6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Kollegen und Kolleginnen im engen Kreise der Stores, die füreinander einstehen und sich darum bemühen eine Atmosphäre zu schaffen in der man sich wohlfühlen kann.
Die Kommunikation nach oben und die Arbeitsbedingungen.
Ich dachte ich hätte schon ein paar anstrengende Jobs mitgemacht....aber bei 33° Innenraum Temperatur gegen die nichts getan wird hatte ich auch noch nicht erlebt.
Das riesige Potenzial das in diesem Unternehmen und seinen Stores auszuschöpfen und in diese und seine Mitarbeiter zu investieren, um dadurch noch effizienter, noch schneller und besser arbeiten zu können, was am Ende des Tages auch zu mehr Umsatz führen könnte.
Zu einem würde es aber ganz sicher führen, zufriedenere Angestellte die gerne für dieses Unternehmen arbeiten und auch stolz darauf sein dürfen.
Im Store selbst ist zwar ein sehr gutes kollegiales/freundschaftliches Klima, dies wird aber auch von der dort agierenden Maneger/ in Position zusammengestellt. Über diese Grenze hinaus wird sich täglich über andere Personen in der Firma beklagt.
Wäre sie in den Stores selbst nicht so gut, müsste man hier eigentlich einen Stern geben. Die Menschen die den kleinsten Einfluss darauf haben, versuchen am meisten eine tolle Atmosphäre zu schaffen.
Ich kenne niemanden in diesem Unternehmen der stolz erzählt wie viel Spaß es macht und wie toll es ist. Nach außen hin präsentiert sich die Firma als kundenfreundliches Unternehmen das die Leidenschaft teilt.
Eigentlich möchte man sich aber nur durch überteuerte Ware die Taschen füllen.
Jedem Menschen ist es im Internet möglich durch ein wenig Recherche dieselben Produkte für den halben Preis zu finden.
Aufgrund der Bequemlichkeit, oder der unwissenheit der Kunden und Laufkundschaft funktioniert es natürlich trotzdem.
Gott sei Dank gibt es eine Buchpreisbindung, warscheinlich würde man sonst auch hier versuchen den letzten Cent rauszuholen.
Diese ist schlichtweg nicht gegeben.
Die Stores sind unterbesetzt, man erwartet extrem flexible Aushilfskräfte die immer wieder durch unterbesetzung aushelfen müssen.
Für den Storemanager/in existiert eigentlich nichts das man "balance" nennen dürfte.
Von 10:00 Uhr bis 19:30 Uhr mit einer 45min Pause dazwischen ist der Standard (der aber in der Regel überschritten werden muss um sich noch um alles kümmern zu können).
Jeder Manager/ in ist für seinen Laden selbst verantwortlich, ob Krankheitsfall oder wichtiges Hindernis ist egal.
Diese wirken dadurch oft gestresst und ausgebrannt, was mehr als verständlich ist.
Selbst im Urlaub wird man kontaktiert für Rückfragen, oder ob man nicht doch aushelfen könne.
Alles was einen dafür erwartet ist keine Dankbarkeit und schlechte Bezahlung.
Mit Papiertüten für die Kunden möchte man diesen Schein wohl nach außen hin präsentieren, auf Mülltrennung wird aber überhaupt nicht geachtet und auch angewiesen es einfach einem gleich zu tun.
Überhaupt nicht vorhanden.
Selbiges wie bei Arbeitsatmosphäre, in den einzelnen Stores selbst hervorragend, darüber hinaus ist von diesem zusammenhalt nichts zu spüren.
Der Unsatz den die Stores abwerfen steht an oberster Stelle.
Die Stores sind furchtbar unterbesetzt, die Suche nach neuen Mitarbeitern wird durch die Zentrale massiv verlangsamt, da diese selbst entscheiden möchte wer überhaupt an den Store Manager/ in weitergeleitet werden soll.
Was zwar verständlich ist, aber den Prozess so sehr verlangsamt das es Monate dauert eine geeignete Verstärkung zu finden.
Dazu wird von einem verlangt extrem spontan (einen Tag vorher gefragt) mehrstündige reisen durch Deutschland auf sich zu nehmen, um in einem anderen unterbesetzten Store auszuhelfen.
Die kosten dafür trägt man natürlich vorerst selbst. Was bei einem Mindestlohngehalt eine fast schon respektlose Forderung ist.
Das, ein paar klicks entfernte Zugticket für den Arbeitnehmer zu buchen ist nicht möglich.
Das der Arbeitnehmer aber einen ganzen Tag opfert, die Kosten dafür vorerst selbst trägt und am Ende dafür den Mindestlohn erwarten kann ist aber sehr wohl erwartbar
Eine der zwei Parteien ganz oben ist zwar gewillt einem zuzuhören und Lösungen zu finden, die andere aber nur daran einzusparen und den Umsatz anzukurbeln.
