87 Bewertungen von Bewerbern
87 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich beworben und eine Absage erhalten, so weit in Ordnung. Was mich bis heute stört ist, dass die Absage direkt an Heiligabend verschickt wurde. Schönes Weihnachtsfest? Feingefühl? Eine Entschuldigung? Fehlanzeige!
Business geht heute anders! Für moderne Unternehmen und attraktive Arbeitgeber sind Bewerber oder Mitarbeiter ebenso Kunden und Gäste wie andere Besucher auch. Und Sie sollten diese ebenso – mit Gastfreundschaft, Respekt, Wohlwollen, Enablement und dem Bemühen, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, behandeln.
Aus meiner Sicht gibt es nichts zu verbessern
Persönliche Erfahrung im Bewerbungsprozess hatte leider wenig mit der "modernen und diversen" Unternehmensdarstellung von der Homepage zu tun
Vorgelagertes Online-Assessment ist ok, um eine Einordnung des Bewerbers zu bekommen, allerdings sehr pauschale Aufgaben und kein Bezug mehr zum Testergebnis im Bewerbungsprozess sowie dem Rückmeldungsgespräch (schade).
2 von 3 Interviews erinnerten sehr an "ausquetschen" und gefühlt hat man darauf gewartet, bis man einen Fehler macht oder etwas anspricht, wozu der Interviewer kritisch nachfragen kann. Insgesamt war die Atmosphäre für mich sehr angespannt und unangenehm. In dem vereinbarten Video-Call für die Rückmeldung habe ich 40 Minuten gewartet und keine Absage erhalten, Entschuldigung hierzu kam am nächsten Tag per Mail und darauf die Absage telefonisch (kein wertschätzender Umgang mit einem Bewerber)
Arroganzlevel vor allem auf Partnerebene herunterschrauben. Ich wurde im Bewerbungsgespräch von Beginn ab von oben herab behandelt. Nicht im Sinne von Stressinterview, was ja in Ordnung wäre, sondern einfach nur komplett überheblich.
Im Jahre 2023 ist das komplett unangebracht und steht der angeblichen Kultur auf Augenhöhe entgegen. Unabhängig von fachlichen und finanziellen Gesichtspunkten disqualifiziert sich ZEB dadurch für mich und viele andere Bewerber automatisch.
Abgesehen davon wäre eine Officeführung schön, wenn man den Bewerber schon unbedingt vor Ort interviewen möchte und nicht einmal die Übernachtungskosten übernimmt.
In meinem Fall war es daher eine mehrstündige Anreise, 3 Stunden Interviews am Stück, Verabschiedung und Rückreise an einem Tag.
1. Schritt: Wurde von einer Recruiterin über LinkedIn kontaktiert.
2. Schritt: Offizieller CV-Check (Dauer: 3 Wochen)
3. Schritt: 3 Interviews, jeweils 1 Stunde
- 1. Interview: Senior Managerin - CV-Vorstellung; Qualitativer Case über Industrietrends & Profitabilität von Banken; Vorstellung ZEB (sehr angenehm, Mitarbeiterin hatte ernsthaftes Interesse an meiner Person, der fachliche Austausch war von gegenseitiger Wertschätzung geprägt und wir haben mehrere Themen tiefergehend diskutiert)
- 2. Interview: Senior Manager - Case aus der Luftfahrtbranche (Mitarbeiter schien unter Zeitdruck zu stehen & schien deshalb nicht ganz bei der Sache zu sein; Nachfragen zu ZEB wollte er entweder aus Zeitgründen nicht beantworten oder die Antwort war eher negativ behaftet)
- 3. Interview: Partner - Case aus der Banking-Branche (Hatte 10 Minuten Zeit zur Lösung des Cases, dann Präsentation & Diskussion) - direktes Feedback: sehr gute Struktur und Analyse & er kann sich mich sehr gut in seinem Team vorstellen
4. Schritt: Trotz Nachfrage bei HR (Mail & Telefon) immer noch keine Rückmeldung nach über 4 Wochen. Sehr schade, weil 2/3 ZEB-Leuten sehr nett waren.
Super Bewerbungsprozess durchlaufen;
Von Bewerbung bis zum Interview dauerte der Prozess 2 Wochen.
Nach 2 Wochen dann die Zusage erhalten.
- dem Bewerber nicht das Gefühl geben ausgelacht zu werden, indem nebenbei geschrieben wird und die andere Recruiterin lacht
- der Ton macht die Musik! Ich fühlte mich ziemlich herablassend behandelt, als ob ich keine Ahnung habe oder eh nicht dazugehöre
- wenn man sagt, dass man sich nächste Woche meldet, sollte man sich daran halten und den Bewerber nicht links liegen lassen. Gut, dass es ein AN-Markt ist und kein AG-Markt
Bis zu der Zusage von zeb verlief der Bewerbungsprozess sehr professionell und reibungslos, danach wurde es aber leider sehr unzuverlässig und unverständlich. Man hat mit mir im Bewerbungsgespräch natürlich über ein mögliches Thema gesprochen einigte sich dann auch, zudem einigte man sich auf einen Zeitraum, in dem die Thesis starten sollte. Leider habe ich nach der Zusage große Probleme mit der Kommunikation gehabt. Mein Ansprechpartner hat sich selbtständig nie bei mir gemeldet und war auch nicht zu erreichen, weder per Mail noch telefonisch. Das Ganze hat sich über 6 Wochen gezogen und selbst nach dem Austausch mit der Recruiterin war mein Ansprechpartner nie erreichbar. Daher musste ich dann die Zusammenarbeit beenden, bevor sie überhaupt begonnen hatte und als Entschuldigung hat man mir dann mitgeteilt, dass man wenig Erfahrung mit dem Thema hätte. In den vorherigen 6 Wochen wurde dies aber nie kommuniziert. Am Ende bleibt ein Eindruck, dass man erfolgreich ein Bewerbungsverfahren durchlaufen hat und danach einfach links liegen gelassen wird und Vereinbarungen nicht eingehalten werden, solche Unprofessionalität konnte ich mir davor noch nicht bei zeb vorstellen.
Einem Unternehmen, welches seine Einschätzung anhand von ein paar Kopfrechenaufgaben und für die Stelle unspezifischen Fachfragen bildet, wünsche ich viel Glück beim Rekrutieren. Keiner der Gesprächspartner konnte konkrete Aussagen über die zu besetzende Stelle tätigen. Die Business Cases wurden nicht genutzt, um dem Bewerber den beruflichen Alltag zu zeigen, sondern waren klassisch wie eine Art mündliche Prüfung aufgebaut. Vorstellen der Firma/ Abteilung/ Tätigkeitsbereiches? Fehlanzeige. Dies musste man schon selbst erfragen.
So verdient kununu Geld.