1.329 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
905 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 401 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da es immer weniger Kunden ins Haus kommen. Kann man als langweilig bezeichnen.
Jeder ins auf eingeben Umsatz fokussiert. Nach Freunden sucht man hier nicht.
Vom Umsatz abhängig.
Vorgesetzte interessieren sich nur für Zahlen.
Es geht.
Passt
Es gibt keine Gleichberechtigung.
Es gibt Verkäufer die dürfen „Alles“. Weil sie die größte sind. Auf welche Art und Weise diese ihre Mega Umsätze machen interessieren sich Vorgesetzte nicht.
Die andere müssen sich zurückhalten.
Jeder andere wird für so ein Verhalten
Bestraft.
Routine
Die Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit, bis auf wenige Ausnahmen
Ich habe wirklich viel lernen dürfen und habe viele der Kenntnisse mit in meinen neuen Karriereweg nehmen können.
Ich denke ich habe alles Negative oben bereits dargelegt. Ich möchte den Platz hier nutzen, um deutlich zu machen, dass ich während meiner Zeit in diesem Konzern häufig das Gespräch mit den zuständigen Vorgesetzten gesucht habe um die Konflikte zu beseitigen. Als es für mich keine andere Möglichkeit mehr gab habe ich schließlich gekündigt. Die angespannte Situation war m.M.n. allen Beteiligten bekannt.
Mein Verbesserungsvorschlag für diesen Arbeitsgeber ist wie folgt:
- bei Voreingenommenheit gegenüber Neurodiversität sollte man kein Ausbilder sein. Das Risiko, dass man auf diese Bevölkerungsgruppe trifft ist hoch, wenn man in Ausbildungsberufen arbeitet.
- bei Voreingenommenheit gegenüber Persönlichkeitstypen oder Charaktereigenschaften, die einem persönlich nicht entsprechen, sollte man als Ausbilder in die Reflexion gehen.
- das Kommentieren von dem äußeren Erscheinungsbild einer anderen Person würde ich kritisch betrachten.
- Bossing und Mobbing sollte nicht als Kavaliersdelikt behandelt werden. Betroffenen sollte zugehört werden und der Reflex der betroffenen Person die Schuld an der Situation zu geben sollte ebenso kritisch reflektiert werden.
Unter den Kollegen und Kolleginnen teilweise gut, u.U. aber auch toxisch. Von der Obrigkeit gab es stets viel Druck der teilweise auch ungefitert "nach unten" weitergegeben wurde.
Leider nicht sonderlich gut.
Durch die "Zwangspause" von einer Stunde verbringt man mehr Zeit auf der Arbeit als eigentlich nötig. Damit geht der gesamte Tag flöten. Auch die versprochenen "freien Samstage" wurden nicht eingehalten. Das fand ich schade.
Für den Stress und die Arbeitszeit empfinde ich das Gehalt, gerade in anbetracht einer stark gestiegenen Inflation, als zu gering.
Ich empfand die Ausbildungsbeauftragte in vielen Situationen als verbal übergriffig und abwertend. Ich erinnere mich an Kommentare zu meinem Klamottenstil, meinem Make-Up, meiner Art "zu gehen". Ebenso empfand ich das Verhalten anderer Vorgesetzter als grenzwertig und teilweise auch als grenzüberschreitend. Eine Vertrauensbasis konnte auch nach mehreren Bemühungen meinerseits zu Gesprächen nicht geschaffen werden. Ich erinnere mich auch daran, dass die Ausbildungsbeauftragte mir ihre Antipathie bei Beginn meiner Ausbildung in einem Zwiegespräch deutlich machte, kurz nachdem ich den Ausbildungsvertrag unterschrieben hatte. Das empfand ich als demotivierend.
Die vielen verschiedenen Aufgaben(-bereiche) in die ich dank der Ausbildungsleitung regelmäßig neu gesetzt wurde waren sehr interessant. Ich habe viel mitnehmen können.
