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150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 247 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bezahlung, immer 5 Tage vor Monatsende
Mehr Filialen
Wir arbeiten als Team
Sehr flexibel
Ich selbst werde bald Visual, sehr gut
Top
Sehr kulant und Jung alle Managers unter 30
Immer offenen Türen
Bin nur im Lager und Laden... es macht Spaß
Es gibt viele unterschiedliche Kollegen/innen
Führungskräfte, Aufbau Struktur etc
Bessere Führungskräfte mehr Zusammenhalt mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter
Man hat überwiegend spät Schichten was blöd ist
Unter dem Mindestlohn …
Jeder arbeitet für sich selber manchmal hat man aber Gruppen untereinander wo man einem hilft
Gut
Pure Katastrophe Mitarbeiter werden nicht gut behandelt
Man wird immer alleine gelassen bei Aufgaben die nicht nur für eine Person gedacht sind
Kommunikation mit den Managern schwierig
Gut
Es ist immer dasselbe
Zara ist ein sehr gemischtes Unternehmen, in dem Menschen aus verschiedenen Nationalitäten und sozialen Schichten aufeinandertreffen. Es bietet die Chance, neue Freundschaften zu knüpfen und in einem strukturierten Umfeld zu arbeiten, in dem Fehler kaum Raum haben. Außerdem gibt Zara allen Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Background die Möglichkeit, aufzusteigen, was positiv hervorzuheben ist.
Das Unternehmen bietet eine großartige Gelegenheit, viel über den Verkauf in einem großen internationalen Konzern zu lernen. Aber Achtung: Es ist definitiv nichts für schwache Nerven. Die Arbeitsumgebung testet deine Stressresistenz täglich – sei es durch die anspruchsvolle Kundschaft, durch die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen oder durch den Umgang mit Vorgesetzten.
Die Hierarchie bei Zara ist deutlich spürbar. Als Verkäufer*in fühlt man sich oft wie eine kleine Spielfigur im großen System. Wer stets zustimmt und wenig Widerspruch zeigt, hat es möglicherweise leichter. Dennoch besteht immer das Risiko, dass eigene Ambitionen oder Potenziale als Bedrohung wahrgenommen werden.
Das Arbeitsklima wirkt auf den ersten Blick respektvoll, aber hinter den Kulissen kann es durchaus anders aussehen. Hinter deinem Rücken wird oft geredet, und trotz aller Professionalität bleibt vieles oberflächlich.
Der Stresspegel ist hoch, und Überstunden gehören zur Tagesordnung. Am Ende eines langen Arbeitstages fühlt man sich oft so ausgelaugt, dass kaum Energie für das Privatleben bleibt – und das alles für den Mindestlohn.
Zusammengefasst: Zara bietet ambitionierten Menschen die Möglichkeit, Karriere zu machen, aber zu welchem Preis? Man bleibt ein Rädchen im System, das jederzeit ausgetauscht werden kann. Die Entscheidung, ob man in so einem Umfeld wachsen möchte, muss jede*r für sich selbst treffen.
Ich habe meinen Job bei Zara sehr geliebt, auch wenn er oft anstrengend war. Besonders das kleine, enge Team hat die Arbeit so besonders gemacht. Wir waren wie eine kleine Familie, und das hat jeden Tag zu etwas Besonderem gemacht. Ich war lange Zeit Teil des Teams und werde die Jahre bei Zara immer in bester Erinnerung behalten. Auch wenn die Arbeit körperlich herausfordernd sein konnte, war die Unterstützung und der Zusammenhalt im Team stets großartig. Ich bin dankbar für die vielen schönen Momente und die wertvollen Erfahrungen, die ich in dieser Zeit sammeln konnte.
Deren technologische Möglichkeiten und dessen ständige Anpassung an die jeweiligen Umstände und Bedürfnisse der Mitarbeiter, aber auch der Kunden.
Ergibt sich aus den Vorschlägen für Änderungen und Bewertungen.
