19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bis 50% Homeoffice.
Endlich Laptop
Keine Organisation. Selbst ist der MENSCH
Festanstellung anbieten und die Mitarbeiter Spezialisierung anbieten, mit nur Akquise kommt man nicht ans Ziel
International Führendes Forschungszentrum (weit und breit)
Entweder gibt es nicht oder werden nur wenig gemacht!?
Maximum was man erreichen kann ist Abteilungsleiter. Chefs gibt's genug.
Wird alles entsorgt, wenn man nicht benutzt keine Lagermöglichkeit vorhangen
Die werden genau so wie Rest behandelt
Nur Baustelle
Ist vorhanden
Sehr Abwechslungsreich man muß alles selber machen.
Ich bin äußerst enttäuscht und frustriert über das Verhalten der Führungsetage meines Arbeitgebers. Es ist offensichtlich, dass ihre Priorität nicht darin liegt, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern.
Statt uns als wertvolle Ressource zu behandeln, werden Entscheidungen getroffen, die unseren Arbeitsalltag belasten und uns das Gefühl geben, dass unsere Leistungen nicht geschätzt werden.
Es scheint, als hätte die Führungsetage vergessen, dass jeder Mitarbeiter einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leistet. Stattdessen werden Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team getroffen.
Gute Verkehrsanbindung. Parkplätze. Alle duzen sich. Flexible Arbeitszeiten. Zuschuss für die Altersvorsorge. Betriebsfeiern. Unternehmungen in den Abeilungen.
Die Zwischenmenschlichkeit fehlt bei einigen Abteilungsleitern und in der Geschäftsführung. Überheblichkeit gibt es aber auch in der Verwaltung. Sei es die Meister der Elektrotechnik oder der Arbeitsschutz. Vor allem die Egos.. Die IT-Struktur. Der Datenschutz ist nicht gewährleistet. Die Mitarbeiter verwalten sich größten Teils selbst. Es kann sein das man Hilfe bekommt, oder man bekommt gesagt, dass man keine Zeit hat. Die Anzahl der Mitarbeiter werden zwar immer mehr, aber es gibt nicht mehr Kompetenz. Die Struktur und die Organisation kann noch verbessert werden. Mit E-Mails wird man überladen. Mehr Wertschätzung des Einzelnen.
Abgestimmte Weiterbildungen für den Beschäftigten. Für Vorgesetzte eine Weiterbildung in der Führungslehre verpflichtend anzubieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen gut. Aber die Büros sind zu voll. Die Möglichkeiten, die das Unternehmen hat, sind viele Möglichkeiten nicht ausgeschöpft oder entwickelt. Man will aber davon nichts wissen. Viele Beschäftigte verwalten sich selbst.
Hat das ZBT ein gutes Image ? Man muss sich auch mit anderen Forschungsinstituten unterhalten. Soviel Know -how hat das ZBT auch nicht. Viele Mitarbeiter kommen direkt von der Uni, kommen selten von anderen Forschungsinstituten. . Anfangs sind die Beschäftigen sehr motiviert und nach ein paar Jahren schwimmen sie im Trott der Anderen mit. Nach einer Zeit verwalten sich die Mitarbeiter selbst. Dann wird nur noch das gemacht, was gemacht werden muss.
Die Work-Life-Balance ist gut. Man hat Gleitzeit. Mobiles Arbeiten ist nicht für alle Beschäftigen möglich. Leider ist für Techniker das arbeiten nur vor Ort möglich. Wenn man Aufgrund eines langen Arbeitsweg sehr lange unterwegs ist, dann darf man nicht früher anfangen. Zum Beispiel um 6:00 Uhr, weil dann die Autobahnen noch frei sind. Selbst, wenn man es begründen kann. dann wird einem vorgeworfen Überstunden anzusammeln. Das ist aber Unsinn, da man die geleisteten Überstunden am Freitag wieder abbaut.
Man ist erst in eine Position. Man hat fast kaum die Möglichkeit in eine Abteilungsleitung hineinzukommen. Weiterbildungen gibt es wenig.
Gehalt ist nach Gutdünken. Es wird nicht die Berufserfahrung berücksichtigt oder die Qualifikation. Manche machen die gleiche Arbeit und bekommen deutlich weniger Gehalt. Es wird genauso wenig unterschieden bei den Ingenieuren, wie auch bei Meister oder Techniker oder Gesellen. Tarif ist nach Anlehnung des TV-L. Es gibt auch eine Zusatzrente, aber erst nach der Probezeit.
