INTERNE ABLÄUFE queren Abläufe beim Auftraggeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unkomplizierte Bewerbung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man ihn nicht Sieht und er etwas über den (Einsatzort) erklärt ;) ;D
Ich fande es in der Zeit ettwas Unreal.
Weit weg von der Thematik.
Sie wirken nur Improvisiert Organisiert.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv mehr Menschlichkeit, Mitarbeiter Zufriedenheitsgespräche,
Euch nicht als eine Macht betrachten.
Merken dass Ihr den Hebel in der Hand haltet und ihr deshalb nicht in der Position der Willkür sitzen solltet und nicht spaß daran zu haben dürftet Mitarbeiter zu Kündigen um Platz zu schaffen um von der BafA neue Gelder zu bekommen.
Arbeitsatmosphäre
Bei den Auftraggebern kann es gut sein, (Vorgesetzte) von YoungCapital habe ich nicht gesehen wenn ich mit ihenen Telefoniert habe wirkte sie teil gestresst und Unorganisiert.
Kommunikation
INTERNE ABLÄUFE werden mit dem Auftraggeber nicht Abgestimmt.
Interne Abläufe beim Auftraggeber werden nicht Berücksichtigt.
Es wurde zu viel Personal eingestellt, sodass es nicht Möglich war auf die Stunden zu kommen, außer wenn andere gefehlt haben. Personen die Krank waren und nicht auf die Stunden kommen (Teilzeit) bsp. MO+Di Attestiert Krank (Rest der Woche durch ausreichend Mitarbeiter kein platz mehr für Stunden) hatten aus deren Sicht minusstunden. Da Sie nur Mo+Di nicht Arbeiten konnte.
Info deshalb Mo+ Di nicht Bezahlt bekommen . (Hätten sich also für Lohnfortzahlung die Ganze Woche Krankschreiben müssen) obwohl den Rest der Woche alle schichten Belegt waren und die Person auch noch Krank war und sich nur für die Bezahlten Tage ein Attest geholt hat.
Es gab ein System mit Schichten die einen Abend vorher Wegfallen können.
Wenn die Schichten vom Auftraggeber aufgelöst wurden und mann sich dafür eingetragen hatte, konnte man intern nicht sehen dass man zb für alle 3 schichten eingetragen war. YoungCapital trägt dafür - Stunden ein und bezahlt weniger.
Frechheit und total Unmenschlich
Kollegenzusammenhalt
An der Einsatzstelle war mit den Mitarbeitern ein Super Teamverhalten.
Vorgesetztenverhalten
Man kann Sympathische bearbeiter treffen aber auch Menschen die sich als etwas besseres Fühlen und von Oben herab mit einem Kommunizieren. Man hat nur Gespräche am Telefon und sie meinen, dadurch etwas besser über die Aufgabe erklären zu können als die Personen im Betrieb (die wahren Vorgesetzten)
Wenn man mit seinen Vorgesetzten über das Telefon kontaktiert wurde war es meistens ein Crash und Sie haben einfach irgendwelche Hinweise ubd Tipps geben und nach dem Telefonat war man eher Irritiert als Berreichert. Da wurde man an der Einsatzmöglichkeit wieder Aufgefangen und hat sich über Kollegen in Weit Weit Weg Amüsiertt
Gleichberechtigung
Jeder wurde wie eine Nummer behandelt
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde zu viel Personal eingestellt, sodass es nicht Möglich war auf die Stunden zu kommen, außer wenn andere gefehlt haben. Personen die Krank waren und nicht auf die Stunden kommen (Teilzeit) bsp. MO+Di Attestiert Krank (Rest der Woche durch ausreichend Mitarbeiter kein platz mehr für Stunden) hatten aus deren Sicht Minusstunden. Da Sie nur Mo+Di nicht Arbeiten konnten.
Info deshalb Mo+ Di nicht Bezahlt bekommen . (Hätten sich also für Lohnfortzahlung die Ganze Woche Krankschreiben müssen) obwohl den Rest der Woche alle schichten Belegt waren und die Person auch noch Krank war und sich nur für die Bezahlten Tage ein Attest geholt hat.
Es gab ein System mit Schichten die einen Abend vorher Wegfallen können.
Wenn die Schichten vom Auftraggeber aufgelöst wurden und mann sich für alle eingetragen hatte, konnte man intern nicht sehen dass man zb für alle 3 schichten eingetragen war. YoungCapital trägt dafür -Stunden ein und bezahlt weniger.
Frechheit und total Unmenschlich
Nach Kündigung war YoungCapital in der Position dass sie weniger Lohn auszahlen mit der Begründung,man sei nicht auf die Stunden gekommen auch wenn Stunden weggefallen sind.Festgehalt war nicht Fest.