19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden zu 100% gelebt ohne greenwashing zu betreiben.
Große Schreibtische mit 2 Bildschirmen an jedem Arbeitsplatz.
Heute so und Morgen so. Absprachen und Entscheidungen vom Vortag sind getreu nach dem Motto: „was interessiert mich mein geschwätz von gestern?“ am nächsten Tag vergessen, man will nichts mehr davon wissen und es wird alles über den Haufen geworfen.
Sehr schlechte Fehlerkultur vom Vorgesetzten. Mitarbeiter werden beim kleinsten Fehler unverhältnismäßig und teilweise stark cholerisch kritisiert, sodass unter den Mitarbeitern ein Klima der Angst herrscht.
So gut wie täglich bekommt man die Welt erklärt und das Gefühl vermittelt nichts selbständig zu können oder zu wissen. Gleichzeitig wird sich selbst über allem Maße in den Himmel gelobt.
Geschäftsführung muss lernen Verantwortung und Kontrolle abzugeben und nicht überall seine Finger im Spiel haben zu wollen. Es entsteht nur Chaos wenn man in allen Prozessen nur oberflächlich involviert ist aber meint immer Recht zu haben und alles besser zu wissen.
Vorgesetzte sollten sich erst an der eigenen Nase fassen und ihr Verhalten sowie Aussagen reflektieren bevor Mitarbeiter cholerisch angegangen werden.
Mitarbeiterführung
Reflektieren vor Kritisieren: Empathie zeigen und Vorgesetzten-Verhalten erst reflektieren, bevor Mitarbeiter übertrieben kritisiert werden
Seit 2009 bin ich in der Zedler-Gruppe tätig und habe schon einige Kolleg*innen Kommen und Gehen sehen, jedoch auch 3 Kolleg*innen, die nach einigen Monaten wieder sehr gerne zurückkamen und noch immer da sind. Das allein spricht für sich.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, der Tag kann nach der Anreise mit dem Fahrrad mit einer Dusche und einem frisch gebrühten Kaffee beginnen. Das Duschen zählt jedoch nicht zur Arbeitszeit, was ehemalige Kolleg*innen oft missverstanden haben.
Das Zedler-Institut geniest einen sehr guten Ruf weit über die Branche hinaus. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen kann das Unternehmen vorweisen: Fahrradfreundlichster Arbeitgeber, Großer Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung, VSF-Ethikpreis, Landes-Umweltpreis Kategorie Dienstleistung und das neue Firmengebäude die Auszeichnungen Platin und Klimapositiv der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V., sowie noch viele weitere Preise. Mitarbeitende erstellen freiwillig einen Nachhaltigkeitsbericht zur Dokumentation des gesamten Engagements.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, allerdings sollte die Kernarbeitszeit abgedeckt und die Absprache mit Kollegen erfolgt sein. Dies gilt auch für den Urlaub. Vorrang haben die kinderreichen Familien in den Ferien. Auch findet sich für kurzfristige Abwesenheitszeiten immer eine Lösung. Behördengänge und Arzttermine können unkompliziert auch in den Arbeitstag gelegt werden, wenn dies mit den Kollegen geklärt ist.
Schulungen, Weiterbildungen, Seminare, Workshops etc. finden teils im eigenen Museum oder aber auch außerhalb der Firma statt. In den vergangenen zwei Jahren zunehmend auch online.
Reisekosten sowie Hotelübernachtungen und Bewirtungskosten werden von der Firma übernommen.
Die Bezahlung ist der Branche der Fahrradindustrie angemessen, allerdings (noch) nicht ganz vergleichbar mit der der Autoindustrie.
Viele Testfahrräder, darunter auch Lastenfahrräder, werden gerne an die Mitarbeitenden ausgeliehen. Ebenso können die eigenen Räder zum Selbstkostenpreis des Materials in der Fahrradwerkstatt repariert werden. Im Fahrradparkhaus gibt es Gelegenheit, die Räder vor Regen zu schützen und den Akku für das E-Bike aufzuladen.
Kostenlose Arbeitskleidung wird individuell nach Arbeitsplatz ausgegeben. Die Betriebliche Altersvorsorge wurde schon lange vor der Pflicht angeboten.