Es könnte mehr Papier eingespart werden und mehr digitalisiert werden. Der Datenschutz ist auch nicht gewährleistet. Teure Maschinen und Geräte stehen rum, werden am Anfang kurz gebraucht und dann stehen sie im weg. Sehr viel Edelstahl von hochwertigen Bauteilen wird einfach entsorgt. Kurzum: Es wird sehr viel Geld verbrannt. Da könnte mehr eingespart werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist okay, kann aber noch besser sein. Hintenrum sehr viel Hetze. Man merkt auch, dass sehr viele noch nicht in der freien Wirtschaft gearbeitet haben.
Mir jetzt nichts bekannt.
Unterschiedlich. Versprechungen werden von einigen Vorgesetzten nicht eingehalten. Zum Teils sind sie überfordert, genauso wie die Geschäftsführung.
Manche Abteilungsleitung dürfte freundlicher sein. Schließlich haben sie keinen Druck, da nichts produziert wird. Der Umgangston könnte auch freundlicher sein, zwecks der Verwaltung.
Spannende Themengebiete, die auch sehr interessant sind. Die Kommunikation ist unter den Beschäftigen gut. Das Problem ist manchmal bei der Abteilungsleitung. In der Abteilung Verwaltung sind schon Beschäftigte in der Probezeit entlassen worden und wurden nur durch den Betriebsrat Informiert. Wenn die Absicht besteht Beschäftigte zu entlassen, dann sollte die Abteilungsleitung mit dem Beschäftigen kommunizieren so dass sich die Leute darauf einstellen können bzw. auch sich ändern können.
Gleichberechtigung ist vorhanden. Leider wird aber nicht immer nach Kompetenz entschieden, sondern nach Nasenfaktor. Was die Forschung angeht, wird zwar vom Betriebsrat die Gleichberechtigung gefordert, aber man sieht keine Frau, die z. Zt. am Prüfstand forscht.
Sehr interessantes Aufgabengebiet.
Je nach Bereich Vielseitigkeit der Aufgaben, nimmt jedoch zunehmend ab
IT-Struktur, Kommunikations- und Kompromissbereitschaft, Egos, Führungsetage, Zwischenmenschlichkeit, Bereitschaft aufeinander zuzugehen, Wissensmanagement, ......
Ohne Umdenken auf menschlicher Ebene wird sich nichts ändern
Geschäftsführung für den Job ungeeignet
Atmosphäre wird immer schlechter
Mehr Schein als Sein, Fotos mit Politikern kann man gut
Ausbaufähig, Möglichkeiten vorhanden aber Arbeiten auch außerhalb der Kernarbeitszeiten werden von Führungskräften erwartet
Karrieremöglichkeiten nicht existent, Weiterbildung wird häufig versprochen aber Bedarf wegdiskutiert
Bezahlung nach TV-L nicht gut aber ok, Geschäftsführung komplett inkompetent und nicht bereit Gehalt in irgendeiner Form anzupassen oder den Mitarbeitern entgegen zu kommen. Möglichkeiten des Tarifvertrages werden mit fadenscheinigen Begründungen ignoriert.
Vieles wird Weggeschmissen, keine Konzepte zum nachhaltigen Einsatz von Projektressourecen, stattdessen täuscht man über die Probleme mit veganen Würstchen und Fahrradtouren hinweg
Kollegialer Zusammenhalt ist gut
Teils/teils
Abteilungsleitungen maßlos überfordert, Geschäftsführung ist menschlich verwerflich
Alltag wird durch Abteilungsleitungen massiv erschwert, Umfeld und Umgangston zu Verwaltung/Haustechnik katstrophal
Kaum vorhanden, viel Ego im Spiel
In Arbeit aber stark ausbaufähig, Inklusion nicht vorhanden
Größtes und inzwischen einziges wirkliches Argument für diesen Arbeitgeber
das junge dynamische Umfeld, die Begeisterung an der Wissenschaft und Forschung
mangelnde Struktur, das Unternehmen ist zu schnell gewachsen, jetzt gilt es einige Prozesse/Strukturen nachzuziehen
Viele junge engagierte Mitarbeiter*innen. Alle Türen stehen offen. Man geht respektvoll miteinander um.
Das ZBT ist ganz nah an der Energiewende, am Klimaschutz und den entscheidenden Zukunftstechnologien. So langsam lassen sich die Mitarbeiter*innen von der Euphorie anstecken.
