3 Mitarbeiter:innen, die bei Yokogawa Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Yokogawa Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Flexible Einsatzzeite, sodass Tätigkeiten außerhalb der Arbeitszeit fast immer wahrgenommen werden können
Einen Ausbildungsplan für die technischen Auszubildenden erstellen
Ein einheitliches Modell für alle technischen Auszubildenden derselben Fachrichtung
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Je nach Tätigkeit und Bereich immer wechselnde Bezugspersonen
Viele freundliche, hilfsbereite und aufgeschlossene Kollegen
Die Aufgaben variieren von eintönig und einfach bis abwechslungsreich und anspruchsvoll
Mangels eines festgelegten Ausbildungsplans wurden verschiedene Abteilungen flexibel mit unterschiedlich langen Einsatzzeiten durchlaufen
Vertrauensvoller Umgang
Das Modell des dualen Studiums war sehr gut:
Die Ausbildung in der externen Ausbildungswerkstatt war eine klassische handwerkliche Ausbildung zur Vermittlung von Grundkenntnissen und Prüfungsvorbereitung. Letztere war genau auf die Prüfung der IHK abgestimmt und entsprechend sehr gut. Nach der IHK Abschlussprüfung ist die Ausbildung in Studium während des Uni-Semsters und Arbeit im Betrieb während den Semsterferien aufgeteilt.
Es wird sehr viel Vertrauen in die Auszubildenden/Studenten gelegt, wenn sich dieses bewährt. Entsprechend groß ist die Eigenverantwortung. Um gute und abwechslungsreiche Aufgaben ist sich eigenständig zu kümmern, die Arbeitszeiten und Überstunden sind selbst nachzuhalten, die Zeit im Betrieb in den Semsterferien zwischen den Klausuren ist eigenständig zu planen.
Das parallele Studium ist entsprechend ohne großen Druck vom Arbeitgeber möglich.
Verständlicherweise sind alle Experten schwer beschäftigt. Fachliche Informationen sind nur schwer zu bekommen. Es wird oft die "RTFM" mentalität gelebt, was oft frustrierend, dann aber auch wieder lehrreich seien kann.
Außerordentlich gute Arbeitsatmosphäre. Die meisten Kollegen sind per Du und man wird als gleichgestellter behandelt.
Flexible Arbeitszeiten. Keine Überstunden oder Wochenendsarbeit, wenn man nicht will. Homeoffice ist auch möglich.
Ist fair, wenn man bedenkt, dass man einen viel Zeit in der Uni und nicht im Betrieb verbringt.
Alle Verantwortlichen sind respektvoll, nett und professionell. Leider gibt es keinen designierten "Ausbilder" für fachliche Angelegenheiten.
es steht eine schwierige Klausur an? Zeit zum lernen bekommt man immer
Auslandssemester? Auch kein Problem
Aufgaben reichen von klassischen "Azubiaufgaben" bis zu hochinteressanten Entwicklungsaufgaben
- Flexible Arbeitszeit, wodurch man Berufsschule und Arbeit gut miteinander kombinieren kann
- Gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der jeweiligen Abteilungen
- Wenige kaufmännische Auzubildende
- Gleitzeit ist auch für Azubis gegeben
- Es werden keine Überstunden erwartet
- Vielseitige Aufgaben
- Aufgaben halten sich an den Ausbildungsrahmenplan der IHK
- Ausbilung ist nach einem Ausbildungsplan aufgebaut, wodurch man viele Abteilungen kennenlernt
- Respektvoller Umgang mit Azubis