14 Mitarbeiter:innen, die bei ZDF Zweites Deutsches Fernsehen ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
10 Praktikant:innen empfehlen ZDF Zweites Deutsches Fernsehen als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Großes Lob an das Klima in meinem Landesstudio. Alle waren so mega freundlich, hilfsbereit. Es hat Spaß gemacht mit den Kollegen zu arbeiten. Man hat viel gelernt und von Hierarchie keine Spur. Mainz könnte auch die Festangestellten in den Landesstudios ein wenig besser behandeln. Diese Menschen machen fantastische Beiträge mit Lust und Leidenschaft - zeigt auch hin und wieder ein wenig Dankbarkeit! Da würde sich jeder drüber freuen.
Ich finde es einfach traurig, dass man so positiv in den Landesstudios ankommt und sofort ein tolles Gefühl bekommt, Spaß an der Arbeit hat, viel lernt etc...
Durch die Vorgesetzten in Mainz rückt sich das ZDF aber in ein so schlechtes Licht. Praktikanten haben in deren Augen nichts auf dem Kasten, auf einen wird herabgeschaut, als wäre man ein dummes Kind, was nichts kann - dabei studiert man schon Ewigkeiten. Es demotiviert - für das Praktikum und für die mögliche Überlegung einer Festanstellung...
Für junge Praktikanten, Studenten, angehende Journalisten muss das ZDF attraktiver werden. Gebt den jungen Leuten ne Chance. Die können auch was. Ihr wollt euer Programm auch attraktiver für U50 machen? Dann hört zu, was Praktikanten in die Studios bringen, vlt kritisieren. Seid ein Arbeitgeber, der zeigt, es gibt keine Hierarchie, jeder kann hier etwas schaffen, wenn er will.
Innerhalb der Landesstudios läuft es sehr kollegial, keine Hierarchie. Sehr freundlich und hilfsbereit. Mit den Leuten in Mainz sieht das anders aus... Ein bloßes Herabschauen, nicht nur auf Landesstudio-Redakteure sondern besonders auf Praktikanten.
Auch da wieder - im Landesstudio an sich: alles super!
Mit den Vorgesetzten in Mainz muss man als Praktikant gar nicht sprechen, geschweige denn hoffen, dass Stücke positiv angenommen werden. Sobald gehört wird, das hat ein Praktikant gemacht, wird man direkt anders behandelt.
Ich finde der Lohn sollte für studentische Praktikanten höher angesetzt werden. Er ist in Ordnung - dennoch vollbringen Praktikanten auch harte Arbeit, lange Arbeit - teilweise wie die Redakteure...
Ausreichende Kommunikation
Nur befristete Arbeitsverträge für junge Mitarbeiter*innen
Alles
Nichts
Wertschätzung, Vertrauen in mich, interessante Aufgaben
Die fehlende Vergütung für Praktikant*innen
Nichts
Hat mich positiv überrascht. Als Praktikantin war ich vollständig ins Team integriert und man hat das Gefühl vermittelt bekommen, dass man genauso wichtig ist wie der Rest des Teams und eben nicht einfach nur "die Praktikantin".
Ich hatte klar festgelegte Abeitszeiten und blieb somit strikt bei 40 Stunden pro Woche. Überstunden wurden hier nicht gerne gesehen, da ich ja nicht bezahlt wurde, sollte ich in dieser Hinsicht auch nicht mehr tun als von mir verlangt. Natürlich wurde es trotzdem auch mal später, dafür durfte ich am nächsten Tag auch früher gehen. Im Team kein Problem.
In meinem Team gut. Alle haben sich gut miteinander verstanden und das Team ist immer zusammen essen gegangen. Hat mir sehr gut gefallen, wobei ich hier scheinbar viel Glück mit meinem Team hatte. Andere Praktikanten waren mit dem Team nicht so zufrieden und der Zusammenhalt geringer.
Ich wurde von den meisten als vollwertiges Mitglied akzeptiert und meine Meinung respektiert. 1-2 Leute im Team hätten sich etwas mehr bemühen und mehr auf mich eingehen können, aber so ist das eben manchmal. Alles in allem dennoch sehr angenehm.
Das Gebäude ganz im Osten des Standortes ist leider total veraltet. Die Luft in den Räumen ist schlecht und die PCs sowie die generelle Austattung veraltet. Es wird immer noch mit Office 2010 gearbeitet. Ich hatte wohl Pech, andere Teams haben deutlich schönere Büros. Immerhin gibt es viele Grünflächen, sodass man gut spazieren gehen kann, wenn man Kopfschmerzen von der schlechten Luft vermeiden will.