Es wird alles möglich gemacht: flexible Arbeitzeit, Teilzeitmodelle, remote, Freistellungen, zusätzliche freie Tage. Man reagiert auf äußere Einflüsse.
Beim Thema Karriere und Weiterbildung besteht Handlungsbedarf.
Der TV-L lässt nicht viel Spielraum, aber die betriebliche Altersvorsorge ist sehr großzügig.
Umwelt- und Sozialbewusstsein spürt man täglich, ist aber ausbaufähig.
Es gibt Unterschriede zwischen den alten Hasen und den Neueinsteigern, aber im Grunde gut. Es gibt Firmenfeiern, Teamevents und darüber hinaus privat organisierte Treffen/Radtouren.
Ältere Kolleg*innen heißt ja nicht unbedingt, dass sie schon länger da sind. Und wie gesagt, es gibt einen Unterschied zw. alten Hasen und Neueinsteigern. Man muss Veränderung auch wollen.
Hier gibt es natürlich auch Unterschiede, aber es herrscht überwiegend ein respektvolles Miteinander.
Das ZBT platzt aus allen Nähten. Es werden mehr Büroarbeitsplätze benötigt. Aber man arbeitet mit verschiedenen Raumkonzepten dran.
Flache Hierarchien und somit kurze Kommunikationswege. Die Türen der Geschäftsführung stehen immer allen offen.
Es gibt viele weibliche Kolleginnen, in der Führungsriege findet sich aber nur eine weibliche Führungskraft.
Das Unternehmen befindet sich im Aufschwung. Es wird wachsen und damit auch die Aufgaben und die vielen spannenden Forschungsaufträge.
Flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, sehr gute betriebliche Altersvorsorge, grundsätzlich netter Umgang miteinander, man dutzt sich, keine Allüren von akademisch höher ausgebildeten Kollegen.
Hoher Grad an Unzufriedenheit auch unter den älteren Mitarbeitern. Viele ältere Mitarbeiter bleiben nur weil sie unbefristete Verträge haben und die Rente nicht mehr allzu weit ist. Viele Mitarbeiter (auch jüngere) haben innerlich gekündigt und machen Dienst nach Vorschrift. Immer wieder wird das starke Wachstum gelobt, aber dass viele auch nach kurzer Zeit das Unternehmen verlassen bleibt unerwähnt. Es wird groß vom "WIR das ZBT" und "zusammen" arbeiten wir an Lösungen der Klimakrise aber Arbeitsverträge werden nur befristet, mit Teils sehr geringen Laufzeiten (4 Monate).
Organisation der Führungsebene ist eher schlecht und selten gut koordiniert.
Kommunikation eher fördern, als sie im Keim zu ersticken. Die IT braucht personelle Verstärkung und bessere Hardware. Abteilungsleitung und Geschäftsführung brauchen bessere Ausbildung bezüglich Mitarbeiterführung. Bessere Entscheidungsfähigkeit der AL und GF. Viele Probleme kommen eher dadurch, dass keine Entscheidung getroffen wird, als eine (dann doch eher) schlechte Entscheidung.
Unter Kollegen meist gut.
In Fachkreisen recht gut. Es wäre aber mehr möglich. PR könnte deutlich besser sein.
Gleitzeit und gute Kernarbeitszeit (Freitags und vor Feiertagen von 9 - 13 Uhr).
Karriere kaum möglich. Weiterbilung hauptsächlich über Projekte möglich. Nur befristete Arbeitsverträge. Gehaltsverhandlung wird im Kein erstickt mit Verweis auf TV-L und Besserstellungsverbot.
Anlehnung an TV-L. Aber Einstufung erfolgt nach Gutdünken. Angeblich kein Spielraum da Vorgaben durch TV-L aber wo es wirklich gewollt ist werden jede Menge Zuschläge gewährt.
Einer der größten Beiträge in letzte Zeit war das überraschenderweise vegetarische Essen beim Sommerfest...
Es wird sehr viel weggeworfen nur um im Anschluss alles neu zu kaufen (keine Lagerfläche und keine systematische Erfassung)
Gekauft werden muss fast immer beim günstigsten Anbieter. Soziale Aspekte können bei der Vergabe wenig bis gar nicht berücksichtigt werden.
Mit direkten Kollegen gut. Hinter dem Rücken Verbreitung von Gerüchten bis zu Hetze.
Soziale Kompetenz verbesserungwürdig. Für mich teils entscheidender als die durchaus vorhandene fachliche Qualifikation.
