20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tja, wo soll ich anfangen?!
Die Entscheidungen werden nie offen gelegt und es fühlt sich an, als ob alles ein großes Geheimnis wäre. Dieses Unternehmen benötigt dringend mehr Transparenz!!!
Elektroautos werden ausdrücklich nicht unterstützt und sogar belächelt. Es ist frustrierend zu sehen, dass bestimmte Personen in mittleren Führungspositionen weiterhin auf große Dieselfahrzeuge setzen, während diejenigen, die tatsächlich Leistung erbringen, unterbezahlt sind.
Der Zugang zu Weiterbildungen ist sehr begrenzt.
In diesem Unternehmen scheinen Vorschriften und Umweltschutz kaum Beachtung zu finden. Neue Ideen stoßen auf wenig Interesse oder werden schlicht ignoriert. Das Unternehmen wird im Grunde nur als Zwischenstation betrachtet, bis sich eine bessere Gelegenheit kommt oder als erster Job nach dem Studium. Selbst langjährige Mitarbeiter verlassen zunehmend das Unternehmen. Obwohl eine "flache Hierarchie" propagiert wird, haben letztlich nur privilegierte Personen das Sagen. Diese vergeuden ihre Zeit mit sinnlosen Meetings. Der Geschäftsführer ist betagt und trifft Entscheidungen, die wenig mit der Realität zu tun haben. Oftmals laut und respektlos behandelt er seine Mitarbeiter und scheint wenig über das tatsächliche Geschehen im Unternehmen informiert zu sein.
Neue Ideen sind unerwünscht oder einfach ignoriert.
Wenn man so wenig bezahlt, kann man auch keine hohen Erwartungen haben. Wenn man gute und zuverlässige Leute haben möchte, muss man eben auch angemessen bezahlen.
Das ist definitiv ein positiver Aspekt, der hervorgehoben werden sollte. Es ist ermutigend zu sehen, dass viele Frauen in Führungspositionen in diesem Unternehmen arbeiten.
Sehr viel Druck von Teamleiterin
Teils sehr komische impulsive Angestellte
Kein familienfreundliches unternehmen
Die Firma steht an erster Stelle. Alles andere interessiert keinen Vorgesetzten
Aggressive Vorgesetzte
Die Arbeitsatmosphäre, das Vertrauen und die Kollegen
Eines der wenigen Softwarehäuser in der im Süden von Brandenburg
Talente werden nicht erkannt und wandern ab
Sehr hohes Arbeitspensum
Auf Feedback der Mitarbeiter reagieren und es umsetzen und auch auf Zwischentöne hören. Wichtig: Bei Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen, genau hinhören und genau nachfragen.
Kritik annehmen - egal ob von Mitarbeitern oder Kunden - und als Chance verstehen
Die Gehälter und der Urlaubsanspruch sollte der Branche entsprechend ausgerichtet sein und nicht der Region
Alte Denkstrukturen absägen und Richtung Wachstum denken
Es sollte einen Betriebsrat geben
Hier gibt es immer wieder mal ein Auf und Ab, aber im Großen und Ganzen gut.
Außenstehende sind immer sehr überrascht, was es in dieser Region für eine expandierende Firma gibt.
Da kann ich nur von mir sprechen: Auf meine Wünsche bei der Arbeitszeitgestaltung wurde Rücksicht genommen.
Das könnte deutlich besser sein. Es wird selten eine Stelle von innen heraus besetzt, also selten jemand befördert.
Es gibt (zumindest bei uns im Team) häufig individuelle Online-Schulungen. Allerdings fehlt aufgrund des hohen Arbeitspensums doch häufig die Zeit, eine Schulung wahrzunehmen.
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Als Sozialleistung gibt es eine betriebliche Krankenversicherung
Allerdings könnte das Gehalt deutlich höher sein -> schließlich sollte es der Branche angepasst sein und nicht nur der Region
Gehaltserhöhungen sind sehr mühsam
Der ist immer gut
Ältere Kollegen werden genauso behandelt wie die jungen Kollegen
Die sind ok. Es gibt Büros für jeden, Schreibtische und moderne Laptops...
und eine Klimaanlage in unserem Büro
Teamintern ist Kommunikation in Ordnung. Abteilungsübergreifend wird es manchmal schwierig.
