Finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Tag an welchem ich ausgetreten bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll man anfangen?
Verbesserungsvorschläge
Ist nicht mehr zu Retten.
Die Ausbilder
Das Verhalten der Führungskräfte ist katastrophal. Statt zusammenzuarbeiten, arbeiten sie gegeneinander. Die Ansprechpartnerin für Azubis ist extrem unfreundlich, reagiert genervt auf normale Fragen und gibt unnötige Kommentare ab. Viele Azubis haben Angst, sich an sie zu wenden.
Respekt
Es herrscht ein starker Konkurrenzkampf zwischen den Niederlassungen, was den Kollegenzusammenhalt erheblich beeinträchtigt. Unterstützung innerhalb der Teams ist kaum vorhanden.
Das Unternehmen gibt sich nach außen professionell, doch die internen Zustände sind alles andere als vorbildlich. Azubis werden überfordert und ausgenutzt.
Man erhält eine Information von der Zentrale, dass ein Obstkorb für das interne Personal hingestellt werden soll. Nachdem dies umgesetzt wurde, erhielt man eine Standpauke was einem doch einfällt?
Als Azubi fühlt man sich bei ZAG weder wertgeschätzt noch gefördert. Die mangelhafte Organisation, die extrem schlechte Führungskultur und die unfaire Bezahlung machen die Ausbildung unzumutbar. Finger weg von diesem Arbeitgeber!
Karrierechancen
Seminare dienen zwar der Weiterbildung, jedoch wird man dort häufig für Unwissen kritisiert, anstatt gefördert zu werden. Quereinsteiger werden schlecht eingearbeitet, was oft dazu führt, dass Azubis deren Arbeit übernehmen müssen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist belastend und unfreundlich. Azubis müssen oft alleine die Niederlassung managen, während die Führungskräfte gegeneinander arbeiten. Außerdem herrscht auf Seminaren ein respektloser Umgangston, bei dem Azubis regelmäßig fertiggemacht werden
Ausbildungsvergütung
Das Azubi-Gehalt ist lächerlich niedrig. Benefits wie die Übernahme des 49-Euro-Tickets werden verheimlicht von Führungskräften (DB2 ;)). Auch Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt, selbst wenn man für die relevante Zeit anwesend war.
Arbeitszeiten
Die Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Durch unbezahlte Überstunden und späte Seminartage (bis 23:00 Uhr) bleibt keine Zeit zur Erholung. Am nächsten Morgen muss man trotzdem pünktlich um 8:00 Uhr wieder arbeiten.