Guter Jobeinstieg
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die flexiblen Arbeitszeiten
- Möglichkeit auf homeoffice
- betriebliche Altersvorsorge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Führungsstil zu altbacken dafür dass der Altersdurchschnitt bei ca 35 Jahren liegt. (Bereiche wie Technology und Content halten an 60/40 Arbeitsmodell fest, es gibt keine Möglichkeit für Sabbatical oder Ähnliches.)
- Mitarbeiter fühlen sich nicht wertgeschätzt. Es wird zu wenig getan um die Mitarbeiter zu motivieren.
Verbesserungsvorschläge
Bitte seid präsent und schafft Nähe zu euren Mitarbeitern. Hört euch an was sie zu sagen haben und geht in einen gemeinsamen Austausch. Es ist eben nicht nur mit einem Obstkorb und kostenlosem Kaffee getan. Wertschätzung fehlt hier leider etwas. Man fühlt sich als Mitarbeiter nicht wertgeschätzt.
Kommunikation
Die Kommunikation könnte besser sein, es gibt zu viele Hierarchieebenen obwohl hier mit flachen Hierarchien geworben wird. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Ebenen hakt jedoch.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist super. Das Team fängt sich gegenseitig auf. Jedoch leider auch oft auf Kosten einzelner Teammitglieder. In einigen Bereichen herrscht oft ein zu großer Workload.
Work-Life-Balance
Im großen und ganzen sehr gut. Flexible Arbeitszeiten und homeoffice möglich. Familienfreundlich. Überstunden können und müssen zeitnah abgebaut werden.
Vorgesetztenverhalten
In den einzelnen Teams meistens auf Augenhöhe. Probleme können direkt angesprochen werden und werden größtenteils ernstgenommen.
Interessante Aufgaben
Für den Anfang ja. Auf Dauer aber eher nein. Im Social Media Bereich Jahr für Jahr „dasselbe“. Kaum Chancen interdisziplinär zu arbeiten. Keine Sonderprojekte, die den Mitarbeitenden Abwechslung und / oder Weiterentwicklung bieten.
Gleichberechtigung
Hier verdient man als Frau traurigerweise oft weniger als die männlichen Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Dank der flexiblen Arbeitszeit und der Homeoffice-Regelung ok. Trotzdem recht wenig motivierend da kaum Benefits für die Mitarbeiter außer Obstkorb und frischem Sprudelwasser. Kein Jobticket, kein Jobbike, keine Vergünstigungen für Gesundheitsangebote, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Boni für erfüllte Zielvereinbarungen etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie schon erwähnt verdient man hier als Frau oft weniger als die männlichen Kollegen trotz eines vorhandenen Gehaltsbandes. Ein Plus ist die betriebliche Altersvorsorge. Demotivierend sind auf Dauer kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Boni für erreichte Ziele (die bekommt man hier nur als höhere Führungskraft).
Karriere/Weiterbildung
Im Designbereich keine Weiterbildungen wenn man sich nicht aktiv selbst darum kümmert (auch dann leider nicht immer). Karriere ist hier nur begrenzt möglich (man kann im Gehaltsbald vom Junior zum Senior aufrücken. Hat man das Ende desGehaltsbandes erreicht, gibt es im Deisgnbereich keine Aufstiegschancen zur Führungskraft.)