Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter eng kontrollieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute VerkehrsanbindungDas aufgeräumte und saubere. Lean kann ein gutes System sein. Allerdings mit weniger Zwang.
Der Blick für das Wesentliche in der Arbeitswelt wird geschärft: Wenn man einmal hier arbeiten durfte ist es überall sonst gleich viiiel schöner!
Der Betrieb ist unkonventionell. Wenn man sich für Kaizen interessiert ist der Betrieb sehenswert.
Es gibt kostenlosen Kaffee und Obst, und am Freitag ist bereits um 14 Uhr Feierabend.
Moderne Maschinen
Kostenloses Obst und Kaffee
Dass man nicht einmal bei Kununu entspannt über das schreiben kann, was dort so vor sich geht - das gekränkte Ego läuft dann nämlich sofort zum Anwalt und lässt die Bewertung sperren!
Die Beurteilungen der Mitarbeiter sind nicht Leistungsgerecht. Es ist offensichtlich, ob man gemocht wird oder nicht. Das kann psychischen Druck bedeuten.
Autoritärer Führungsstil, Misstrauen, Vorliebe für Maulwürfe
Hier stehen Ego und Doppelmoral einem angenehmen und produktiven Arbeitsklima im Wege. Es spricht Bände, dass die Stimmung am entspanntesten ist, wenn die Führungsetage nicht im Hause ist und sich in alle Belange einmischt, alles besser kann und weiß und Fertigstellungen blockiert. Lean oder auch Kaizen steht zwar auf den Fahnen, der Initiator des ganzen ist allerdings selbst der unleanste von allen. Messen und persönlicher Wille bringen komplette und eigtl gut laufende, standardisierte Prozesse durcheinander und verursachen Chaos und Produktionsstau ...
Die oben genannten Punkte sollten meinen Standpunkt deutlich machen.
Mitarbeiter wirklich wertschätzen und vor allem: Aufgaben abgeben.
Es wird allgemein vieles übertrieben und oft die Unwahrheit gesagt, wo es überhaupt nicht nötig wäre.
Die Trennung von privatem und beruflichem sollte nicht nur für die Mitarbeiter gelten!
Die Leute in Ruhe arbeiten lassen, aufhören die Welt zu verbessern und verstehen, dass die Mitarbeiter nach Feierabend sich nicht dauernd Gedanken um die Firma machen möchten.
Sich an das halten was man selber sagt (Ego rauslassen, kein Unsinn mehr, eigenen Regeln folgen etc.) oder sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen, die Leitung fähigen Leuten überlassen, auch nicht denen die da gerade in den Startlöchern stehen.
Dickköpfigkeit und Sturheit seitens des AG in den Griff bekommen. Das unausgeschöpftes Potenzial des Unternehmens hätte definitiv noch einiges zu bieten.
Vielleicht mal einen guten Kurs zur Führung eines Unternehmens besuchen?!
In vielen Situationen lassen Ego und persönliche Empfindungen wichtige Entscheidungen beeinflussen. Es wäre wichtig, zuerst an die Mitarbeiter zu denken, bevor man es sich selbst gut gehen lässt.
Besser reflektieren und die Mitarbeiter offen anhören, auch wenn die Meinungen auseinander gehen.
Der am besten bewertete Faktor von Yellotools ist Umgang mit älteren Kollegen mit 2,6 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Generell ein junges Team. Man würde aber keine Unterschiede zu älteren Mitarbeitern machen.
Ältere Kollegen werden von allen gemocht und akzeptiert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Yellotools ist Gehalt/Sozialleistungen mit 1,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
"Ich zahle immerhin Mindestlohn" Respekt, alles andere wäre ja auch illegal. Das Gehalt bleibt weit unter dem mittelständischen Durchschnitt der Region zurück. "Was ich hier alles mache um euch ein Auskommen und sicheren Arbeitsplatz zu bieten" Ja sicher, einiges, außer vernünftig zu bezahlen. "Schaut mal hier meine Angestellte so fleißig, geht nebenher noch Kellnern" Mit Sicherheit nicht, weil sie hier so viel verdient...!
Einigen Kollegen wird das gezahlt was das Gesetz als Minimum vorgibt.
Allgemein deutlich weniger als üblich. Hier verdienen einige nach zehn Jahren Zugehörigkeit weniger als so manch einer in der Umgebung, der gerade seine Ausbildung beendet hat.
Aushilfen verdienen zum Teil mehr als Festangestellte.
Viele Mitarbeiter erhalten ausschließlich Mindestlohn. Bei der Frage nach einer Gehaltserhöhung wird häufig fehlende Leistung oder ein mangelndes „Brennen“ für die Aufgaben als Grund angeführt nicht mehr zu zahlen.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Premien für Verbesserungen obwohl die Firma viel Geld damit spart. Kaffee und Obst umsonst, für eine Banane putzt man doch gern das Klo.
Es wurde kein leistungsgerechtes Gehalt gezahlt. Weitere Sozialleistungen gab es auch nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,0 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Passt die Nase nicht, hat man auch keine Aufstiegschancen. Ansonsten steht einem die Welt offen.
Bildungsfreistellung gab es nicht.
Auch für kostenlose Kurse wurden einige Mitarbeiter nicht freigestellt.
Bedingt durch strenges LEAN-Management kaum Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung.
Nicht vorhanden. Flache Hierarchie, deshalb auch keine Aufstiegsmöglichkeit. Weiterbildung, klar Gerne, ach für dich? Nee dann doch lieber nicht. Hier geht es dann auch wieder um den inneren Kreis.
Wenn man ein gutes Verhältnis zur Geschäftsleitung pflegt, sind Weiterbildungen sicher möglich.
Es wird mit flachen Hirachien geprotzt, also kann man auch nicht aufsteigen.