Es gibt hier eine gute Frauenquote.
Kollegenzusammenhalt
Feedbackkultur und Selbstreflexion der Vorgesetzten kann noch ausgebaut werden.
Angenehme Arbeitsumgebung mit flachen Hierarchien.
Grundsätzlich Gleitzeit in der Arbeitszeitgestaltung. Auf private Termine wird Rücksicht genommen.
Starker Zusammenhalt unter den Kollegen.
Vorgesetze verhalten sich ordentlich. Es ist immer möglich Ideen einzubringen.
Gute Hardwareausstattung, teilweise Klimatisierung, gute Belüftung.
Regelmäßige Teammeetings und unternehmensweite Newsletter. Teamübergreifende Kommunikation funktioniert nur teilweise.
Stets neue Aufgaben und interessante Projekte.
Super Arbeitsumgebung, die von Vertrauen geprägt ist.
Flexible Arbeitszeitgestaltung und Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Auf private Verpflichtungen wird Rücksicht genommen.
Es gibt genügend Angebote, manchmal fehlt es nur an der Zeit, diese wahrzunehmen.
Gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung im Team. Auch abteilungsübergreifend wird sich geholfen, wenn man Fragen hat.
Man wird in Entscheidungen einbezogen, kann Ideen einbringen und erfährt Wertschätzung für seine Arbeit.
Große, helle Büroräume mit Klimaanlage. Mit Laptop und zwei Monitoren gute Hardwareausstattung, sodass man alles hat, was man zum arbeiten braucht.
Regelmäßige Teammeetings und Jour Fixes. Außerdem wird vieles über den internen Newsletter kommuniziert.
Man wird immer wieder vor neue Herausforderungen und Fragestellungen gestellt, sodass auch gleichbleibende Aufgaben spannend bleiben
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und ein professionelles Arbeitsumfeld.
Flexible Arbeitszeitmodelle und Home-Office Möglichkeit.
ZEDAS legt Wert auf die Förderung der Mitarbeiter und bietet regelmäßige Schulungen an, um die individuellen Karrierewege zu unterstützen.
Das Team unterstützt einander, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Man wird bei Entscheidungsfindungen mit einbezogen und fair behandelt.
Helle und geräumige Büros mit guter Klimatisierung und großen Fenstern.
Regelmäßige Meetings innerhalb der Bereiche und auch übergreifend.
Es gibt interessante und abwechslungsreiche Projekte, das macht die Arbeit spannend und herausfordernd.
Die Arbeitsatmosphäre, das Vertrauen und die Kollegen.
Veraltete Denkweisen, keine klare Zielvereinbarungen, Aufwand wird wenig wertgeschätzt.
Auf Verbesserungsvorschläge eingehen und sich selbst kritisch hinterfragen können. Es wird genug von MitarbeiterInnen geäußert. Es entsteht der Eindruck, dass die Vorgesetzten kein offenes Ohr anbieten oder negatives Feedback unerwünscht ist.
Es herrscht stets eine gute Atmosphäre, in der sich Aufgaben sehr gut lösen lassen. Allerdings gibt es im Büro auch Reibungen, die entstehen und nicht unter vier Augen ausgetragen werden.
ZEDAS genießt ein besseres Image als MitarbeiterInnen es ihr gönnen. Oftmals werden Fehlstände abgegolten, indem es heißt: „Ach so sind wir bei ZEDAS eben.“
Übliche Arbeitszeiten, die flexibel erfüllt werden können. Urlaub wurde stets gestattet. Auf Familie wird meiner Erfahrung nach Rücksicht genommen. Einige MitarbeiterInnen sind sich unsicher, wie genau Arbeitszeiten erfasst werden sollen, was dann zu „Gruppenzwang“ führen könnte. Der Effekt war allerdings nicht stark ausgeprägt.