Ich fühle mich rundum wohl hier, komme täglich gerne zum Arbeiten ins neue energieeffiziente Gebäude. Auf Recycling wird sehr viel Wert gelegt, die Toilettenspülung wird mit Regenwasser befüllt, der Kaffee ist fair trade und die Fruchtsäfte sind regional. Das Dach ist voll mit Photovoltaik, der Nachhaltigkeitsbericht gibt reichlich Auskunft darüber.
Ein- bis zweimal im Jahr nimmt die Firma in verschiedenen Leistungsklassen an Radtourenfahrten (RTF) teil. Die Startgebühren werden von der Firma übernommen, ebenso die Kosten für die anschließende Firmenfeier. Der Vorgesetzte spendet für die gefahrenen Kilometer unserer gesamten Belegschaft samt Freunden und Geschäftspartnern jeweils 30 Cent an die Organisation World Bicycle Relief, die Menschen in Afrika mit Fahrrädern mobil macht. Überhaupt werden jährlich je nachdem verschiedene Hilfsorganisationen mit Spenden bedacht. Schulklassen kommen zu Führungen und Vorträgen und Praktikumsplätze werden das Jahr über an Schüler und Studierende zahlreich vergeben.
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft sind in und auch außerhalb der Firma und nach Feierabend sehr lobenswert. Dies wird mitunter auch durch die gemeinsame Leidenschaft „das Fahrrad“ begünstigt. Eine Radel-Runde oder ein Treffen in der Boulder-Halle nach Feierabend ist nichts ungewöhnliches.
Jede Menge Wissen hat sich in den letzten 15-20 Jahren bei unseren Kolleg*innen angesammelt. Darüber sind alle sehr dankbar und auch alle profitieren davon.
Wünsche, Anregungen und Kritik werden gerne angehört, angenommen oder diskutiert. Wenn auch zwischendurch viele Termine, Besprechungen und Auswärtstermine anstehen, ist für ein persönliches Gespräch immer ein Zeitpunkt vereinbar.
Die Tageslicht-Arbeitsplätze sind überaus freundlich gestaltet, große Schreibtische, jeweils 2 große Bildschirme, viele Grünpflanzen etc., und an Schreibutensilien fehlt es nirgends. Sollte dennoch was fehlen, wird es unbürokratisch beschafft. Ergonomisch alles bestens, da dies durch eine geschulte Kollegin umgesetzt wird. In den Werkstätten und Laboren wird Sicherheit großgeschrieben und auf rückenschonende Arbeitsweise stets geachtet. Für diese Bereiche wird man von Kopf bis Fuß mit Arbeitskleidung ausgestattet. In der Küche kann gekocht werden, große Kühlschränke stehen für mitgebrachtes Essen bereit, ebenso sind Mikrowelle und Dampfgarer sowie sämtliche Küchenutensilien bereit. Im Sommer kann auf der Terrasse gegrillt und gegessen werden. Zur Verfügung stehen Duschen, Spinde sowie zahlreiche Toiletten auf jedem Stockwerk. Wasser, Kaffee, Apfelsaft und Obst stehen kostenlos bereit. Die Corona Maßnahmen werden super umgesetzt. Zahlreiche Desinfektionsspender stehen und hängen in den Gängen, in Eingangsbereichen und in der Küche. Masken und 2 Tests pro Woche sind kostenlos. So sind bislang keine Fälle/Ausbrüche innerhalb der Firma zu beklagen.
Besprechungen nach Messebesuchen finden in der Regel mit allen Teilnehmern beim gemeinsamen Mittagessen statt. Besprechungen für Tagesgeschehen, neue Aufträge, etc. finden regelmäßig oder auch außerplanmäßig in großen und kleinen Gruppen statt.
Für alles offen, Vorurteile gibt es nicht: Berufs-Wiedereinsteiger, Elternzeit auch für Väter, flexible Arbeitszeiten für Mütter, verschiedene Religionszugehörigkeiten, Menschen mit Behinderung.