Die Storemanager/ in verhalten sich einem gegenüber aber sehr freundlich. Hat man aber Vorschläge oder Fragen zu Dingen die Unverständlich sind, könne diese auch nur auf die Vorgaben von ganz oben verweisen.
KATASTROPHAL
Im Sommer waren es täglich 30-33° Innenraum Temperatur. Ventilatoren oder eine mikrige "Kühlanlagen" haben dem überhauptnicht entgegengewirkt. Durchlüften war aufgrund der Räumlichkeiten garnicht möglich.
Schon ein bis zwei Stunden Aufenthalt im stickig/warmen Laden haben zu Kopfschmerzen geführt.
Das beklagen darüber wurde schlichtweg ignoriert oder noch scherzhaft mit einem "keine Sorge im Winter ist es dafür sehr kalt" abgetan. Es wurde wenn überhaupt nur auf die Hausverwaltung hingewiesen, das diese die Umstände leider trotz beklagen nicht ändert.
Das führt zu enormen zweifeln, wenn man jeden Tag überteuerte Ware an Kunden verkauft, aber die finanziellen Mittel diese unzumutbaren Umstände auszugleichen man wohl nicht aufbringen möchte.
Das Büro muss gleichzeitig als Lager genutzt werden, so daß man fast garnicht richtig durchlaufen kann und sich überall stolperfallen befinden.
Getränkelager, Kartons, Reinigungsutensilien und Unterlagen befinden sich alle in ein und dem selben sperrigen Raum.
Die "lieblinge" der obersten Etage bekommen wirklich schöne Läden mit angemessenen Bedingungen für ihre Mitarbeiter, die anderen natürlich nicht.
Man muss für organisatorische Dinge den dafür vorgesehenen Personen tagelang hinterherlaufen und auf die Nerven gehen, ansonsten wird sich einfach nicht um die simpelsten Aufgaben gekümmert. Um sich selbst um diese simplen Aufgaben kümmern zu können müsste man die anderen hintergehen und das ist von ganz oben so nicht gewollt.
Müssen Dinge gelöst werden, auf die man selbst garkeinen Zugriff hat bekommt man entweder garkeine Antwort, oder es wird sich nach mehreren Wochen erst darum gekümmert.
Aber wehe die anderen wollen etwas von einem wissen, oder ein Problem muss gelöst werden, dann wird großes Unverständnis an den Tag gelegt.
Wäre es möglich weniger als einen Stern zu geben, dann würde ich dies hier tun.
Schlechter als Mindeslohn geht nicht, sonst würde man es hier bezahlen.
Als Store Manager/ in wird einem leicht darüber bezahlt.
Als Aushilfe bekommt man den Mindeslohn und keine garantierten Stunden = keine feste Summe mit der man als junge Person planen kann um sich zb etwas neben dem Studium oder der Schule anzusparen.
Man wird durch sein Hobby gelockt und merkt dann mit der Zeit wie sich das eigentlich garnicht für einen lohnt weiter für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Die Arbeitsabläufe sind eintönig und monoton, man bekommt aber wenigstens in diesem Bereich auch ein paar Freiheiten eingeräumt.
Man darf seine Wahre und den Laden solang er zum vorgegebenen Konzept passt beliebig anpassen und umstellen.
Dies ist zwar nicht immer ganz einfach oder umsetzbar da man auch viel auf wenig Platz unterbringen muss, aber an sich ist das wirklich einer der besten Punkte die ich hier nennen kann.
In den Stores war meist ein extrem gutes Arbeitsklima. Diese Teams wurden aber auch von den Filialleitungen selbst ausgesucht.
Kommunikation mit der Zentrale gestaltete sich immer wieder als schlimm. Leute, die einen wegdrücken, andere die ihre eigenen Aufgaben an andere wegschieben und wieder andere die lieber "Kritik" durch die ganze Firma erzählten als der Person die es wissen musste.
Zudem kommt das einer der beiden CEOs komplett unansprechebar, wenn es hieß man müsse Geld in die Hand nehmen.
Das war so schlimm, dass Leute bei Bewilligungsfragen immer einen Bogen um ihn machten.
Ich kenne keine Person die nicht regelmäßig sich gefragt hat ob die Firma nicht das Ende sein könnte.
Zudem kenne ich keinen ex Mitarbeiter, der diese Erfahrung als grundlegend positiv wahrnahm.
Egal ob krank oder Urlaub. Filalleiter waren verantwortlich für den Laden.
Das war eine Grundsatz Erwartung. Keine Dankbarkeit für diesen Einsatz.
Es gab Filalleitungen, die deswegen die Stelle niederlegten.
Keine Weiterbildung möglich, gewünscht oder unterstützt.