Zunehmend schlechter. Zu volle Büros. IT ist unterbesetzt. Neue bekommen nur befristete Arbeitsverträge. Teils weniger als 6 Monate.
Mit direkten Kollegen gut. Abteilungsübergreifend eher schlecht.
Frauenanteil eher gering. Keine Frau in Führungspositionen.
Abwechslungsreicher Alltag. Allerdings auch durch die Notwendigkeit zu improvisieren...(mangelhafte Planung/Weitsicht)
Arbeitsthemen, Zusammenhalt KollegInnen
Struktur, Organisation, Kommunikation
Struktur, Organisation, Kommunikation verbessern, Abläufe professionalisieren, schlagkräftige Verwaltung aufbauen
Betrieb ist am TV-L angelehnt.
Man duzt jede(n) Mitarbeiter(in) in allen Hierarchien
Altersversorgung nach 6 Monaten
Gleitzeit
Keine Wertschätzung vom Arbeitgeber. Meistens sind nur die Angestellten zufrieden, die alleine ihr eigenes Projekt bearbeiten dürfen. .
Die meisten Angestellten kommen direkt von der UNI Duisburg, kennen auch keine andere Firma. Die wirklich guten Mitarbeiter(innen), merken, dass man im ZBT nicht wirklich bewirken kann und verlassen das Unternehmen. Meistens sind nur die Angestellten zufrieden, die alleine ihr eigenes Projekt bearbeiten dürfen und in Ruhe gelassen werden. Sehr schmutzige Fenster.
Negative Personalführung, keine Wertschätzung von der Führung. Vor drei Jahren kam eine neue Geschäftsführung.
Es ist vieles noch schlechter geworden, als dass die alten Probleme gelöst worden sind.
Einige Beschäftigte haben innerlich schon gekündigt. Sie sind an vielen Ereignissen nicht mehr interessiert.
Sehr schlecht Organisation, obwohl die meisten Mitarbeiter(innen) studiert und zum Teil promoviert haben. Viele machen ihr eigenes Ding. Der Betriebsrat stellt sich selber sehr positiv da, ist aber an der Personalführung und an der Verbesserung des Betriebsklimas wenig bis gar nicht interessiert.
Nach oben ist in allen Bereichen noch sehr viel Luft.
Das ZBT verwaltet sich selber. Viele Forschungsgeldern, was auch Steuergelder sind, werden großzügig ausgegeben und wenn eine Maschine nicht funktioniert, die für einen 4-5-stelligen Preis neu gekauft wurde, wir sie wieder zu einem kleinen Preis verkauft. Bei der Forschung kommt auch nicht viel raus. Einige Mitarbeiter sind von der Forschung enttäuscht.
FAZIT:
Wer mit gestalten will und was bewegen will, der ist in diesem Unternehmen falsch. Wer keinen beruflichen Anspruch an sich selbst hat und einem alles egal ist und nur Mitläufer sein will, kann im ZBT gut arbeiten.
Es wird sehr viel auf die Brause gehauen. Außen hui innen pfui. Es wird sehr viel Geld verbrannt.
Gleitzeit, Teilzeit wird auch angeboten.
Weiterbildungen kommen selten vor, nur wenn sie wirklich gebraucht werden.
TV-L Tarif angelehnt, Zusatzrente nach 6 Monaten.
Wird nicht so gelebt.
Die meisten Kollegen sind freundlich untereinander, nur wenn es um die Abteilungsleitung geht, dann wäre es von Vorteil, wenn die Herrschaften einen Weiterbildung in Personalführung absolvieren würden.
Es herrscht kein guter Umgang mit älteren Kollegen, die Jüngeren werden freundlicher behandelt. Man könnte meinen, dass man die älteren Kollegen vergraulen möchte. Das ist sogar die Meinung des Betriebsrat.
Der Fisch fängt im Kopf an zu stinken. Negative Personalführung, keine Wertschätzung von der Führung. Vor drei Jahren kam eine neue Geschäftsführung.
Es ist vieles noch schlechter geworden, als dass die alten Probleme gelöst worden sind.
Einige Beschäftigte haben innerlich schon gekündigt. Sie sind an vielen Ereignissen nicht mehr interessiert. Sehr große Inkompetenz. Der Arbeitsschützer nimmt sich selber sehr wichtig. Er sagt was nicht geht, aber hat nur wenige Lösungen. Er delegiert die Arbeit an die Abteilungen weiter. Er hat keinen neutralen Kontakt zur Geschäftsführung, so dass nur die Interessen der Geschäftsführung gewahrt werden und die Angestellten bleiben auf der Strecke.