Die Vergütung ist der einzig wirklich negative Punkt den ich hier bringen kann. Als Praktikant beim ZDF bekommt man gar nichts. Für so ein großes Unternehmen eigentlich eine Schande. Es gibt lediglich einen Essenszuschlag von ca 70 Cent aber davon lässt sich ohne monetären Verlust auf Seite des unbezahlten Praktikanten kein Mittagessen kaufen, vor allem, weil der Zuschlag nur für warme Speisen und nicht für kleinere (und günstigere) Dinge wie belegte Brötchen gilt. Also lieber was von zuhause mitbringen! Natürlich macht es für das ZDF Sinn, Praktikanten nicht zu vergüten. Der Andrang und die Wartezeiten sind ja jetzt schon enorm, mit Vergütung wäre das Praktikum noch attraktiver. Überdacht sollte das Konzept trotzdem mal werden.
Meine Hauptaufgaben waren leider nicht ganz so interessant wie erhofft, viel beinhaltete Mails beantworten, Post verschicken etc. Aber das Team war bemüht, mir mehr abwechslungsreiche Aufgaben zu geben, mich auf Drehs mitzunehmen und meine persönlichen Interessen zu fokussieren. Ich habe mich sowohl gefordert als auch gefördert gefühlt.
weniger Papier für Schülerpraktikanten die nur eine Woche da sind
Nette und offene Kollegen zeigen Praktikanten gerne den Arbeitsalltag
sehr viele Zettel für nur eine Woche
Papierverschwendung
Das kann man auch digital machen
Dort wo ich war hauptsächlich war sehr gut
Verständlicherweise konnte ich als einwöchiger Schülerpraktikant nicht sehr viel selbstständig machen
Kollegen, Unterstützungen jeglicher Art
Vergütung
Gute Arbeitsatmosphäre, freundliche Kollegen, gute Einarbeitung
Teilweise etwas wenig Vertrauen in Praktikant
Interessante Einblicke, grosser Konzern, internationale Themen.
Ich hatte zwei Monate lang nichts zu tun. Ein Kollege, der kurz danach den Konzern selbst verliess, war der einzige, der sich des Praktikanten erbarmte und ab und zu zu Assignments mitnahm. Habe den anderen Kollegen jeden Tag mehrmals Hilfe angeboten, nichts kam dabei heraus. Schienen eher genervt, dass jemand Arbeit verrichten moechte.
Aufpassen, dass Praktikanten etwas lernen, wenn ihr sie schon nicht bezahlt.
Viele der "Kollegen" schienen verbittert und als ob sie kein Interesse an ihrer Arbeit hatten. Sie waren verwirrt, als ich hochmotiviert und interessiert mein Praktikum begann. Es gab fiese Kommentare untereinander.
In anderen Bereichen scheint es besser gewesen zu sein, Berichten von Freunden und Brkanntschaften zu urteilen. Vielleicht war mein Bereich das schwarze Schaf?
War ok.
Nicht vorhanden.
Hatte kaum Kontakt, aber war freundlich und hilfsbereit.
Kann ich kaum beurteilen, da ich nicht als Teil des Teams betrachtet wurde. Ich habe kein einziges Meeting betreten.
Kein Gehalt. Das Praktikum war unbezahlt. Man bekommt ein paar Cent fuer Essen am Tag...
Gutes Geschlechterverhaeltnis; mir ist nichts offen Diskriminierendes zu Augen/Ohren gekommen.
Keine. Absolut gar keine.
Arbeitszeiten, Gleitzeit
Wenn jemand ein Praktikum sucht, bei dem man nichts tun muss und sich ausruhen und langweilen kann ist man genau richtig! Man darf nichts selbstständig machen, weil man mit "öffentlichen Geldern vorsichtig umgehen muss". Das heißt man bekommt nicht mal Zugang zu den Systemen, die man zum Arbeiten braucht. Zusammengefasst: Man kriegt keinen Cent Geld, außer ein paar Cent am Tag zum Essen, die lächerlich sind, lernt nichts und sitzt seine Zeit ab. Öffentlicher Dienst eben...
kaum Teamarbeit
Man durfte kaum Aufgaben selbstständig erarbeiten und mitarbeiten
So verdient kununu Geld.