439 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
382 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Image, die moderne Führungskultur, die Ausstattung
Es wird viel ausprobiert, darunter leiden aber Kommunikation und Weiterbildung. Manchmal ist unklar, was genau das nächste tolle neue Projekt nun soll. Abos gehen oft vor Inhalte. Wer nicht Druck bei Führungsleuten macht, hat keine Klarheit. Junges Team – aber auch wegen Fluktuation.
Die Außenwirkung der Marke ist sehr gut.
Teils sehr schlechte Vorgesetzte. Kaum Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Online-Redakteure sollten endlich gleichen Lohn wie ZEIT-Kolleg/innen in Hamburg erhalten.
Exzellent
Wenn man sich nicht selbst kümmert, passiert nichts.
Alte Printler verdienen am besten.
Bei ZEIT ONLINE noch viel Luft nach oben.
die Kantine
Leider täuscht das Image, die Arbeitsrealität ist langweilig unmodern, demotivierend und gegen jede Innovationsfreude
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken
Trocken, reaktionär, top down Führungsstil
das Image ist gut, die Arbeitsrealität ernüchternd innovationsfeindlich
wer nach oben buckelt und nach unten tritt hat Chancen
Mülltrennung
fachlich schwach, menschlich schwächer, demotivierend, hilflos unfähig
starr, altbacken
Die Arbeitsatmosphäre und die Gestaltung des Praktikums waren sehr gut und vielfältig. Ich durfte vieles ausprobieren und wurde dabei unterstützt.
Leider gab es nur eine Aufwandsentschädigung, die nicht ausreichend für die unabhängige Finanzierung des Praktikums und der damit verbundenen Wohn- und Lebenskosten waren.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, sowohl während des unternehmensweiten Onboardings als auch innerhalb meiner Abteilung. Die Einarbeitung war gut organisiert, was mir als Neuling ein Gefühl von Sicherheit gab. Mein Teamleiter und ich treffen uns wöchentlich, um die aktuelle Situation zu besprechen. Dies gibt mir das Gefühl, dass meine eventuellen Bedenken ernst genommen werden und eine solide Vertrauensbasis, so wie ein Austausch besteht. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der ZEIT als Arbeitgeber und freue mich darauf, weiterhin hier zu arbeiten.
Den offenen Umgang, die Innovationsfreude, die Menschenfreundlichkeit
Nix
Weiter so!
Hier gehe ich jeden Tag gern hin!
Ein bisdchen Luft nach oben, aber schon ziemlich gut
Ich liebe sie
Besser geht nicht
Offen, respektvoll, transparent
Wenn ihr ein nettes Team sucht, dann seid ihr hier genau richtig. Die Kommunikation geschieht auf Augenhöhe und neue Ideen werden offen angenommen. Die Aufgaben sind vielfältig und die Möglichkeit des Home-Office kann flexibel genutzt werden, solange man bei ca. 50% Präsenz bleibt. Trotz der recht niedrigen Bezahlung bin ich sehr glücklich hier mein Praktikum gemacht zu haben. Die Aufgaben werden in den meisten Fällen gut übergeben, jedoch kann noch etwas an der generellen Struktur der Aufgabenübergabe und klaren Kommunikation gearbeitet werden.
Sehr menschlich
Geringe Aufstiegschancen
Bessere Kommunikation mit Vorgesetzten
Sehr sozial
Grossartig
Ziemlich gut
Super
Geht besser
DIE ZEIT strahlt als Marke für unabhängigen Journalismus, der Themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und Meinungsbildung ermöglicht. Alle Kolleg:innen, denen ich bisher begegnet bin, stehen für Menschlichkeit, Respekt und gutes Miteinander. Gleichzeitig sind sie professionell und offen. Bei den Mystery-Lunches habe ich bereits etliche neue Kolleg:innen aus anderen Abteilungen kennengelernt. Die Arbeit ist leistbar und Selbstorganisation und Eigenverantwortung haben einen hohen Stellenwert. Dabei erlebe ich Wertschätzung über alle Ebenen hinweg.
wenig, außer das Image
Extreme Hierarchisierung, es wird kommuniziert wie in längst vergangenen Zeiten: Director spricht mit Heads, diese teilen dann dem "plebs" mit wie etwas zu funktionieren hat. Sollte eine Hierarchieebnen übersprungen werden, gilt dies als großer Fehler
Vorgesetzte schmoren seit Ewigkeiten im "Zeitsaft", es läuft wie früher am Amt, wer lange dabei bleibt, wird befördert.
Innovation ist dabei eher hinderlich und bei dem Micromanagement auch gar nicht möglich.
demotiviert, gelangweilt, Micromanagement,
das Image der Zeit ist gut, es lebt von der Vergangenheit
mittelmäßig
Kollegen waren nett
Vorgesetzter wird, wer hier ewig im "Zeitsaft" schmort, sich an die Hierarchisierung am "Hofe" hält, und dabei möglichst viel Micromanagement betreibt
Kommuniziert wird von oben nach unten, es herrscht eine strenge Hierarchie, oft hat man das Gefühl das Einzige was man in dem Unternehmen richtig falsch machen kann, ist, sich nicht an die Rangordnung in der Kommunikation zu halten.
tw. ja auch wenn neue Ideen oder Ansätze im Keim erstickt werden
So verdient kununu Geld.