteiligt wurde
Die meisten Projekte sind von technischer Seite sehr interessant. Es wird Wert auf das verwenden aktueller Tools und Architekturen gelegt soweit möglich.
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben/Projekte, sowie nette und talentierte Kolleg*nnen und die Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich, hilfsbereit und professionell.
Die Kolleg*nnen mit denen ich darüber gesprochen habe, sind alle dankbar bei der xpertnova zu arbeiten. Ich arbeite auch gerne hier und würde es jedem empfehlen, sich hier zu bewerben :)
Performance steht im Vordergrund, was gut ist, aber zu hektische Zeiten stressig sein kann. Insgesamt aber völlig in Ordnung.
Weiterbildung wird meiner Erfahrung nach großgeschrieben. Jeder Mitarbeiter bekommt einen "Trainingsplan" mit geeigneten und gewünschten Schulungen.
Innerhalb der Teams unterstützt man sich gerne. Die Kollegen nehmen sich die Zeit zu helfen, wo sie können.
Immer freundschaftlich und auf Augenhöhe.
Zentrale Lage, schöne Räume, moderne Ausstattung. Und Alles was man noch braucht, bekommt man.
Insgesamt gut, die eine oder andere Themen/Nachrichten könnte man natürlich immer besser kommuniziert werden.
Gehalt könnte immer mehr sein. Ich bin insgesamt zufrieden.
Nichts zu beanstanden.
Die Projekte sind spannend und abwechslungsreich. Die Aufgaben sind auch meist gut zu erledigen.
Wenn du Lust hast zu arbeiten und was zu schaffen bist du hier willkommen.
Am besten man Funktioniert föllig selbstständig und ist auf keine Hilfe angewiesen, niemals.
Reden ist etwas gutes, es sollte eben nicht nur dabei bleiben.
Ein bunt gemischtes überwiegend junges Team das die Freude an Technik verbindet. Arbeit ist nur eben nicht alles.
Image ist alles.
S.H. Kollegenzusammenhalt, es brennt häufig. Außer man hat beim aktuellen Projekt Glück, aber darauf hat man keinen Einfluss. Wenn Arbeit da ist wird sie erledigt.
Nicht wirklich erwünscht oder geboten, auch wenn viel drüber gesprochen wird.
Keinem kann vorgeworfen werden das er sich nicht für die Kolegen einsetzt und wenn dafür die Eigene Freizeit drauf geht, wenn es brennt versuchen alle zu löschen.
Verkäufertyp
Ein Modernes Büro in der Hamburger Innenstadt, gute Büroausstattung, zwei Monitore,... was man so Braucht. Einen leistungsstarken Laptop zum entwickeln sucht man allerdings vergebens und Lauter kann es auch mal werden wenn das Büro voll ist und die Klimaanlagen rings herrum laufen.
Wohl die größte Schwäche. Nur weil alle die Gleichen Wörter verwenden heißt es noch nicht das über das selbe Gesprochen wird oder Aussagen auch so gemeint sind.
Das Gehalt ist sicherlich Brangenüblich, mehr kann man dann aber eben auch nicht erwarten.
Hier wird jeder gleich Behandelt, ob das gerecht ist bleibt eine philosophische Frage. Allerdings gab es auch nie große Ausreißer vom arbeitswilligen Volk, darauf wird geachtet.
Über Abwechslung kann man sich nicht beklagen. Ist jedoch sehr Projekt abhängig. Es kann auch passieren das man sich mit 20Jahre alter Technologie befasst, die eben nur in diesem speziellen Ramen gebraucht wird. Muss jeder für sich entscheiden ob er das mag.
So verdient kununu Geld.