Spannende Beschäftigung mit flexiblen Arbeitszeiten
Arbeitsatmosphäre
Jedem wird geholfen, schwierige Situationen werden gemeinsam gelöst, offene Gesprächsatmosphäre, konstruktiver Umgang miteinander, im Großen und Ganzen geht es fair zu, auch wenn es nicht immer möglich ist alles jedem recht zu machen, dafür dass hier sehr unterschiedliche Menschen zusammenarbeiten geht es relativ harmonisch zu.
Kommunikation
Es gibt wöchentliche Austauschtermine, wichtige Informationen werden verschriftlicht, auf Rückfragen erhält man soweit möglich brauchbare Antworten, ungeklärte Anliegen werden mitgenommen und es erfolgt später eine Rückmeldung, Manchmal könnten Informationen schon frühzeitiger erfolgen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hilft jedem, auch wenn nicht alle "best friends" sind, muss aber auch nicht sein. Die Kooperation funktioniert gut, davon profitieren Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten. Überstunden sind keine Pflicht. Eine gewisse Flexibilität, wenn es brennt auch präsent zu sein, ist wünschenswert, dies kann man zu anderen Zeiten ausgleichen. Wieviel Stress man nach Feierabend mitnimmt, hängt auch am eigenen Umgang damit. Grundsätzlich werden auf Familie und Gesundheit Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Versuchen aus den Rahmenbedingungen das Beste heraus zu holen, achten sehr auf die Teamstimmung, sind fair, halten den Laden zusammen, haben immer ein offenes Ohr, könnten manchmal transparenter sein und auch proaktiv mehr Hintergründe zu Rahmenbedingungen und Entscheidungen vermitteln
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich, interessant, zukunftssicher. Jedes Projekt ist anders und fordert uns immer wieder dazu auf über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen.
Gleichberechtigung
Es werden je nach Rolle die gleichen Anforderungen gestellt und Beurteilungsmaßstäbe gesetzt. Der bekannte "Nasenfaktor" spielt kaum eine Rolle, da fachliche Beurteilung und persönliche Sympathien möglichst auseinandergehalten werden. Die persönliche Weiterentwicklung hängt vom eigenen Können und Engagement ab. Dabei wird zw. Frauen und Männern kein Unterschied gemacht und auch die Herkunft spielt keine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Die junge Belegschaft geht sehr fair mit ihren nicht mehr ganz so jungen Geschäftsführern um. ;-)
Arbeitsbedingungen
Jeder Mitarbeiter erhält ein brauchbares Notebook. Vor Ort gibt es pro Arbeitsplatz zwei 27" Monitore mit Dockingstation. Höhenverstellbare Tische sind vorhanden oder werden noch ausgerollt wo sie fehlen. Wasser wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Geräuschpegel, Licht und Belüftung sind abhängig vom Standort. An manchen Standorten kann es im Sommer sehr warm werden. An manchen Standorten ist die Heizung auch nicht immer optimal eingestellt (mal zu warm, mal zu kalt), aber das hängt auch von Rahmenbedingungen ab, die außerhalb des Unternehmens liegen. Die Empfindlichkeiten sind sehr individuell. Ich finde es überwiegend sehr erträglich. Da wir meistens von daheim arbeiten, sind die räumlichen Fragen sekundär. Weitere Getränke könnten trotzdem gerne an allen Standorten kostenfrei angeboten werden. :-)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Muttergesellschaft hat dbzgl. immer mal wieder Aktionen gestartet. Für die neue Tochtergesellschaft gab es zum Start erst einmal andere Prioritäten. Wird sich mit der Zeit sicherlich noch ergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Frage ist immer mit wem man sich vergleicht. Gesamtgesellschaftlich liegen die Gehälter in etwa bei den oberen 20-50% je nach Rolle (gemessen am Medianeinkommen). Aber wenn man sich nur die IT-Branche anschaut, liegen die Gehälter am unteren Rand. Dafür erhält man aber sehr gute Arbeitsbedingungen und Seiteneinsteiger haben die Chance sich zu entwickeln und aufzusteigen. Ob man diesen Trade-Off eingehen möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Image
Die Bank an deiner Seite hat eine kleine aber feine Start-up Klitsche. Wer einen sicheren, zukunftsorientierten Arbeitsplatz möchte und findet das Leistung und ein lockerer Umgang miteinander sich nicht ausschließen, die oder der ist hier richtig.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt sowohl die Möglichkeit sich horizontal zu entwickeln zw. den verschiedenen Fachbereichen (Entwickler, Analysten, Tester, IT-Supporter, Controller) wie auch vertikal auf drei verschiedenen Senioritätsstufen.