2k netto für 45h 6 Tage.
Als Filialleitung knapp über dem Mindestlohn agieren.
Eine wohngeldpauschale die teilweise sehr undurchsichtig berechnet wurde.
Eine 50 Euro fehlgeld pauschale damit man im Zweifel mit seinem Gehalt die Kasse richtigstellt.
Jedes Produkt ist Plastik, Plastik verpackt oder ist ein buch.
Fairtrade Produkte gab es oft nicht, aber wenn waren sie nicht gewünscht da zu teuer.
Profit war meist wichtiger.
Auch wenn kritisiert, gab es aus der Zentrale 1-2 Mitarbeiter die immer versucht haben den Hausfrieden in der Firma zu wahren.
Auch unter den Stores gab es ein sehr kollegiales Verhalten, mit Ausnahme davon das wirklich jeder über jeden gelästert hat.
Meist wurden junge Leute im Job priorisiert, was mit der Materie zusammenhängt.
Die Firma hatte meines Wissens nach keine Mitarbeiter über 40.
Mitarbeiter die 10+jahre da waren würden vermehrt versucht die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Allerdings nur diesen. Neuere wurden regelmäßig ersetzt.
CEOs suchen meist schnelle Antworten egal wie legitim es grade ist.
In der Firma gab es einen riesigen Filalleiter Verschleiß, da sie entweder bei schlechten Phasen (wie zum Beispiel durch burnout ausgelöst) gekündigt wurden oder ihnen einfach keine andere Möglichkeit gegeben wurde.
Auch war wie oben genannt der eine der 2 CEOs meist nicht bereit Geld für nötige Dinge in die Handzunehmen.
In der Firma gab es vermehrt Unmut über die Chefs, da sie geizig sein sollen oder maßlos überreagieren.
Es wurde immer wieder Kameras Primär zu Mitarbeiter Kontrolle genutzt!!
Manche stores erhielten jahrelang keine Klimaanlage, obwohl bitter nötig.
Andere stores haben ein Büro das auch Lager war und in dem du nicht normal stehen kannst.
Wieder andere haben haben personellen unterbesetzung weil es "der Umsatz des stores" es nicht zulässt.
Das heißt das kleine stores mit maßgeblich weniger Kapazität die selben Arbeitszeiten halten müssten wie die großen stores. Aber auch immernoch die selbe Arbeit leisten sollten.
Meist durfte man keine Antwort erwarten, auf Entscheidungen die man nicht verstanden hat.
Kritik wollte nicht gehört werden.
Store Manager Meetings waren meist eher ein endloses Probleme ansprechen und keine Antwort erwarten.
Es wurde kein Unterschied nach Herkunft, Geschlecht oder Sexualität gemacht
Im Bereich von Anime und Manga zu arbeiten ist eine positive Abwechslung.
Die Zentrale lässt den Stores viel Freiraum bei Gestaltung der Ware.
Kooperationen mit Influencern, Tattoo artists und buuble tea Shop waren erfrischend und erzeugten ein gutes Gefühl im Team.
Nette und offene Kollegen vor Ort
Das Verhalten der Vorgesetzten, kaum bis keine Organisationsstrukturen, Hierarchische Unternehmenskultur
Man sollte sich mehr darum Bemühen, die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter*innen zu verstehen, diese zu schätzen und entsprechende Ressourcen bereitstellen. Feedback ernst nehmen.
Unter Kollegen gut, allerdings spürte man ein gewisses Grundmaß an Frustration und Resignation gegenüber dem Unternehmen selbst
Man sollte flexibel sein, was im Einzelhandel üblich ist. Allerdings schienen Überstunden der Grundtenor zu sein. Dies war für mich persönlich ein klarer Hinweis auf schlechte Personalplanung.
Keine.
knapp über dem Mindestlohn, Gehaltsverhandlungen nicht möglich, egal welche Berufserfahrung man mit sich bringt.
Fragwürdige Reaktionen, wenn Kritik geäußert wird. Nicht wirklich konfliktfähig und den Arbeitnehmer*innen zugewandt.
Man sollte flexibel sein, da es sich um den Einzelhandel handelt. Generell wirkte die Personalplanung schlecht und es waren immer zu wenig Mitarbeiter.
Ich finde, dass Kommunikation nicht vorhanden ist. Man muss sich Informationen durch Flurfunk beschaffen, während die Erwartung besteht, alles zu wissen.
Ich finde gut, das man trotz allem man selbst sein kann. Aber das Hobby zum Beruf machen zu können sollte nicht alles Positive sein, was es leider ist.
Die schlechte, bzw. nicht vorhandene Firmenkultur. Kaum bis gar keine Vorbildfunktionen. So viel vergeudetes Potenzial. Mangelnde Wertschätzung - ein ehrliches und aufrichtiges Danke würde schon so viel verändern. Wie über den Haupt-Kundenstamm und z.T. (Geschäfts-)Partner gesprochen wird.