Aufgrund der verschiedenen Arbeitsbereiche gibt es jede Menge Aufgabenfelder, der Kundenkreis erstreckt sich über den ganzen Globus, das macht alles noch interessanter.
Das innovative und stark expandierende Unternehmen hat mehrere Geschäftsbereiche und Kunden auf der ganzen Welt, was die Arbeit äußert abwechslungsreich und interessant macht.
Besonders motivierend ist, dass man Produkte von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt begleitet. Entscheidungen werden schnell getroffen und umgesetzt.
Die Kollegen sind ein tolles Team, mit denen die Arbeit Spaß macht, mit denen man sich aber auch gerne bei Firmenevents und (Sport-)Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeiten trifft.
Im Moment platzmäßig in einigen Bereichen noch etwas beengt. Im Neubau (Bezug Sommer 2017) dann wesentlich großzügiger.
Keine vernünftige Fehlerkultur, Empathieverständnis fehlt komplett. Man sollte als Häuptling für neue Mitarbeiter als Vorbildfunktion gelten und nicht als wild um sich beißender Hund, der bei der kleinsten Ungereimtheit explodiert.
Je nach Mitarbeiter gelten mehr Vorteile. Dreizehntes Gehalt wird angeboten, allerdings willkürlich nach subjektivem Eindruck des Stammesführers.
Image hui, Realität pfui. War sehr stolz dort zu arbeiten. Bis mir systematisch das Gefühl vermittelt worden ist, nicht hier gewollt zu sein. War in den Augen der Geschäftsführung sowie der Vorgesetzten dann logischerweise meine Schuld.
Vorbildlich. Da sollten sich Unternehmen eine Scheibe abschneiden!
Wurde gut und oft vor Kolleg*innen für meine, mal mehr und mal weniger, schlechte oder mangelhafte Arbeit niedergemacht. Hat keinen interessiert, der Kern scheint wohl schon abgehärtet zu sein. Zum Glück des Unternehmens können die schönen Fahrräder an den Wänden nicht sprechen...
Wer im Glashaus sitzt... als Rudelführer sollte man nicht lautstark gegen Mitarbeiter und deren vermeintliche negative Eigenschaften wettern, wenn man diese Attribute selbst in hochkonzentrierter Form verkörpert und vorlebt. Meine Vorgesetzte war in dieser Hinsicht nicht besser, ganz im Gegenteil. Wer hier anfängt zu arbeiten sollte sich in der zugewiesenen Opferrolle wohl fühlen und bloß nicht auf gewisse anzumahnende Umstände aufmerksam machen.
Lob und Anerkennung? Frei nach dem schwäbischen Leitmotto "Net gschmipft isch gnug globt". Die seltene Bestätigung wird durch oben genanntes Verhalten auch schnell wieder zunichte gemacht.
Neues Gebäude, aktuelle Technik. Teilweise fehlende Zugänge so dass das Arbeiten nur an bestimmten Arbeitsplötzen möglich ist.
Eine saubere Protokollführung sowie Absprachen, welche nicht im Schweinsgalopp zwischen Tür und Angel stattfinden, würden hier sicher gut tun.
Gehalt war unterdurchschnittlich. Es ist eine Frechheit, wenn der Arbeitsvertrag erst nach dem dritten Anlauf den beidseitig verhandelten Gehaltsforderungen entspricht.
Vorzüge für verschiedene Mitarbeiter nach nicht erkennbarem Muster (Sympathiefaktor?). Wurde auch ganz offen gesagt, dass langjährige Mitarbeiter mehr Vorteile genießen wie neue Mitarbeiter. Ist grundsätzlich verständlich, allerdings nicht nachvollziehbar wenn es um Handynutzung am Arbeitsplatz geht. Oder surfen im internen WLAN.
Wechselnde Aufgaben, interessante Aufgaben. Teilweise Beschäftigungstherapie ohne wirklichen Sinn. So ziemlich jede Mail (nach intern und extern) wurde Korrektur gelesen. Es gab immer was zu meckern.
