48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Den wahnsinnig guten Teamgeist
- Mitarbeiter müssen erst mit eine Kündigung "drohen", um eine Gehaltsanpassung zu bekommen.
- Reduzierung von Führungskräften im mittleren Management (Ebene unterhalb der Deutschlandleitung)
- Mehr Personal auf der operativen Ebene einstellen um die wahnsinnige Arbeitsbelastung zu reduzieren
- Erhöhung der Gehälter auf ein markübliches Level (Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, da andere Unternehmen einfach mehr Gehalt bezahlen)
- Reduzierung von absurden Prozessen innerhalb der Auftragsabwicklung
- Mehr bessere bzw. innovativere Produkte in den Markt bringen wie z.B. Yunex AwareAI
Teamintern ganz gut, jedoch merkt man sehr schnell das der Service einfach keinerlei Priorität genießt und gerne von oben getreten wird.
Umweltbewusste Produkte und eine wachsende Elektro-Flotte - man will was tun
Technik nicht unbedingt das beste.
Viele Kollegen trotz oder gerade durch Home-Office nicht erreichbar.
Viel Danke, wenig Entwicklung
Gehaltsverhandlungen möglich
35 Stunden Woche leider nur auf Papier...
Der Kollegenzusammenhalt ist einmalig
Im mittelständischen Unternehmen vielleicht etwas begrenzt
Wächst und viel besser als beim früheren Eigentümer
Ziele und Purpose des Unternehmens, Aktivitäten zur Förderung von Kultur der Zusammenarbeit, Offenheit der Führungskräfte
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und immer konstruktiv.
Aufgrund der mitarbeiterfreundlichen HomeOffice-Politik entsteht allerdings ein kleines Manko v.a. für Azubis.
Wenn ich z. B. eine kurze Frage habe, ist es gut möglich, dass der Ansprechpartner gerade nicht im Büro ist. Normalerweise sind alle schnell über Microsoft-Teams erreichbar. Trotzdem kann es passieren, auf eine Antwort länger warten zu müssen, die andernfalls in zehn Sekunden geklärt sein könnte.
Im dualen Studium habe ich die Möglichkeit einen anerkannten Hochschulabschluss zu erwerben und zeitgleich Berufserfahrung in zahlreichen Bereichen zu sammeln.
Die Azubis, zu denen ich bisher Kontakt hatte, wurden außerdem alle übernommen.
Mit den Karrierechancen steht es also nicht schlecht.
Die Arbeitszeiten sind vollkommen flexibel und es gilt Vertrauensarbeitszeit.
Als dualer Student sollte man natürlich trotzdem darauf achten, mit den Kollegen zeitgleich im Büro zu sein, damit man möglichst viele Erfahrungen sammeln kann. Wenn ich in der Vergangenheit einen privaten Termin in dieser Zeit wahrnehmen musste, waren meine Vorgesetzten aber stets verständnisvoll.
Ich bekomme ein klassisches Ausbildungsgehalt zzgl. tariflicher Zusatzzahlungen wie Urlaubsgeld oder Inflationsausgleich. Auszubildende, die aufgrund eines langen Arbeitsweges umziehen, bekommen zudem Unterstützung in Form von Wohnungsgeld. Während den Theoriephasen werden die Unterbringung und Reisekosten bezahlt und ich erhalte eine Verpflegungspauschale.
Das duale Studium wird aktuell von Siemens übernommen. Das bedeutet, dass die Theoriephasen an Siemens-Einrichtungen und deren Partnerhochschulen stattfinden. Die Praxisphasen werden hingegen im Yunex-Betrieb absolviert.
Generell lässt sich sagen, dass die Lehrqualität der Siemens-Theoriephasen (bekanntlich) hoch ist. Die Professoren der "Siemens-Gruppe" unterrichten auf eine motivierende Art und Weise, und die Veranstaltungen finden äußerst individuell statt. Bei Fragen nehmen sich die Dozenten auch abseits der Universität Zeit für einzelne Studenten.