Eine längere Ausbildungszeit für Manager könnte intensiveres Training in Organisation, Fehlermanagement, Kommunikation und Einstellungskriterien bieten. Zudem sollten Aufgaben- und Verantwortungsbereiche klarer definiert und konsequent eingehalten werden. Die internen Regelungen für Feedback- und Entwicklungsgespräche sollten beachtet und regelmäßige Follow-ups durchgeführt werden. Außerdem wäre eine Umstrukturierung der Budgets sinnvoll, um mehr Personal für die Filialen zu gewinnen.
Die Atmosphäre ist häufig angespannt, mit einer Tendenz zu Komplikationen und weniger nachhaltigen Lösungsansätzen. Micromanagement zeigt sich auf allen Ebenen, während Problemlösungen oft kurzfristig orientiert sind.
Es gibt zwar klare Vorgaben für die Arbeitszeiten, jedoch wird inoffiziell eine Haltung der Opferbereitschaft erwartet, insbesondere für diejenigen, die aufsteigen oder eine bessere Platzierung im Ranking der Lieblingsmitarbeiter der Manager anstreben. Dies kann sich positiv auf Urlaubsanfragen und andere Vorteile auswirken.
Wer will kommt weiter. Hauptsache du hast bei der richtigen Person Eindruck gemacht. Solange du nicht negativ auffällst stehen alle Türen offen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen schneidet man hier gut ab. Es ist zwar wichtig zu erwähnen, dass Provisionen gezahlt werden, aber die Bezahlung ist insgesamt attraktiv. Dies ist vermutlich auch als finanzieller Ausgleich gedacht für den Stress zu mit dem man umgehen muss.
Sie sind stets bemüht
Im Verkaufsbereich gibt es häufig einen starken Zusammenhalt. Auch in höheren Ebenen mit mehr Verantwortung ist dieser spürbar oft begünstigt durch Vetternwirtschaft und flache Hierarchien. Trotz dieser Dynamik entstehen viele Freundschaften, die auch außerhalb der Arbeit gepflegt werden.
Habe dazu keine klare Meinung. Hab sowohl schlechtes als auch gutes gesehen.
Es gibt definitiv Ausnahmen, und einige Vorgesetzte haben gute Kompetenzen in Kommunikation und Delegation entwickelt. Allerdings habe ich öfter die Erfahrung gemacht, dass viele Vorgesetzte mit ihren Aufgaben überfordert waren, was zu angespannter Atmosphäre und komplizierten Konflikten führte. Oft ausgelöst durch den wöchentlichen Druck den sie gleichermaßen von höheren Ebenen erfahren mussten.
Die Qualität hängt stark vom jeweiligen Bereich und der Filiale ab sowie davon, wie neu diese ist. Grundsätzlich werden die Mindeststandards erfüllt, aber auch nicht mehr. Außergewöhnliche Bedingungen sind selten zu finden..
Informationen werden häufig beiläufig oder kurzfristig mitgeteilt, und Gespräche verlaufen eher emotional als rational. Obwohl Transparenz betont wird, bleibt vieles, unklar bis endgültige Entscheidungen fallen. Oft wird sich vage ausgedrückt, anstatt klare, faktenbasierte Aussagen zu treffen. Gelegentlich erschweren Sprachbarrieren den Austausch.
Jeder ist willkommen. Allerdings bleiben nur die, die beliebt sind.
Der Erfolg hängt von den Führungskräften, ihrem Einfühlungsvermögen und ihren organisatorischen Fähigkeiten ab. In diesem Unternehmen gibt es jedoch eine Vielzahl an Aufgaben. Wer Interesse zeigt und schnell handelt, kann viele spannende Herausforderungen übernehmen.
Das Gehalt ist angenehm.