Ein sehr schlechte Arbeitsbedingung. Die Büros sind meist mit 3 Leuten, machmal 4 Leuten sehr laut, dass die psychische Belastung sehr hoch ist. Man erledigt nicht das Arbeitspensum, was man sich vorgenommen hat. Da gibt es Telefonkonferenzen in dem Büro und man hat kaum Ausweichmöglichkeiten. Selten gibt es Büros mit 2 Leuten. Keine Gehaltsverhandlungen. Das Unternehmen platzt, was die Mitarbeiter angeht aus den Nähten.
Es herrscht in einigen Abteilungen ein schlechtes Betriebsklima (z.B. in der Verwaltung).
Es werden sehr viele Konferenzen gebildet, meist kommt da wenig bei rum.
-Die Büros sind meist mit 3 Leuten manchmal 4 Leuten sehr laut, dass die psychische Belastung sehr hoch ist. Man erledigt nicht das Arbeitspensum, was man sich vorgenommen hat. Da gibt es Telefonkonferenzen in dem Büro und man hat kaum Ausweichmöglichkeiten.
An der Gleichberechtigung wird gearbeitet, wenn auch nicht geprüft wird, dass die Qualifikation vorhanden sein muss.
Manchmal hat man einen interessanten Forschungsauftrag.
Aufgeschlossenes junges Team. Viele Neueinstellungen. Offene Türen GF und AL. Flexible Arbeiteszeit und mobiles Arbeiten. Familienfreundliches Unternehmen.
unmoderne IT, Betriebsrat
Modernisierung der IT ist wichtig. Rauchen vor den Fenstern der Kollegen sollte nicht gestattet werden. Mobiles Arbeiten auch nach Corona beibehalten.
Freundliches, hilfsbereites und aufgeschlossenes Kollegium (auch AL und GF). Junges Team mit tollen Ideen. Super Arbeitsatmospähre mit wenig Einschränkungen. Gestalten der Arbeit und freie Zeiteinteilung möglich.
Top Thema mit hohem Bekanntheitsgrad. Vorsprung in vielen Bereichen.
Flexible Zeiteinteilung möglich. Urlaub wird immer gewährt. Teilzeitarbeit ist hier normal. Bei Problemen wird immer eine Lösung gefunden. Kinderbetreuung war auch in Coronazeiten kein Problem. Überstunden kommen kaum vor. Mobiles Arbeiten ist möglich. Technischer Nachholbedarf.
Fortbildungen nach Absprache möglich. Aufstieg geringe Chancen, AL und GF sehr jung.
Faire Bezahlung nach TVL. Betriebliche Altersvorsorge wird bezahlt.
Nichts negatives bekannt.
Ältere, schon lange im Unternehmen beschäftigte Kollegen bleiben in Gruppen unter sich. Sonst guter Zusammenhalt und freundliche Aufnahme ins Team. Guter fachlicher Austausch ist möglich. Viele sind hilfsbereit.
Bisher nichts negatives bekannt. Kaum jemand verlässt das Unternehmen; viele langjährig Beschäftigte.
Freundlicher offener Umgang. Kritik ist angemessen. Fachliche Fragen werden besprochen und Probleme gelöst. Aufgaben sind meistens klar zugeordnet. Keine Kontrolle von oben.
Moderne helle Arbeitsplätze. Belüftung der Räume ist gut möglich. Gute Abluftanlage in Labor und Besprechungsräumen. IT-Ausstattung sehr veraltet. Gute Reaktion in Coronazeiten mit Videokonferenztools, Chatgruppen und mobilem Arbeiten. Was man braucht, wird meistens beschafft.
AL und GF immer ansprechbar. Wichtige Infos werden weiter gegeben. Abteilungstreffen finden regelmäßig statt. Guter Umgang mit Corona.
Bisher nichts negatives bekannt. Leider wenig Frauen im Unternehmen. Liegt wahrscheinlich am Themenschwerpunkt.
Aufgaben sind abwechslungsreich und können individuell bearbeitet werden. Fachliche Weiterentwicklung findet immer statt.