Das Team, das momentan jeden Tag in dieser Firma zusammen kommt, harmoniert wirklich sehr gut! Das war früher auch schon mal anders. Aktuell sind hier ausnahmslos sehr angenehme Menschen anzutreffen, mit denen es Spass macht, zusammen zu arbeiten. Daher ist die Arbeitsatmosphäre meist auch sehr gut. Jedoch hat auch jeder Mensch mal einen schlechten Start in den Tag oder ist einfach mal nicht so gut drauf wie sonst üblich. Das ist halt wie im richtigen Leben, und wirkt sich natürlich auch mal kurzzeitig auf die Stimmung aus. Aber es gibt hier niemanden, der nachtragend ist!
Nach Absprache ist nach meinen Erfahrungen fast alles möglich...
Von angepassten Arbeitszeiten über spontane freie Tage, das Wahrnehmen von Arztterminen während der Arbeitszeit, der vorgezogener Start ins Wochenende um Staus zu umgehen, das später kommen um die Kleinen zur Kita zu bringen bis hin zum Homeoffice-Arbeitsplatz sind hier wirklich sehr viele und vor allem individuelle Lösungen möglich!
Nicht zu vergessen und aus meiner Sicht auch besonders zu erwähnen:
Man arbeitet ja in der Fahrradbranche. Das äußert sich in vielen Betrieben durch einen saisonal teils sehr intensives Arbeitsaufkommen und letztlich darin, im Frühling oder Sommer kaum Urlaub nehmen zu können. Dies ist in dieser Firma absolut kein Thema! Aufgrund der Ausrichtung als Dienstleister der Fahrradindustrie, der Versicherer und Gerichte ergeben sich nicht diese krassen Arbeitsspitzen und Urlaub geht eben auch dann, wenn das Wetter super ist und man lieber z. B. Fahrrad fahren gehen möchte!
Die Teilnahme an Schulungen bei Herstellern, die Mitreise zu Kongressen ec. wird uns Mitarbeitern angeboten. Mit Eigeninitiative ist noch viel mehr möglich und wird dann auch voll unterstützt!
Teils führen auch externe Firmen und Hersteller ihre Schulungen in den dafür vorhandenen und sehr gut geeigneten Räumlichkeiten im Firmengebäude durch. Dann kann man sich direkt und unkompliziert dazu setzen und bekommt das Wissen quasi "inhouse" vermittelt.
In der Fahrradbranche sind die Gehälter in der Höhe nach wie vor nicht mit denen, z. B. der Automobilindustrie ec. vergleichbar. Das sollte einem generell bewusst sein. In Anbetracht dessen aus meiner Perspektive alles in Ordnung.
Das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit hat in dieser Firma einen sehr großen Stellenwert! Dafür wurde und wird sehr viel getan und es ist fester Bestandteil des täglichen Handelns und Arbeitens. Der kürzlich veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht zeugt von diesen Bemühungen und Umsetzungen. All dies gibt einem als umweltbewussten Mitarbeiter ein sehr gutes Gefühl!
Wie bereits oben stehend beschrieben, ... kann ich mir nicht besser vorstellen!!
Klar, es gibt auch hier Kollegen, die nicht gleich und immer von selbst erkennen, wenn beispielsweise jemand gerade Hilfe, Rat oder eine dritte Hand benötigt. Kommuniziert man dies aber, lässt einem niemand aus diesem Team hängen, unabhängig davon, ob z. B. der Feierabend schon eingeläutet ist! Top!!
Unsere "Oldies" sind hoch geschätzte Kollegen und neben dem Fachlichen auch menschlich eine absolute Bereicherung für die Firma!
Die direkte Ansprache ist üblich und lobenswert. Dies betrifft sowohl Kritik als auch positives Feedback. Man weiß dadurch immer wo man steht.
Zudem dient es den Zielen des Unternehmens, nämlich im übertragenen Sinn "vorne im Feld zu fahren". Der Anspruch ist generell hoch, was uns Mitarbeitern aber natürlich in vielen Bereichen wieder zu Gute kommt. Umso mehr beflügeln auch die häufigen positiven Rückmeldungen!
