42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider ist Yareto für viele noch nicht bekannt genug, gerade - wenn man branchenfremd ist.
Absolut normale Arbeitszeiten, flexibel gehalten. Private Termine können dazwischen geschoben werden, solang die Arbeitszeit nachgearbeitet wird. Urlaub kann nach Rücksprache mit dem Team unter Berücksichtigung der Anwesenheiten flexibel genommen werden.
Bei Interesse wird der Wunsch nach Weiterbildung gefördert.
Das Nachhaltigkeitsteam setzt sich regelmäßig zusammen, um neue nachhaltige Themen einzubringen. Egal ob es der eigene Yareto-Garten mit Gemüse oder Rhein Clean Ups sind - Yareto trägt einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit bei.
Die Kollegen halten zusammen, jede:r arbeitet motiviert für eine Sache: Yareto weitervoranzubringen.
Von jung bis alt - alles dabei, buntgemischt & das ist auch gut so.
Regelmäßiger offener Austausch mit klarer Kommunikation.
Büroräumlichkeiten nicht die modernsten und die Einrichtung veraltet, aber sie erfüllen ihren Zweck. Im Sommer wird's warm ohne Ventilator/mobiler Klimaanlage.
Es finden regelmäßige Updates seitens der Geschäftsführung statt und auch so wird viel intern mit den Kolleg:innen geteilt.
Jede:r ist herzlich willkommen in allen Rollen.
Kein Tag ist wie der andere. Es gibt immer neue Herausforderungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach fantastisch. Es wird viel gelacht und das Teamgefühl ist unglaublich stark. Wir organisieren regelmäßig After-Work-Events, die nicht nur den Teamzusammenhalt stärken, sondern auch für eine angenehme Entspannung nach der Arbeit sorgen.
Das Image unseres Unternehmens ist erstklassig. Als Teil der Wehrhahn Gruppe sind wir hervorragend vernetzt und haben Zugang zu einem breiten Netzwerk an Schwestergesellschaften und dem Mutterkonzern.
Die Work-Life-Balance wird hier wirklich ernst genommen. Durch Vertrauensarbeitszeit können wir unsere Arbeit flexibel gestalten.
In Bezug auf Karrieremöglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt. Alles ist möglich, und wir werden dabei aktiv unterstützt, unsere beruflichen Ziele zu erreichen und uns weiterzuentwickeln.
Das Gehalt ist mehr als zufriedenstellend und fair. Zusammen mit einer endlos langen Liste an Benefits wie betrieblicher Altersvorsorge, Vermögenswirksamen Leistungen, JobRad, Essenszuschuss, steuerfreiem Sachbezug, Jobticket, Weiterbildungsmöglichkeiten, 33 Tagen Urlaub und betrieblicher Krankenversicherung fühlen wir uns rundum versorgt und wertgeschätzt.
Yareto nimmt Umwelt- und Sozialverantwortung sehr ernst. Es gibt sogar ein Nachhaltigkeitskomitee, das sich aktiv für umweltfreundliche Maßnahmen und soziale Projekte einsetzt.
Der Teamzusammenhalt ist herausragend. Wir unterstützen uns gegenseitig und gehen gemeinsam durch Höhen und Tiefen. Dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit ist unbezahlbar.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich. Es wird Wert auf ihre Erfahrungen und ihr Wissen gelegt, und sie werden stets rücksichtsvoll behandelt.
Das Vorgesetztenverhalten ist motivierend, herausfordernd und vor allem vertrauensvoll. Unsere Vorgesetzten unterstützen uns dabei, unser volles Potenzial auszuschöpfen und über uns hinauszuwachsen.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Modern und innovativ gestaltet, bieten sie viel Freiraum zur Entfaltung unseres Potenzials und zur Umsetzung neuer Ideen.
Die Kommunikation ist transparent und effektiv. Wir erhalten regelmäßige Updates direkt aus der Geschäftsführung, was uns ein Gefühl der Verbundenheit und des Informationsflusses vermittelt.
In puncto Gleichberechtigung kann ich nur Positives berichten. Hier zählt jeder Mensch unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter. Es herrscht ein Klima der Toleranz und des Respekts.
Die Aufgaben sind stets interessant und herausfordernd. Es gibt immer neue Themen, die es zu entdecken und zu meistern gilt. Das hält uns motiviert und sorgt für eine kontinuierliche persönliche und berufliche Entwicklung.
Alle Kolleginnen und Kollegen haben mich unfassbar herzlich empfangen. Ich habe mich von Anfang an total willkommen und dazugehörig gefühlt, vor allem in meinem Team. Genau das, was man sich unter einer angenehmen Arbeitsatmosphäre von Anfang an vorstellt.