Die Aufgaben waren aufgrund der häufigen Wechsel zwischen den Abteilungen und der hohen Anforderungen an mich sehr lernintensiv und haben mir viel Spaß gemacht. Unschön war die alleinige Verwendung an der Kasse für mehrere Monate.
Viel Variation! Da konnte der Konzern in meinen Augen wirklich punkten.
Hier leider m.M.n. das größte Manko. Als ich nach längerer ernsthafter Krankheit zurück zu meinem Arbeitsplatz kehrte gab es anstatt eines Eingliederungsverfahrens einen Rapport. Mir wurde nahegelegt meine Entscheidung meine Ausbildung in diesem Konzern zu beenden zu überdenken. Ich erinnere mich das ich dies getan habe und danach fristlos kündigte. Fairerweise möchte ich dazu angeben, dass ich ca. 1,5 Jahre nach meiner Kündigung eine Entschuldigung vom Chef bekommen habe.
Weibliche Hausleitung muss weg
Super Arbeitsatmosphäre man kommt einfach nur gerne zur Arbeit!
Sowohl Hausleiter als auch das Team verstehen sich super und sind im Einklang was zu einem super Klima herbeiführt im A2 Service Center!
Hier wird auf die Hierarchie nicht wirklich Acht gegeben und jeder begegnet sich auf Augenhöhe!
Wir stehen zusammen mit männlichem Hausleiter und wir fallen zusammen, nur gemeinsam sind wir stark deswegen arbeiten wir Hand in Hand!
Jeder unterstützt wo er kann!
Wir sind ein relativ junges Team aber jeder begegnet sich auf Augenhöhe!
Sie nehmen sich immer Zeit für dich, egal ob du private oder berufliche Probleme hast. Zumindest der männliche Hausleiter.. (auch wenn man weiß, dass er gerade viel zu tun hat). Ihm ist das Wohlbefinden von dir wichtiger als das von ihm..
Ganz davon zu sprechen, dass alles im Raum bleibt, was besprochen worden ist.
Das findet man leider nicht alle Tage...
Umso mehr schätze ich es in diesem Unternehmen überhaupt zu sein!!!
Anders jedoch bei der weiblichen.. hier wird geurteilt blöde Bemerkungen gemacht und nur über private Situationen gelästert..
Dadurch das ein super Klima herrscht zwischen Männlichem Hausleiter und Arbeitsteam ist die Kommunikation dementsprechend nicht zu bemängeln!
Als besonders lobenswert empfinde ich die wöchentlichen Meetings in denen man sich über die Fortschritte austauschen kann.
Das Gehalt wird leistungsgerecht und pünktlich bezahlt.
Kostenlose Getränke, kostenloser Obst
Zusätzliche Vergütung/Urlaubstage bei längerer Betriebzugehörigkeit des Mitarbeiters im Unternehmen
Betriebliche Altersvorsorge mit Zuzahlung des Arbeitgebers wird angeboten
Wir haben viele Firmenveranstaltungen (Sommerfest, Weihnachtsfeier.) Mitarbeiter dürfen hier kostenlos teilnehmen!
Du wirst immer gesagt bekommen "es ist egal ob Mitarbeiter, Chef, Azubi oder Praktikant.- Jeder ist hier gleichwertig und wird dementsprechend auch so behandelt!"
Es gibt extrem viele Bereiche in denen man eingesetzt werden kann oder sich spezialisieren kann. Kein Tag war langweilig!
Ohne die weibliche Führungskraft wäre unser Hausleiter besser dran
Führung (w)
Stimmungsschwankungen und unfaire Behandlung der Mitarbeiter
Zieht die Atmosphäre runter und demotiviert
Führung ( m)
Versucht die Stimmung aufrecht zuhalten
Macht Spaß mit den Mitarbeitern
Super Team
Jeder hilft Jeden
Redpektvoll
Führung (w)
Kann privat und Arbeit nicht auseinander halten
Lässt die Stimmung an den Mitarbeitern aus
Keine Gleichberechtigung unter den Mitarbeiter
Man merkt wer die Lieblingsmitarbeiter sind
Es ist öfters vorgekommen das man für etwas ermahnt wird was selber nicht eingehalten wird ( Zigaretten Pause / Kleiderordnung)
Erfindet Gerüchte
Führung (m)
Hält die Stimmung der Mitarbeiter aufrecht
Coole Führung
Ernsthaftigkeit bei Problemen
Professionell
0 Gegeben von einer Vorgesetzten
Abwechslungsreich
Oft pünktliches Gehalt
Siehe Bewertungen zuvor…
Alles. Alle Führungskräfte ersetzen, das eigene Programm für Führungskräfte überarbeiten, Vorallem aber bei den GVKL‘s mal Kündigungen aussprechen
Druck ohne Sinn.