Flexible Arbeitszeit, nettes Kollegium (überwiegend), Möglichkeit mit Forschung einen Beitrag zu leisten
Inkompetenz (vor allem in Personalführung und Zwischenmenschlichkeit) auf allen Ebenen über dem normalen Angestellten. Absolute Verweigerung geäußerte Kritik anzunehmen. Schuld ist am Ende der Mitarbeiter oder die Forderungen sind unangemessen. Mit der Betriebsführung wie sie aktuell gehandhabt wird, arbeitet hier bald kaum jemand mehr, weil alle das sinkende Schiff verlassen werden. Unter entgegen der Meinung der Geschäftsführung: Keiner der Mitarbeiter arbeitet hier wegen des Gehalts! Werden nun Arbeitsplätze deindividualisiert, Zeiterfassung eingeführt oder persönliche Gespräche auf den Fluren untersagt, verliert der Betrieb nicht nur sein Gesicht, sondern auch seine größte Stärke. Und das sind die Mitarbeiter und ihr Wille mehr für das Thema zu investieren wenn nötig. Unter den aktuellen Bedingungen wird das aber schnell wegbrechen wenn es nicht ein großes Entgegenkommen in manchen Punkten der Führungsebene geben wird.
Ein Betrieb man dutzenden cleveren und zum Teil kreativen Köpfen, wo jeder Mitarbeiter der 5 Minuten da ist die offensichtlichen Problemstellen benennen kann nutzt diese Ressourcen nicht, sondern meint dass man mit weniger Individualisierung, Unterdrückung persönlicher Gespräche und Zeiterfassung seine Probleme lösen kann. Geht's noch?
Kleiner Tipp: Wenn keine der Leute in GF oder AL-Ebende auch nur ansatzweise für Führungspostionen ausgebildet sind, dann braucht man sich nicht wundern wenn es nicht klappt. Aber in diesem Betrieb sind am Ende immer andere Schuld.
Unter den Kollegen meist sehr gut
Im Fachbereich ganz gut. Potential zu größerem Vorhanden. Es gibt aber null PR, die Außendarstellung wenn sie stattfindet ist eher schlecht und unprofessionell. Mit dieser Führung (und so wie sie für die Zukunft aufgestellt wird) wird man immer eine graue Maus bleiben.
Hier könnte man immerhin sagen: stets bemüht. Aber eher am unteren Ende von ok.
Weiterbildung über Projekte ja, außerhalb dessen nein. Aufstiegschancen = 0. Gehaltsverhandlungen darf man sich an den Hut stecken. Ansicht von oben: Der Mitarbeiter sollte dankbar sein hier arbeiten zu dürfen. Daher auch ausschließlich Arbeitsverträge über möglichst kurze Zeiträume, damit man unbequeme Mitarbeiter schneller wieder los wird. Der einzelne Mitarbeiter ist das am geringsten geschätzte Gut in diesem Betrieb. Wer also auch nur ansatzweise das Gefühl haben möchte, dass seine Arbeit wertgeschätzt wird sollte hier nicht anfangen. Man wird immerhin mal inoffiziell gelobt wenn man dutzende, unbezahlte Überstunden schiebt.
Anlehnung an TV-L. Dafür klopft man sich gerne selbst auf die Schulter und erwartet von den Mitarbeitern, dass sie dankbar zu kreuze kriechen und dafür jeden Schwachsinn schlucken. Immerhin gibt es eine Altersvorsorge.
Für einen Betrieb in diesem Fachbereich absolut grauenhaft. Alle wird weggeschmissen und neu gekauft (unter anderem da keine Lagerflächen vorhanden). Sozialbewusstsein ist sowieso ein Fremdwort.
Auf Arbeitsebene gut. Bei der Führungsetage untereinander schlecht und nach unten hin auch
Bis jetzt nichts negatives bekannt
Es gibt wenige positive Ausnahmen (gerade bei den neuen ALs). Aber es gibt kaum Transparenz soziales oder Zwischenmenschlichkeit bleibt komplett auf der Strecke.
Veraltete Strukturen, Digitalisierung verpennt. Neue Verwaltungsleitung möchte den Forschungsbetrieb wie einen großindustriellen Betrieb führen. Wer sich jetzt hier einen Job, wird sich bald daher einen neuen suchen.
Klappt leider kaum. Auf in den Arbeitsgruppen gut, aber generell untereinander schlecht. Vorhandene Kompetenzen werden so nicht genutzt und Arbeit wird doppelt und dreifach gemacht
Kaum Integration, englischsprachige Bewerber wurden in der Vergangenheit bereits abgelehnt. Frauenanteil sehr niedrig. Vor allem die Unternehmensführung ausschließlich männlich (einzige Frau geht bald in Rente).
Forschung. Allerdings wird von der Geschäftsführung der Stellenwert der Aufgabe überschätzt.
So verdient kununu Geld.