Bisher hat tatsächlich kein einziger Mitarbeiter in meiner Gegenwart negativ über Yareto gesprochen. Ich würde schon behaupten, dass hier offen kommuniziert werden würde, wenn es etwas Negatives gibt.
Als ich angefangen habe, war ich logischerweise in der Probezeit und hatte dann erst etwas "Bammel" meinen anstehenden, geplanten Urlaub noch während meiner Probezeit einzureichen. Allerdings wurde das super locker aufgenommen und genehmigt. Danke für die Flexibilität.
Schon im Bewerbungsgespräch konnte man ganz offen und ehrlich über das Thema Weiterbildung sprechen und dort wurde mir auch von anwesenden Personen über bereits geleistete Weiterbildungen berichtet.
Es gibt ein Nachhaltigkeits-Team, bei welchem man von Anfang an auf Wunsch einfach dazustoßen kann.
Die Kommunikation funktioniert wirklich 1A. Egal um was es geht, man kann immer mit Jedem sprechen und wird wirklich ernst genommen. Danke dafür!
Bei der Aufgabenverteilung wird keiner bevorzugt oder außenvor gelassen. Jeder macht immer mal Alles, was ich persönlich extrem gut und vor allem fair finde!
Mitarbeiter werden nicht gehalten.
Es sollte sich endlich etwas in der obersten Etage tun.
Eigene Ideen können eingebracht werden, cooles Team, lockere Arbeitsatmosphäre, spannende Branche, Möglichkeit von Mobile Working, ..
Kommunikation ist der Schlüssel - das funktioniert auch nur, wenn alle gleichermaßen (miteinander) kommunizieren.
Mehr "abgeholt" werden was Strukturen, Visionen und Ziele betrifft. Viele Kollegen sind bereit viel für das Unternehmen zu geben. Es wäre schon, wenn das häufiger gesehen (und auch honoriert) werden würde.
Die Arbeit im Großraumbüro mag am Anfang gewöhnungsbedürftig sein, macht vieles aber auch einfacher. In Kombination mit Mobile Working sehr angenehm. Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist sehr unkompliziert. Ideen und Wünsche dürfen gerne geäußert werden.
30 Urlaubstage, Brauchtumstag und frei an Weihnachten/ Silvester - außerdem gilt Vertrauensarbeitszeit (zumindest für Abteilungen, die nicht im Tagesgeschäft eingebunden sind). Aufgaben kann man sich daher meist frei einteilen.
Es gibt ein Team, dass sich mit dem Thema Nachhaltigkeit/ Umweltbewusstsein befasst und immer wieder coole Dinge einführt: Schrittzähler-Wettbewerb, eigener Obst-/Gemüsegarten,.. Jetzt fehlt nur noch der Schritt weg vom Papierkram.
Motiviertes und (überwiegend) junges Team. Auch Afterworks sind gern gesehen. Das Miteinander ist sehr unkompliziert (Duz-Kultur).
Das Alter spielt absolut keine Rolle. Das Team ergänzt sich super.
Ein etwas in die Jahres gekommenes Großraumbüro. Zweckmäßig aber absolut in Ordnung. Über eine (funktionierende, leise) Klimaanlage würden sich viele aber wahrscheinlich freuen.
Innerhalb des Teams ist die Kommunikation super. Auf das gesamte Unternehmen bezogen gibt es auf jeden Fall noch Potential.
Immer neue fordernde Aufgaben, angemessene Bezahlung, ein tolles Team, hohe Flexibilität dank Vertrauensarbeitszeit und gute Benefits.
Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Abteilungen könnte verbessert werden.
Dass ich weg bin
- dass es so weit kommen konnte
- den Umgang mit den vorhandenen Problemen
- letztlich auch den Umgang mit Mitarbeitern, obwohl der erst vorbildlich wirkte
Wirkte erst sehr gut, mit der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass Vertrauen eine ganz schlechte Idee ist.
Intern wissen alle wie schlecht es um die Firma steht und ignorieren es nach Kräften.
Wirkte ebenfalls sehr gut mit Remote-Arbeit und Gleitzeit. Tatsächlich wurde jedoch Arbeit im Schichtdienst erwartet. Privaten Schwierigkeiten wurde erst mit Tränen der Sympathie, dann mit Kündigung begegnet.
Die Kündigung kam zur Unzeit und nicht nachvollziehbar, zudem alles andere als offen kommuniziert. Das einzig gute daran ist, dass es nur besser werden konnte.