Oh mein Gott, also überstunden sind standart und extra reinkommen als normal angesehen und wird sogar erwartet
Also wenn man sich unterwirft und immerzu „Ja“ sagt, dann ist alles möglich
:))
:)
HAHAHHAAH, jeder für sich…
Die alten Hasen werden auf Händen getragen bis sie in Rente gehen und die jüngeren dann ALLES so umdrehen, dass es mal läuft.
Sie denken denen gehört die Welt. Nach 2 Standorten mit ca 7 verschiedenen Vorgesetzten ist jeder einzelne in gewisser Weise im „Scarface“ Modus gewesen…manche teilweise unter der Gürtellinie
Zu undurchdacht.
Zu viele aneckende Arbeitswege.
Als Weibliche Person hat man es leichter :), sagt ein Mann…
HAHAHAHHAHA
Ich kann es persönlich keinem empfehlen der chronisch Krank ist dort anzufangen
In modernere Technik investieren
Wenn du deine Aufgaben richtig erledigst hast du deine ruhe
Mit den richtigen Kollegen macht es Spaß
Es gibt nicht unbedingt viel Abwechslung, man macht genau das was die richtigen Mitarbeiter machen
Schlechter Umsatz schlechte Stimmung
Kein weihnachtsgeld kein urlaubsgeld
Man hat das Gefühl sie wollen uns los werden
Natürlich ist es auch mal stressig und es gibt Höhen und Tiefen, aber letztendlich top
Die Firma XXXLutz hat allgemein ausserhalb kein guten Ruf. Das hat nichts mit Augsburg zu tun. Irgendwie spricht kaum einer gut darüber.
Dass es mit der Realität übereinstimmt, kann ich nicht behaupten. Aber ein paar Dinge gibt es schon, wo noch Potenzial ist.
Auf die Work-Life-Balance wird definitiv Rücksicht genommen. Sei es wenn man Kinder hat, einen kurzfristigen Termin wahrnehmen muss oder es um den Urlaub geht.
Wer weiter kommen will, sich bemüht und was dafür tut, der kommt auch weiter.
Das Gehalt ist für einen Lageristen auf jeden Fall gut. Wenn man mehr macht, kann man sich das Gehalt auch mit Prämien aufstocken.
Ich finde, allerdings, dass man den Leistungslohn vielleicht auch noch ein bisschen hoch setzen kann.
Tatsächlich wird viel Ware weggeschmissen, wegen kleinsten Schrammen oder Rissen, aber weils halt auch Vorschrift ist. Ich hab das allgemein auch nie bei Lebensmitteln in anderen Firmen verstanden.
Der Kollegenzusammenhalt is im Grunde ganz gut. Klar, gibt es Leute die mal quer schiessen oder meckern weil sie Abteilungsübergreifend arbeiten sollten, aber das gibts nunmal.
Eingestellt wird wer sich beim Probearbeiten bemüht und auch wirklich Lust auf Lagerarbeiten hat. Da wird nicht daruf geschaut ob jemand zu alt wäre..
Gefördert wird, wer gefördert werden will.
Die Vorgesetzten sind bemüht sich um die Problemchen und auch Wünsche der Mitarbeiter zu kümmern. Ab und an ist es ein wenig holprig, aber es tut sich was und sie sind für einen da.
Die Scanner könnten mal auf den neusten Stand gebracht werden.
Die Belüftung, würde ich nicht als Belüftung betiteln. Im Sommer ist es stickig und im Winter ziemlich kalt.