Meine Yunex-Vorgesetzten stehen in kontinuierlichem Kontakt zu den Siemens-Ausbildern. So folgt nach der theoretischen Behandlung eines Themas im Anschluss die praktische Vertiefung. Das bedeutet bspw., dass nach dem Abschluss des Moduls "Marketing & Medien" zeitnah eine Praxisphase in dieser Abteilung erfolgt. So eine individuelle Verzahnung kann sogar der Siemens-Konzern den eigenen Studenten nicht immer anbieten.
Aufgrund der Rotation durch verschiedenste Abteilungen bringt jeder Tag neue Erlebnisse.
In den Abteilungen, die ich bisher besucht habe, waren jedoch meistens keine anderen Azubis angestellt. Abseits vom gelegentlichen Mittagessen mit den Siemens-Studenten in der Kantine, habe ich also wenig Austausch mit Gleichgesinnten. Hier würde ich mir mehr Kontakt zwischen den Yunex-Auszubildenden wünschen.
Die Tätigkeiten, die mir zugewiesen werden, sind immer unterschiedlich und oftmals herausfordernd. Es gab bisher keine Situation, in der ich wochenlang mit "Über-die-Schulter-Schauen" beschäftigt war.
In den bisherigen Abteilungen hatte ich meistens Aufgabenbereiche, in denen ich eigene Ideen einbringen und mich weiterentwickeln konnte.
Einige repetitive Aufträge sind natürlich trotzdem dabei, halten sich allerdings stets die Waage mit spannenden und kreativen Tätigkeiten.
Die Theoriephasen finden in verschiedenen Großstädten Deutschlands statt. Während meiner Praxisphase ist zudem ein Auslandsaufenthalt geplant.
Die ständigen Veränderungen unterbrechen deshalb immer wieder meinen Alltag. Einige könnten das bestimmt als Belastung empfinden. Das ist auf jeden Fall nachvollziehbar.
Ich freue mich jedoch über die Abwechslung, da ich viele neue Menschen und Orte kennenlernen darf.
Meine Kollegen waren bisher ausnahmslos freundlich und hilfbereit. Es dauert nicht länger als ein paar Tage, bis man sich vollständig ins Team integriert fühlt.
Als Auszubildender wurde ich außerdem öfters zum Essen eingeladen. Der Kollegenzusammenhalt ist sicher eine der größten Stärken von Yunex.
Lässt einen in der Regel in Ruhe seine Arbeit machen
Nach der Trennung von Siemens bleiben Zweifel an der zukünftigen Ausrichtung der Firma. Man spielt nicht immer mit offenen Karten
Nach der Trennung von Siemens noch sehr unbekannt
Möglichkeit auf Home Office
Hier geht meist nichts voran
War zu Siemens Zeiten schon mal besser
Verhältnis innerhalb der Kollegen und Kolleginnen meist einwandfrei
Unpersönliche Großraumbüros
Man kommuniziert wichtige Dinge oft gar nicht oder erst sehr spät
Zusammenhalt unter Mitarbeitenden
Respektvoller Umgang der Vorgesetzten
Gehalt
Möglichkeit zum HomeOffice (FlexWork) & flexible Arbeitszeiten
Unklare bis fehlende Kommunikation, besonders für Einsteigende
Sofern verfügbar wären Kolleg*innen immer bereit zu helfen und Dinge (auch mehrmals) zu erklären. Regelmäßig würde sich Zeit genommen, um den Zusammenhalt auch unabhängig von der Arbeit zu stärken.
Vorgesetzte begegneten mir immer respektvoll und auf Augenhöhe und waren bemüht, den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entgegenzukommen.
Die Kommunikation ist mein größter Kritikpunkt: Im Vorstellungsgespräch wurden Zusagen gemacht, an die sich später nicht gehalten oder erinnert wurde.
Während meiner Arbeitszeit war nicht immer klar, was oder wie etwas zu tun ist. Leider sind alle schwer beschäftigt und haben daher wenig Zeit, sich um Neue zu kümmern.
Zeitweise eintönige Arbeit, allerdings in einem spannenden und modernen Unternehmen/Themenbereich
Wertschätzung
Angenehmes Umfeld.
Offen, freundlicher Austausch, Regionenübergreifend
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