447 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
389 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Super Benefits und toller Betriebsrat.
Machtzentren, die sich mMn durch starre Hierarchien etablieren.
Anonyme Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit wieder aufnehmen. Verpflichtende Schulungen von Personen mit Personalverantwortung.
Es fiel mir sehr schwer mich zwischen 3 und 4 Sternen zu entscheiden. Positiv zur Arbeitsatmosphäre tragen natürlich ein gutes Team und tolle Kollegen bei. Davon gibt es hier einige. Allerdings wertet das nicht auf, dass im Unternehmen eine Kultur gepflegt wird, die ein bisschen aus der Zeit gefallen ist. Starre Hierarchien, Machtzentren, Sehen und Gesehen werden und wer dabei nicht mitspielt hat schnell verloren. Wer am lautesten ist wird gelobt, der Rest fliegt eher unter dem Radar. Und auch wenn es hier keine Blumentöpfe zu gewinnen gibt (oder große Aufstiegschancen) sind Neid und Missgunst nicht selten - wie auch, wenn es ja anders gelebt wird. Das ist schade. Denn eigentlich hätte man hier eine schöne Arbeit in der man harmonisch arbeiten kann, wenn die Arbeit der Mitarbeitenden ehrlich gewertschätzt werden würde. Wer keinen Team Lead hat, der darauf achtet und positive Worte findet, erhält wohl kaum eine Anerkennung.
Das Image des Unternehmens war mit Sicherheit ein Grund warum ich mich damals für einen Job im Verlag entschieden habe. Nach mehreren Jahren in unterschiedlichen Abteilungen bin ich allerdings überrascht, wie sich das Bild aufrecht halten konnte, zumal mehrere (ehemalige) Kollegen nicht im Positiven mit dem Unternehmen auseinandergingen. Das liegt bestimmt auch nicht zuletzt daran, dass in meiner Erfahrung Kündigungen meist persönlich genommen und unprofessionell gehandhabt wurden. Alles in allem finde ich die Realität hinter den Kulissen sehr antiquiert.
Es gibt inoffizielle Urlaubssperren, die nicht nach außen kommuniziert werden. Oft auch die Bitte im Urlaub die Mails zu checken. Die Möglichkeit zur Zeiterfassung wird nicht von allen Vorgesetzten gern gesehen. Es gibt betrieblich die Möglichkeit 50% im Homeoffice zu arbeiten, was ich sehr Mitarbeiterfreundlich und flexibel finde. Je nach Abteilung organisieren die Teamleads die Entscheidung wann das Team diese 50% nimmt, was meiner Meinung nach etwas an der Idee vorbei geht.
Wenn man Herzensprojekte umsetzen möchte hat man die Möglichkeit dies neben den eigentlichen Aufgaben zu tun wenn man die entsprechenden Argumente hat. Mehrarbeit wird in der Regel nicht incentiviert und die Unternehmensstruktur begünstigt kein klassischen Aufstieg in der Karriereleiter.
Interne Wechsel werden in der Theorie unterstützt, sind in der Praxis aber mit Hürden verbunden. Es gibt ein jährliches Budget für Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, das man nach Absprache in Anspruch nehmen kann.
Habe hier durchweg positive und konstruktive Begegnungen gemacht und viele Freundschaften zu ehemaligen Kollegen.
Der Altersdurchschnitt des Unternehmens ist eher älter. Ich denke als junge Person unter 30 muss man sich eher beweisen.
Ich kann bezeugen, dass es viele tolle Vorgesetzte im Unternehmen gibt. Persönlich hatte ich leider kein Glück. Mein Vorgesetztenverhältnis zeichnete sich durch emotionales unter Druck setzen und Mobbing aus. Diese Erfahrung teilten leider auch mehrere meiner (ehemaligen) Kollegen. Eine Konsequenz trotz Gesprächen blieb leider aus. Schade, dass das Feedback von Mitarbeitenden hier nicht ernst genommen wird.
Super interne Unternehmenskommunikation!
Benachteiligung aufgrund der Herkunft oder des Geschlechts habe ich nicht erfahren. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass mit einer gewissen Oberflächlichkeit auf Äußerlichkeiten und sozialen Status geschaut wird.
Alle brennen für das Haus und die Marke und das gibt einen besonderen Spirit.
Das Miteinander, soziale Engagement, Demokratie mehrdimensional treiben (nicht nur durch Redaktion), Produkte
Arbeitsumgebung (Räume) sind nicht überall mehr angemessen
Weiterhin was für Weiterbildung tun, Transformation durch in- und externe Expert:In begleiten lassen.
Die Arbeitsatmosphäre, die Einblicke und die Entwicklungsmöglichkeiten schätze ich als sehr gut ein. Gleichzeitig aber waren meine Vorgesetzten nicht auf mich vorbereitet und ich musste um jede Minute Zeit kämpfen. Eine bessere Vorbereitung auf die Hospitanten wäre schön; und auch ein Umgang auf Augenhöhe.
Das Image, die moderne Führungskultur, die Ausstattung
Es wird viel ausprobiert, darunter leiden aber Kommunikation und Weiterbildung. Manchmal ist unklar, was genau das nächste tolle neue Projekt nun soll. Abos gehen oft vor Inhalte. Wer nicht Druck bei Führungsleuten macht, hat keine Klarheit. Junges Team – aber auch wegen Fluktuation.
Das Miteinander unter den Kolleg:innen ist toll und mir wurde ab Tag 1 sehr viel Vertrauen zugespielt, was ich sehr schätze, um sich weiterzuentwickeln. Meine Vorgesetzte bemüht sich stets um Weiterentwicklungsmöglichkeiten und ich merke, das man sehr geschätzt und ernst genommen wird. Das Onboarding war schön, um sich mit anderen Mitarbeitenden zu vernetzen und somit gut anzukommen.
Die Außenwirkung der Marke ist sehr gut.
Teils sehr schlechte Vorgesetzte. Kaum Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Online-Redakteure sollten endlich gleichen Lohn wie ZEIT-Kolleg/innen in Hamburg erhalten.
Exzellent
Wenn man sich nicht selbst kümmert, passiert nichts.
Alte Printler verdienen am besten.
Bei ZEIT ONLINE noch viel Luft nach oben.
die Kantine
Leider täuscht das Image, die Arbeitsrealität ist langweilig unmodern, demotivierend und gegen jede Innovationsfreude
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken
Trocken, reaktionär, top down Führungsstil
das Image ist gut, die Arbeitsrealität ernüchternd innovationsfeindlich
wer nach oben buckelt und nach unten tritt hat Chancen
Mülltrennung
fachlich schwach, menschlich schwächer, demotivierend, hilflos unfähig
starr, altbacken
Die Arbeitsatmosphäre und die Gestaltung des Praktikums waren sehr gut und vielfältig. Ich durfte vieles ausprobieren und wurde dabei unterstützt.
Leider gab es nur eine Aufwandsentschädigung, die nicht ausreichend für die unabhängige Finanzierung des Praktikums und der damit verbundenen Wohn- und Lebenskosten waren.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, sowohl während des unternehmensweiten Onboardings als auch innerhalb meiner Abteilung. Die Einarbeitung war gut organisiert, was mir als Neuling ein Gefühl von Sicherheit gab. Mein Teamleiter und ich treffen uns wöchentlich, um die aktuelle Situation zu besprechen. Dies gibt mir das Gefühl, dass meine eventuellen Bedenken ernst genommen werden und eine solide Vertrauensbasis, so wie ein Austausch besteht. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der ZEIT als Arbeitgeber und freue mich darauf, weiterhin hier zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.