Das Firmengebäude weist eine sensationelle Ausstattung und Infrastruktur für das tägliche Pendeln mit dem Fahrrad auf (Fahrradparkhaus, Umkleiden, Duschen, Getränke, Küche, Aufenthaltsraum, Terrasse). Auch gibt es immer genügend freie Parkplätze, falls man doch mal das Auto nimmt.
Die Arbeitsplätze, egal ob im Büro, in den Laboren, in der Fertigung oder der Werkstatt sind allesamt super ausgestattet. Wo es nötig ist, kann man auch in Ruhe arbeiten und sich konzentrieren.
Es wird zudem auch immer daran gefeilt, die Arbeitsbedingungen noch weiter zu optimieren. Neuanschaffungen bei Werkzeug, IT ec. werden bei Bedarf schnell getätigt.
Besprechungen finden sowohl in kleinen Gruppen als auch im großen Kreis einer Abteilung statt. Man setzt sich beispielsweise dann zusammen, wenn es etwas zum Nachjustieren gibt oder die Vorgehensweise bei Neuaufträgen zu besprechen ist. Allgemeine Infos zum Stand der Firma werden dabei offen kommuniziert. Themen, die nur eine einzige oder wenige Personen betreffen, werden effektiv und ganz unbürokratisch auch mal beim Vorbeigehen am Arbeitsplatz oder "auf dem Gang" besprochen.
Man arbeitet tatsächlich an der Zukunft des Fahrrades mit. Durch die Ausrichtung des Unternehmens mit den unterschiedlichen Unternehmensbereichen ergeben sich vielfältige und sehr interessante Aufgabenbereiche und Einsichten. Das eigene Tätigkeitsfeld ist nicht in Stein gemeißelt. Je nach Neigung, Engagement und Entwicklung kann auch individuell nachgeregelt und angepasst werden! Top!
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Am Ende des Tages verbindet alle eins, das Fahrrad. Aufgrund der Tatsache herrscht ein gutes Betriebsklima.
In der Ausbildung zum Fahrradmonteur sind hier meiner Meinung nach die besten Arbeitszeiten gegeben. Auch die Urlaubsplanung ist absolut einwandfrei .
Die Ausbildungsvergütung ist völlig angemessen.
Das vermittelte Fachwissen ist einwandfrei. Die Ausbildungsinhalte werden stets gut übermittelt.
Tollte Atmosphäre.
Oft die Möglichkeit an hochwertigen Fahrrädern zu arbeiten. Das ist einzigartig. Das hierzu bereitgestellte Werkzeug lässt nichts vermissen.
Kaum ein Tag gleicht dem anderen. Stets neue Aufgaben und immer tiefere Einblicke in die Fahrradbranche.
Jeder Kollege ist stets hilfsbereit und nimmt sich die Zeit, neue Aufgabenfelder mit Ruhe und Geduld zu vermitteln.
Tolle Arbeitsatmosphäre. Jeder kennt seine Aufgaben, zieht mit und ist motiviert seinen Beitrag zum Erreichen der Ziele zu leisten. Trotzdem bleibt immer Zeit für einen lockeren Umgang.
In der Öffentlichkeit erfreut sich das Institut eines sehr guten Rufes. Zahlreiche Preise, Veranstaltungen, etc...
Für die Work-Life-Balance wird einiges getan. Die tägliche Anfahrt mit dem Rad wird so gut es geht unterstützt: Fahrradparkhaus mit Utensilien und Plätzen zur Radpflege, top Duschen mit Umkleideräumen, kostenlose Getränke (Kaffee, Wasser, Saft etc.), Bereitstellung von Dienstfahrrädern. Hinzu kommen flexible Arbeitszeiten und Veranstaltungen die im Haus stattfinden, zu denen auch die Mitarbeiter eingeladen sind. Gemeinsame Aktivitäten.
Das Institut ist mit seiner Lage gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und verfügt über ausreichend Autoparkplätze. Anfahrtszeiten sind so geringer.
Auch hier ist das Institut Vorreiter. Strom aus eigener Photovoltaikanlage, warm Wasser aus der Abwärme der Maschinen, Smarthome-Steuerung, Neues Gebäude aus umweltschonenden Ressourcen, Förderung der Anreise per Fahrrad etc...
