Wo soll man da anfangen? – Bei Yellotools besser nicht!
Verbesserungsvorschläge
Dickköpfigkeit und Sturheit seitens des AG in den Griff bekommen. Das unausgeschöpftes Potenzial des Unternehmens hätte definitiv noch einiges zu bieten.
Vielleicht mal einen guten Kurs zur Führung eines Unternehmens besuchen?!
Arbeitsatmosphäre
Lean Thinking – kontinuierliche Verbesserungsprozesse.
Wenn man aber mal hinter die Fassade schaut, herrscht dort Chaos.
Unorganisiert und unstrukturiert in allen Belangen.
Dem Firmenmotto, viel Raum für eigene Ideen zu schaffen oder sich frei entfalten zu dürfen, kann ich nur eingeschränkt zustimmen.
Wenn man seine Arbeit fachlich richtig ausführen möchte, kommt schnell ein „Ich möchte das aber so haben“.
Das macht auf Dauer wirklich keinen Spaß dort zu arbeiten.
Wofür hat man Fachpersonal, wenn man nicht auf deren Fachwissen vertraut?
Es gibt aber auch einige Quereinsteiger die vom AG in ihrer Rolle supportet werden. Daraus folgt aber oftmals eher mehr Chaos durch Fachkenntnis-Lücken. Diese werden leider nicht thematisiert oder gar mit Wissen gefüllt.
Denn die vorher angepriesenen attraktiven Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, finden dort ebenfalls keinen Anklang. Es entsteht eher der Eindruck das man dort klein gehalten werden möchte.
Denjenigen, die nach Idealvorstellungen seitens des AG arbeiten und handeln, wird durchaus mehr Ansehen und Narrenfreiheit erteilt.
Die flache Hierarchie ähnelt hier eher einem zusammengebrauten blubbernden, trüben Süppchen.
Kommunikation
Konstruktive Kommunikation ist selten bis garnicht vorhanden. Es finden reichlich Diskussionen , u.a. im täglichen Morning Meeting statt, die letztendlich ergebnislos zurückbleiben.
Kollegenzusammenhalt
Gemischt.
Einige sind mit Vorsicht zu genießen, andere halten sich aus allem raus und wieder andere finden dort gute Freundschaften.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe!
Völlig willkürliche Entscheidungen und Handlungen finden dort zugunsten des AG statt.
Wenn es endlich zu einem Gespräch seitens des AG kommt, wird man im Monolog mundtot gequatscht. Dann folgt das obligatorische „Ich muss aber jetzt los“ o.ä. und die Unterhaltung ist beendet. Ein Folgegespräch zu erhalten gestaltet sich auch als fast unmöglich, da er auf einmal furchtbar beschäftigt ist oder meist einen großen Bogen um einen zu machen.
Seinen Angestellten Meinungen in den Mund legen zu wollen und seine persönliche Ansichten als universelle Wahrheit zu verkaufen, halte ich für äußerst Kritisch!
Immer wieder zu erwähnen wie gut man es bei ihm / bei YT hat und woanders sowas nie wieder bekommt, bzw. nie wieder in einem internationalen Unternehmen arbeiten wird, betont seine Tendenz zum Größenwahn.
Man könnte viele unfassbare Storys erzählen, diese würden aber den Rahmen sprengen.
Gleichberechtigung
Wenn man mit dem Strom schwimmt und keine Widerworte gibt ist man dort definitiv besser dran.
Arbeitsbedingungen
Kein Remote, keine Gleitzeit, Belüftung oder Klimatisierung in mehreren Bereichen mangelhaft.