Im Bewerbungsgespräch wurden Möglichkeiten angesprochen, aber nie konkretisiert. In meiner Zeit wurden mir keine Chancen geboten, mich zu etablieren oder zu fördern.
Durchschnittliches Gehalt, welches pünktlich ausgezahlt wurde.
Die Schokolade in der Weihnachtstüte war bio & fair trade. Ebenso war das Notizbuch aus Recyclingpapier.
Die Kollegen pflegen gemeinsame Mittagspausen und treffen sich auch nach der Arbeit. Man fühlt sich stets eingeschlossen, wenn man möchte.
Die VorgesetzInnen verhalten bezüglich der Entscheidungen sich klar und nachvollziehbar. Auf Mitarbeiterbeschwerden/-feedback wird nicht genügend eingegangen. Das größte Manko für mich war, dass kein klares Feedback zur Performance gegeben wurde bzw. dass mir nicht klar war, welche Anforderungen zu erfüllen waren, um eine andere für mich interessante Stelle zu besetzen.
Das Büro ist sehr veraltet und die Technik ebenso. MitarbeiterInnen höherer Rangordnung erhalten Stehtische, während neue MitarbeiterInnen keine Vorzüge genießen dürfen.
Alle Informationen werden in Meetings und Newsletter vermittelt. An manchen Stellen wird man aber von zu viel Information geflutet.
Es gibt sehr monotone Aufgaben, wie z.B. die Abbildung von spezifischen Kundenlisten im Programm. Allerdings gab es auch für mich sehr interessante Aufgaben, bei denen mir genügend Freiraum zur Ausgestaltung gelassen wurde.
Dass man ein bisschen Erfahrung im IT sammeln kann, um dann zu einer ernsteren Firma zu wechseln.
Viel zu viele Sachen.
Mehr vertrauen zu den Mitarbeitern, mehr Flexibilität und Gehalt.
Man fühlt sich sehr oft von Führungskräften beobachtet und es herrscht meisteins Spannung und Misstrauen in der Atmosphäre.
Sehr toxische und ungesunde Beziehung zwischen Mitarbeitern und Vorgesetztern. Viele lächeln schön und tun in der Firma so, ob alles ok wäre (denn es gibt keine andere Wahl), aber fast alle fühlen sich von der Firma in irgendeine Form ausgenutzt.
Ziemlich unflexible Arbeitszeiten für Mitarbeiter, sehr flexibel für Führungskräfte. Gehalt sehr schwach, für die Verantwortung die man hat.
Wenn man nach Weiterentwicklung strebt muss man sich irgendwo anders bewerben.
Sehr schlechtes Gehalt als Angestelter. Man muss sehr hart handeln und dann fühlt man sich ausgebeutelt. Keine Tarifverträge oder ähnlich.
Nie davon gehört.
Da es eine Mauer zwischen Mitarbeiter und Führungskräfte gibt, führt das gleichverteilte lästern die Mitarbeiter zusammen.
Mit manchen besser als andere, hängt von der Abteilung wahrscheinlich auch ab.
Misstrauen und Kontrolle den Mitarbeitern gegenüber. Gute Leistung wird kaum gelobt und eher als Bedrohung gesehen, die Führungsstelle wegklauen zu können. Man wird immer daran erinnert, wer der Mitarbeiter und wer der Vorgesetzter ist.
Am Arbeitsplatz lässt sich schon angenehm arbeiten.
Viel zu viele Meetings (öfter absurd) wo schon ab und zu wichtigen Sachen kommuniziert werden.
Der Vorteil dieser Firma ist, dass die Wertschätzung aller Angestellte, unabhängig vom Geschlecht, genau gleich ist, und zwar ziemlich gering.
Aufgrund dieser Kultur des Misstrauens, wird man öfter unwichtigen und uninteressanten Aufgaben zugewiesen, die eher dem Vorgesetzter als Zwischenschritt für etwas viel interessantes und verantwontungsvolles weiterhelfen.
Flexible Arbeitszeiten ohne kernarbeitszeit
Hohes aufgabenpensum, kaum Nachwuchsförderung
Azubis besser auswählen und fördern
So verdient kununu Geld.