Die Beleuchtung könnte mal wieder komplett in Betrieb genommen werden, da viele Röhren defekt sind.
Und zum Lärmpegel: Was will man da sagen, es ist halt nunmal ein Lager.
Es gibt regelmäßige Meetings und Kommunikation besteht auf jeden Fall, allerdings könnte die Kommunikation kürzer und zielgerechter sein - also weniger Worte und Zeit, dafür inhaltlicher.
Gleichberechtigung - definitiv
Ich würde sagen, wer sich bemüht, immer pünktlich & zuverlässig ist und sorgfältig seine Arbeit macht, hat auch mehr Möglichkeiten.
Leider sind derzeit wenig Mitarbeiter am Standort und deshalb sind viele Überfordert. Es kommt viel Ware, aber es sind zu wenige diese zu verräumen. Auf der Strecke bleibt dann somit auch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, obwohl man sich diesbezüglich echt versucht zu bemühen.
Das Gehalt kommt pünktlich
Kommunikation, Umgangston
Man hat das Gefühl nur noch eine Nummer zu sein.
Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen, auf hingewiese Probleme wird nicht reagiert.
Offene Kommunikation, ohne das der Arbeitnehmer ständig fragen muss, um Informationen zu bekommen. Einheitliche Abläufe, motivierte Kollegen zum Betreuen und Einarbeiten der neuen Kollegen schicken
Es herrscht ein strenger Ton. Mitarbeiter mit einem Anliegen werden einfach nicht ernst genommen. Persönliche Ansprüche sollen runter geschraubt werden
Homeoffice oder mobiles Arbeiten nicht möglich. Mobiles Arbeiten wird von gleich auf jetzt gestoppt (nach der Übernahme, vorher war dies möglich)
Unter den "alten Mitarbeitern " top, aber seit der Übernahme abnehmend
Informationen werden nur auf Nachfrage gegeben. In der Einarbeitung bekommt man immer wieder zum gleichen Thema andere Aussagen, wie es denn bearbeitet werden soll.
Noch gilt das Schulenburg Gehalt.....von dem XXXLutz Gehalt weiß man nur vom hören
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für dein offenes Feedback. Wir nehmen Deine Bewertung sehr ernst und möchten darauf eingehen.
Es tut uns sehr leid, dass Du mit der Kommunikation und dem Umgangston unzufrieden bist. Ein respektvoller Umgang zwischen unseren Mitarbeitenden und Vorgesetzten sowie eine angenehme Arbeitsatmosphäre sind uns sehr wichtig. Wir möchten, dass sich unsere Mitarbeitenden respektiert und gehört fühlen. Wir verstehen das Bedürfnis nach offener Kommunikation und klaren Abläufen, denn auch uns sind diese Punkte sehr wichtig. Wir arbeiten kontinuierlich daran, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen. Vom direkten Vorgesetzten bis hin zur Personalleitung stehen dir jederzeit Ansprechpartner zur Verfügung, um Deine Anliegen zu besprechen oder konstruktive Verbesserungsvorschläge aufzugreifen.
Es tut uns leid, wenn Du das Gefühl hast, nur eine Nummer zu sein. Jeder einzelne Mitarbeiter und jede einzelne Mitarbeiterin ist uns wichtig und wir bemühen uns, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen. Wir legen großen Wert darauf, dass jeder Mitarbeitende sein Potenzial optimal entfalten kann und bieten daher ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet sowie individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Es tut uns leid, dass Deine Erfahrungen bisher anders waren.
Wir nehmen Dein Anliegen bezüglich der Work-Life-Balance ernst. Wir ermutigen Dich, das direkte Gespräch mit Deinem Vorgesetzten zu suchen. Wir bei XXXLutz schätzen den offenen Dialog und sind überzeugt, dass sich gemeinsam Lösungen finden lassen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Du die verschiedenen Anlaufstellen nutzen würdest, um Deine Probleme mit uns zu besprechen. Sie helfen Dir gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Deine XXXLutz Team
Mieser Stil
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