Umweltschutz ist leider ein Thema in dem Unternehmen. Leider deshalb, weil mit Erinnerungen an Stoßlüften und Mülltrennung gemeint wird, bereits sehr grün zu sein. So gibt es auch in diesem Bereich keine Hoffnung auf Besserung.
Unter Kollegen war der Zusammenhalt die meiste Zeit vorbildlich, was angesichts der technischen und organisatorischen Schwächen erstaunlich ist.
Wissenstransfer trotzdem in sehr hohem Maße notwendig
Es wurde Kritik an meiner Arbeit geäußert, die nur teilweise durch mich verschuldet war. Eine deutliche Verbesserung konnte ich direkt dennoch direkt und deutlich messbar erreichen. Die nächste Nachricht war die Kündigung.
In einem Wort: Furchtbar.
Organisatorisch konservativ zu sein kann ja eine sinnvolle Option sein, wenn man nicht gerade auf den Abgrund zusteuert.
Technisch katastrophal aufgestellt zu sein macht simple Aufgaben überraschend kompliziert.
In Kombination weder motivierend noch erfolgreich.
Es gab keinen technischen Bereich oder Unter-Bereich, der nicht schon verkorkst war. Stellt sich die Frage, wo man anfängt. Als Arbeitnehmer jedenfalls besser nicht bei diesem Unternehmen.
Es gab regelmäßige und umfassende Informationen allgemeiner Natur von oben nach unten. Für die konkrete Arbeit fehlten oft wesentliche Informationen, teilweise sogar konkrete Arbeitsaufträge. Eigeninitiatives Arbeiten als Reaktion darauf wurde verboten. Vorschläge zu Verbesserungen wurde angeblich gewünscht, jeder Vorschlag, der Veränderung bewirkt hätte, wurde jedoch abgelehnt. Das selbst bei simplen Umsetzungen von längst etablierten Industriestandards.
Branchenüblicher Lohn, wenn man entsprechend verhandelt. Pünktlich bezahlt.
Es ist spannend wie viel in einem einzelnen IT-Projekt schief laufen kann. Das Auszubaden ist bei der Unternehmenskultur jedoch kein spannender Change-Prozess, sondern äußerst lästiges, zähes und mühsames Ringen darum, trotz der von externen Experten bescheinigten Probleme das Schiff am Untergang zu hindern.
Nichts
Alles
Hört auf eure Mitarbeiter.
Es gibt keinen einzigen Mitarbeiter der dort glücklich ist.
Home office und Gleitzeit wird angeboten.
Keine Möglichkeit.
Interne Stellen werden zwar ausgeschrieben, jedoch werden die internen Bewerber nie befördert, egal wie passend der Bewerber ist.
Die Mitarbeiter und deren Know-How werden nicht geschätzt und belohnt, sondern man stellt lieber neue Leute ein, die dann sowieso nach ein paar Monaten kündigen. Yareto ist ein sinkendes Schiff. Es gibt monatliche Kündigungen, und die Geschäftsleitung ist keiner Schuld bewusst und ändert nichts.
Maximaler Aufwand für einen mickrigen Lohn.
Gehaltserhöhungen werden versprochen, monatelang verschoben und dann wird gesagt, dass es keinerlei Erhöhungen geben kann wegen der 100 verschiedenen Gründen.
Das einzig gute waren die Kollegen
Lieber kein Kommentar, denkt euch euren Teil
Es ist zwar ein Startup Unternehmen, aber alle Laptops und Firmenhandys sind sehr alt.
Den Mitarbeitern wird am Anfang immer gesagt, dass man mit jedem Anliegen ernstgenommen wird, jedoch merkt man relativ schnell dass die Gedanken, Wünsche und Verbesserungsvorschläge der MA total egal sind.
Keine
Vielleicht sollte man sich im Vertrieb nicht auf mehrere CRM Tools stürzen, sondern auf ein CRM Tool fokussieren.
Stellen werden intern ausgeschrieben aber immer extern vergeben
Im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Branche eher weniger
Ein kleiner Garten
Es wird versucht das Beste daraus zu machen
Es gibt keine Vorgesetzten, die sich um die Mitarbeiter kümmern. Alles wird auf eigene Faust erledigt. Sowohl Außendienst als auch Innendienst.
Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen werden nicht gewürdigt. Kein Anstand sich vernünftig zu verabschieden.
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre
Zum Glück hat dies nichts mit dem Unternehmen zu tun
Günstiger als die aktuelle EDV geht nicht. Bürogebäude ist in die Jahre gekommen.
Findet nicht statt. Führungskräfte? Fehlanzeige.
So verdient kununu Geld.