Auch hier wird sehr viel in eine nachhaltige Zukunft investiert. Diverse Ausbildungen, duale Studiengänge oder Bachelor-und Masterarbeiten können hier absolviert oder geschrieben werden. Mitarbeiter werden auf Fortbildungen und Seminare geschickt.
Gegenseitige Unterstützung ist hier eine Selbstverständlichkeit. Keiner wird mit seinen Aufgaben allein gelassen jeder versucht bei Problemen sein Wissen mit einfließen zu lassen. In der Mittagspause wird des Öfteren gemeinsam gekocht und nach Feierabend werden gemeinsame Aktivitäten gemacht. Das alles ist aber völlig zwanglos. Nichts muss! Der Fakt, dass jeder vom Fahrrad begeistert ist und so eine gemeinsame Passion die Kollegen verbindet begünstigt den Zusammenhalt sicherlich.
Der Umgang des Vorgesetzten mit seinen Mitarbeitern war immer respektvoll und auf Augenhöhe. Vorschläge dürfen/sollen eingebracht werden. Es wird verlangt, dass jeder sein Bestes gibt aber nichts was nicht leistbar wäre.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend! Helle Büros in einem sehr modernen Gebäude. Keine Großraumbüros, die Mitarbeiter nehmen Rücksicht aufeinander und es herrscht größtenteils ein ruhiges Arbeitsklima. Den Mitarbeitern stehen jeder Zeit Getränke zur Verfügung. In den Pausen kann in der Küche gekocht werden.
Die Kommunikation mit Kollegen und dem Vorgesetzten klappte problemlos. Der Vorgesetzte erkundigte sich mehrmals täglich nach dem Stand der Dinge. So können Probleme sofort angesprochen werden. Dabei wurde auch ganz locker über andere Themen und ums Fahrrad gesprochen. Auch die Kollegen stehen im ständigen Austausch und unterstützen sich gegenseitig.
Da das Institut in vielen Bereichen Pionierarbeit leistet und mit den Topunternehmen der Branche zusammenarbeitet, muss sich das Unternehmen ständig auf neue Herausforderungen und Anforderungen einlassen. Somit ist Mitdenken gefragt und es gibt immer neue interessante Aufgaben, die gemeistert werden müssen!
Menschen- und Selbstbild im Unternehmen, Umgang mit Mitarbeitern, Stimmung im Unternehmen.
Klima der Angst, wer macht den nächsten Fehler?
Fahrräder als Produkt werden hier vor allem für das soziale Greenwashing benutzt. Eine Schande für die ganze Fahrradbranche ist der Umgang mit den Mitarbeitern. Fare bella figura!
Keil wird zwischen Kollegen getrieben.
Mitarbeiterführung nicht existent.
Kommunikation, es wird gezielt gegeneinander agiert.
Es wird stets auf eine umweltbewusste und nachhaltige Arbeitsweise geachtet.
Besonders vorbildlich finde ich die mitarbeiterfreundliche Ausstattung dieser Firma:
- Getränke (Sprudel, Säfte, Kaffee) und Dienstfahrräder werden kostenlos zur Verfügung gestellt
- in der voll ausgestatteten Küche kann man sich sein Mittagessen selber zubereiten und gemeinsam mit den Kollegen essen. An wärmeren Tagen kann man seine Mittagspause auf der Dach-Terrasse verbringen
Die Arbeitszeiten sind flexibel, Überstunden können jederzeit ausgeglichen werden.
Die Ausbildungsvergütung ist fair und Löhne werden immer pünktlich ausbezahlt.
Toll ist, dass die Fahrtkosten bezahlt werden.
Die technische Ausstattung der Büros sind zeitgemäß und modern.
Die Aufgaben sind interessant und abwechlungsreich. Man kann von jedem Kollegen vieles lernen.
Sowohl im kaufmännischen als auch im graphischen Bereich lernt man mit der Zeit viele neue Dinge und kann sich immer weiterentwickeln.
Die Kollegen sind hilfsbereit, zuvorkommend und gehen respektvoll miteinander um.
So verdient kununu Geld.