Kritikfähigkeit und mehr Transparenz, so wie Ehrlichkeit und tatsächliche Fairness auf allen Ebenen wäre mal zumindest ein Anfang.
Man hat das Gefühl man steht stetig zwischen zwei Fronten. Während meiner Meinung nach einer der CEO sehr wohl zuhört, gewillt ist Lösungen zu finden, kritikfähig ist und auch Empathie, sowie echtes Interesse zeigt tut der andere das meiner Meinung nach so gar nicht oder unaufrichtig.
Von meinem persönlichen Empfinden und Erleben ausgehend, redet absolut jeder negativ. Jeder Angestellte, in jeder Ebene über absolut jeden. Vorne herum macht jeder auf vermeintlich guter Freund. Das Image der Firma passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zur Realität. Sie verstehen es sich zu verkaufen und dafür, hat man oft das Gefühl, sind alle Mittel recht. Auch bei Mitbewerbern scheint die Meinung wohl sehr zwiegespalten.
Bei einer vertraglich verpflichtenden 48h/6 Tage Woche und nur 24 Urlaubstagen pro Jahr bleibt das erheblich auf der Strecke. Selbst im Urlaub ist man ständig am Handy. Meiner Meinung nach war diese demnach nicht gegeben.
Von dem was ich mitbekommen habe, werden sehr gerne Versprechungen gemacht und am Ende hat man doch nur aneinander vorbei gesprochen oder Dinge so nie gesagt und Versprechungen nicht eingehalten und der persönliche Frust wird, meines Empfinden nach auch nicht für ernst genommen oder daran gearbeitet, aktiv etwas an diesem Zustand zu verändern. Auch wenn in manch Kollegen investiert wurde/wird.
Also meiner Meinung nach empfand ich persönlich rund 1.8 netto für eine 48h/6 Tage Woche für sehr happig. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Die Sonderleistungen ab Storemanager sind, finde ich, absolut nicht transparent und nachvollziehbar. Bis heute keine Ahnung wann man diese bekommt und wann nicht. Und das Mankogeld oder der Wohnkostenzuschlag sind für mein Empfinden eigentlich auch ein Witz.
Ich würde es gerne höher bewerten, aber tatsächlich ist das sehr schwierig, denn so viel wie darauf geachtet wird, wird auch wieder missachtet meiner Meinung nach.
Es redet jeder über jeden hinter dem Rücken. Angestellte, die prinzipiell der gleichen Meinung sind, stärken einem im Ende doch nicht den Rücken. Jeder für sich und seine eigenen Benefits.
Kritik äußern war auch hier immer so eine Sache. Oft wurde alles gleich super persönlich genommen. Das war tatsächlich auch Store übergreifend so. Zumindest habe ich das alles so empfunden.
Die Spanne liegt mittlerweile bei circa 16/17 bis ~ 40 Jahren (inkl. CEOs). Das ist nicht wirklich alt. Dementsprechend kann hier nicht viel falsch gemacht werden und keine große Aussage zu getroffen werden, demnach auch 5 Sterne.
Wie bereits bei Arbeitsatmosphäre geschildert.
Hinzu kommt, dass man meiner Meinung nach, sehr stark gemerkt welcher Store “wichtig” gewesen ist und welcher nicht.
Auch werden gerne Versprechungen gemacht und Ideen geklaut. Ein einfaches Danke ist hier Fehlanzeige.
Manche Stores hatten super tolle Räumlichkeiten für das Personal, manche so überhaupt nicht. Also hier wird hier meiner Meinung nach NULL auf Gleichberechtigung geachtet. Das absolute Minimum ist, denke ich, dennoch vielleicht gerade so gegeben.
Tiefe Einblicke erhält man nicht in geschäftliche Kennzahlen, weswegen einige wirtschaftliche Entscheidungen nicht sehr sinnig erscheinen, meiner Meinung nach. Generell wusste man auch nie so wirklich wer für was zuständig ist. Und wenn, dann war es immer sehr schwierig entsprechende Personen zu erreichen, weil diese meistens auf Messen unterwegs gewesen sind.
Am Anfang hatte ich das Gefühl, das man lieber Männern bestimmte Positionen anvertraut, das hat sich aber Gott sei Dank wohl mittlerweile geändert. Aber man ist auch, finde ich, sehr offen gegenüber der LGBTQA+ Community.
Man hat generell in seinem eigenen Store relativ viel Freiheit, solange man das immens hohe Volumen an Ware präsentieren kann. An sich darf man auch viele Kooperationen ausarbeiten, aber wehe es müssten finanzielle Mittel investiert werden. Man kann sein Hobby zum Beruf machen.