Bitte kontrolliert auch mal eure Manager mehr. Beobachtet bitte deren Verhalten gegenüber den Kunden, schließlich sind sie die Vorbilder für die Mitarbeiter und wenn sie einfach die Kunden ignorieren oder genervt wegschicken, ist es kein Wunder, dass die Kunden dann auch mal patzig werden ( Berlin) und schult sie vor allem zum Thema Leadership und Umgang mit Mitarbeitern. Das ist wirklich ein schlechter Scherz, wie der menschliche Umgang ist, sehr schade. Bitte auch Work- Life - Balance mehr Beachtung schenken, die armen Manager haben nicht mal für eine Pause Zeit :,(….
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist freundlich, es gibt Freundschaften die über die Arbeit hinaus reichen. Allerdings bei der Arbeit selbst ist immer eine schlechte Stimmung, da die Manager immer mit einer schlecht gelaunten Miene durchs Haus ziehen und nicht die überlasteten Mitarbeiter unterstützen, was vor allem bei Personalmangel sehr problematisch ist.
Es wird immer was von Zara Image und Kundenerlebnis geredet, aber der Umgang mit den Kunden ist bodenlos.
Anscheinend wird erwartet, dass man für dieses Unternehmen sein Leben gibt. Macht man während seines Trainings keine freiwilligen Überstunden (Die nicht einmal bezahlt werden), ist das eine schlechte Arbeitshaltung. Bei einer mehrstündigen Anreise gilt die Fahrtzeit nicht als Arbeitszeit, wodurch man auch zusätzlich noch acht Stunden arbeiten muss. Wenn man erst spät eine Pause macht, dadurch dass man unterstützt hat, drückt der Manager einem rein „dass man als Manager manchmal nicht einmal Zeit für eine Pause hat“, ehrlichgesagt, ich habe viele Kollegen in anderen Unternehmen, die so einen Satz nicht kennen. Meiner Meinung nach, handelt es sich hier einfach um schlechte Organisation, schlechte Aufgabenverteilung und ein schlechtes Zeitmanagement. Zudem soll man Sonntags anreisen, wenn man am Montag arbeiten soll, was auch unglaublicher Schwachsinn ist. 3 Wochen am Stück von der Heimat weg zu sein in einer anderen Stadt und dann Freitag wieder nach Hause reisen, nur Samstag frei haben und Sonntag wieder zurückfahren, machen eine Bewältigung des privaten Lebens in der Zeit unmöglich, da man auch keine Zeit zum ausruhen hat.
Das einzig positive an Zara war das Gehalt
Unter den Mitarbeitern toll. Manager sind untereinander auch nett zueinander, aber Manager und Mitarbeiter arbeiten nicht Hand in Hand. Während die Mitarbeiter mit Personalmangel, Diebstahl und einen totalen Overload zu kämpfen haben, sitzt das Manager ganz entspannt im Büro, lästert über Mitarbeiter die Krank sind (Zitat was man mir gesagt hat: „ Der hatte keinen Bock mehr und ist nach Hause gegangen…. Das macht der immer“, wurde hier über einen super lieben&qualifizierten Mitarbeiter gesagt). Lästereien über Menschen die nicht da sind oder ganz entspannt auf Instagram rumscrollen, waren die Arbeitsweise die ich von den Managern hier mitbekommen habe.
Ich habe selbst zwei Jahre lang einen Store geleitet und sämtliche Leadership Schulungen gemacht. Das Vorgesetztenverhalten ist leider furchtbar. Die Manager des Hauses halten sich (fast, ich hatte auch drei sehr süße Mädels) alle für den CEO von Zara und für den wichtigsten. Meine Trainerinnen waren leider eine Katastrophe. Ich wurde noch nie so niedergemacht, oder habe es erlebt, dass Manager so von oben herab mit ihren Mitarbeitern reden. Ich muss wirklich sagen, dass ich sehr geschockt bin, wie wenig die Mitarbeiter grundsätzlich von den Managern unterstützt oder gar beachtet werden. Selbstreflektion? Nicht existent. Manager sind selbst total überfordert mit ihren Aufgaben, aber man fragt sich dennoch mit welchen, weil man so gut wie nie sieht, dass die wirklich effektiv etwas tuen. Führung findet wirklich nicht statt, denn anstatt Aufgaben zu erklären, Erwartungen zu schildern oder den Mitarbeitern Zeit lassen, sich an die Arbeit zu gewöhnen, wird einem vorgeworfen zu langsam zu sein, teilweise bekommt man Aufgaben, die nicht einmal zu bewältigen sind, da bestimmte Teile nicht dort existieren, wo sie sein sollten (noch irgendwo im Haus). Man kriegt Befehle, keine Aufgaben.
