87 Bewertungen von Bewerbern
87 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess war herausragend. Die Entscheidung war sehr knapp und ist mir sehr schwer gefallen. Auf Basis aller Gespräche kann ich zeb als Arbeitsgeber nur uneingeschränkt empfehlen und ggf. arbeiten wir in der Zukunft mal zusammen.
Würde mir nichts einfallen.
- Schnelle Rückmeldung
- Unkomplizierte Terminfindung
- Sehr freundliche Interviewpartner, die wirkliches Interesse zeigen
Typische Consulting-Cases mit Financial-Services-Bezug (Strategie, Market/Guesstimate)
War zufrieden
absage gut gehandelt : argumentation formallogisch nicht ganz stringent : daher nur 4 sterne
Die Antworten/Rückmeldungen über die nächsten Schritten hätten flotter sein können.
Bewerbung eingereicht, nichts passierte. 2 mal nachgehakt, ob etwas fehlt. Antwort: nein, Bewertung wird an die Fachabteilung weitergeleitet. Noch einmal nachgehakt nach einem Monat (Wieso auch zwischendurch melden? Ganz nach dem Motto, wir sind zeb und ihr Bewerber habt zu warten): Auf einmal kam, dass die Bewerbungsunterlagen unvollständig sind. Ihr solltet Interesse an den Bewerbern zeigen und euch die Unterlagen auch ansehen. Mir was es nicht mal wert die fehlenden Nachweise nachzureichen.
Das Bewerbungsgespräch fand mehr oder weniger auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie statt. Wer also im Moment sowieso schon genug von ständigen Konferenzschaltungen im Home Office hat, den könnte ein über mehrere Stunden in den digitalen Raum ausgedehntes Interview wohl nicht begeistern. Generell muss man hier aber zumindest in organisatorischer Hinsicht vor zeb den Hut ziehen, da das Unternehmen sich mit diesen erschwerten Bedingungen schon so gut es eben geht zu arrangieren weiß.
Hier vielleicht der erste Hinweis zur Verbesserung: den Dresscode, den man Bewerbern für digitale Interaktionen nahelegt, darf man gerne selbst ebenfalls einhalten. Sich im Schlabbershirt von zu Hause zu einem Bewerbungsgespräch dazuzuschalten muss nicht sein, auch wenn man zur Fachabteilung gehört.
Leider völlig aus dem Ruder lief es dann bei der Begründung für die Absage. Obwohl es sich um eine Einstiegsposition handelte, deren Ausschreibung sogar auf Quereinsteiger gemünzt war, wurde plötzlich fehlende Berufserfahrung moniert. Also bitte, bitte: vor dem nächsten 3-stündigen Interview entweder korrekte Ausschreibungen formulieren oder zumindest den CV durchlesen. Das spart viel.
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