Die Klimabedingungen waren unerträglich. Entweder zu heiß oder zu kalt, sodass eine Erkältung nicht zu vermieden war
Es fängt immer beim Manager an. Als Trainee hatte ich nicht mal einen vernünftigen Ansprechpartner an den ich mich wenden konnte. In Notfällen war dieser Ansprechpartner fast nie zu erreichen. Bei einem Telefonat, in dem es um mich ging, durfte ich nicht einmal bei sein und für mich sprechen. Die Kommunikation der Manager untereinander funktioniert nicht. Jeder Manager hält sich für den Herren des Hauses und gibt eigene Anweisungen, während ein anderer Manager der gleichen Person andere gibt, sodass eine Kommunikation nicht existent ist. Auch bei einer Evakuierung wurde besonders deutlich, dass es kein Manager Team gibt, sondern dass jeder Manager sein eigenes Ding macht, da ein Manager die Kunden in die eine Richtung geführt hat und der andere die Kunden in die andere ( bei einer Evakuierung gerade sehr dramatisch). Die Kommunikationsweise die ich mit meinen Trainern erlebt habe, war leider sehr unverschämt und unprofessionell. Der Umgangston war sehr unprofessionell und schwierig.
Die Einarbeitung dort ist die reinste Katastrophe. Wie kann es sein dass ich nach 3 Monaten dort nicht vernünftig ausgebildet werde, den Alltag alleine zu beschreiten; aber bei H&M nach 2 Tagen in deren Top Store eigenständig arbeiten kann und die Kunden in all ihren Belangen unterstützen kann? Kümmert euch bitte darum, auch wirklich euch Zeit zu nehmen für die Einarbeitungen.
Auch wenn ich die ganze Zeit nur wie ein Schulpraktikant abgeschoben wurde, um Ware zu sortieren, obwohl ich ein Trainingsprogramm durchlaufen sollte und mir nichts gezeigt wurde, gibt es bei Zara sehr moderne Tools, die das arbeiten erleichtern und wodurch Lagertätigkeiten Spaß machen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Zara war stets angenehm und motivierend. Ein respektvolles Miteinander und ein offenes Klima haben dazu beigetragen, dass ich mich jederzeit wohlgefühlt habe.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war herausragend. Wir haben uns nicht nur bei der Arbeit unterstützt, sondern auch in stressigen Zeiten zusammengehalten, was die Teamdynamik enorm gestärkt hat.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war transparent und effektiv.
Die Vorgesetzten Feedback waren immer ansprechbar.
Man konnte sich bei jedem Anliegen offen an sie wenden.
Benefits
Aufstiegsmöglichkeiten
hinterhältig und Lästereien
"Zara hat in den letzten Jahren komplett abgebaut" war die Meinung meiner Kollegen
nicht vorhanden
unfähige Ausbilder
man erhält Aufgaben, die die eigenen Kollegen nicht bewerkstelligen wollen
Lästereien
unprofessionell und bringen Probleme auf einer persönlichen Ebene
Klimabedingungen waren unmenschlich
keine richtigen Ansprechpartner
Diskriminierung von Kollegen
fielen nicht in meinen Zuständigkeitsbereich
Das sie überdurchschnittlich zahlen
Zu viel Aufgaben in kurzer Zeit
Rechtzeitig Mitteilung ob Arbeitsverträge verlängert werden
So verdient kununu Geld.